Agenda. Heeres-Sportzentrum. Heeres-Sportzentrum. Information über das HSZ

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Agenda Information über das HSZ 15 min Grundwehrdienst/ Ausbildungsdienst für Frauen Dienstauftrag unter Gebührenentfall DAuGE 15 min Laufbahnbild Öffentlichkeitsarbeit 15 min Diskussion/Fragen 20 min 1

Mission Statement Das ist neben der Athletenbetreuung im Zuge der Spitzensportförderung auch für die Aus-, Fort- und Weiterbildung von Sportfachpersonal sowie für die Unterstützung der heeresinternen Akademien und Schulen bei der Durchführung der Körperausbildung in Kooperation mit den österreichischen Sportakademien verantwortlich. Aufgaben HSZ: Leistungssportförderung Durchführung von nationalen und internationalen militärischen WK Ausbildung von Sportfachpersonal im Bundesheer Erarbeitung sportwissenschaftlicher Grundlagen für Soldaten Öffentlichkeitsarbeit Bundesministerium für Landesverteidigung und Sport Generalstab Sektion I Sektion II Sektion III Sektion IV Sektion V 2

Sportförderung im österreichischen Bundesheer 1956 wurden erstmals einzelne Offiziere und Unteroffiziere zu Leistungssportaktivitäten zusammen gezogen. (Judo, Fechten, Mil. 5Kampf, Moderner Fünfkampf, ca. 25 Mann) 1962 wurde das Kommando Kurs für Körperausbildung in Heeressport- und Nahkampfschule (HSNS) umbenannt. 1999 Umbenennung von HSNS in 2012 50 Jahre Sportförderung durch das Österreichische Bundesheer 3

Kommandant HSZ Oberst ECKELSBERGER Abteilung HLS (42) ADir Mjr IWANOFF Referat Leistungssport Referat SpSpoA&WK HLSZ 02 11 BHSK/Ski Langlauf BHSK/Biathlon BHSK/Schießen G/P BHSK/Fallschirm BHSK/OL BHSK/Mi5-Kampf Abteilung HSWD (15) Oberst ZEILINGER Referat Lehre Lehrgruppe 1 Lehrgruppe 2 Referat Doku. Referat sportwiss. GL Stabsabteilung (11) Oberst URSCHINGER Personalwesen Ausbildungsplanung Versorgung ÖA und IKT Abteilung Heeres-Sportwissenschaftlicher Dienst Aufgaben: Durchführung von Lehrwart-/Trainerausbildungen (Sportakademien) Durchführung von Fortbildungskursen Erarbeitung von sportwissenschaftlichen Grundlagen zum Transfer in den militärischen Dienst Erarbeitung von Belastungsmuster während militärischer Tätigkeit Unterstützung in Teilbereichen des Leistungssports Betriebliche Gesundheitsvorsorge durch Fitnessseminare Führung einer Sport-Fachbibliothek und Datenbank 16 Dipl. Sportlehrer über Sportakademie 4668 staatlich geprüfte Lehrwarte 896 staatlich geprüfte Trainer 399 Rettungsschwimmlehrer Ca. 1700Testungen jährlich im Bereich körperliche Fitness bei Soldatinnen und Soldaten 4

Abteilung Heeres-Leistungssport Aufgaben: Förderung des Leistungssports über die HLSZ Interne Leistungsbeurteilung und Personalplanungen mit den BFV Besondere Förderung der Schwerpunktsportarten Laufende Anpassung des Förderkonzepts in Abstimmung mit Bundes-Sportorganisation Sporthilfe Sektion Sport BMI (Polizei), BMF (Zoll) Durchführung bzw. Mitwirkung bei der Organisation von militärischen nationalen und internationalen Wettkämpfen Zusammenstellung von Mannschaften für militärische Wettkämpfe im In- /Ausland. (Militärweltmeisterschaften, Military World Games) Entstehung der Heeres-Leistungssportzentren 2000 1986 1980 Faak 1979 Wr. Neustadt 1975 - Linz Graz 2008 Saalfelden Salzburg Südstadt Blattgasse Pinkafeld Innsbruck Dornbirn 5

Heeres-Leistungssportzentren HLSZ 09 1/14 HLSZ 06 2/42 HLSZ 08 2/49 HLSZ 04 2/39 HLSZ 02 2/68 HLSZ 03 1/44 HLSZ 11 8/28 HLSZ 10 6/34 HLSZ 07 1/25 HLSZ 05 1/10 Förderumfang Sportarten der Bundes- Fachverbände die ordentliches Mitglied in der BSO sind derzeit 60 BFV Zugangsmöglichkeiten 32 18 10 nur GWD GWD/MZ Sportarten die im besonderen Interesse des Bundesheeres stehen als Schwerpunktsportarten Fallschirmspringen Orientierungslauf Militärischer Fünfkampf Schießen Gewehr/Pistole Ski/Langlauf Ski/Biathlon kein Zugang 6

Aufteilung der SportlerInnen Bundesländer 160 140 120 100 80 60 40 20 0 140 83 39 42 10 0 0 25 14 W B NÖ OÖ Stmk K S T V HLSZ 02 HLSZ 03 HLSZ 11 HLSZ 08 HLSZ 10 192 Aufteilung Sportarten Planstellen 17 5 olymp. SommerSpoA olymp. WinterSpoA nichtolymp SpoA SpSpoA (Mi5, OL, FSchS) 65 105 Verteilung Frauen/Männer Männer 139 Frauen 69 (163) 0 20 40 60 80 100 120 140 160 7

Leistungen Das österreichische Bundesheer unterstützt den Leistungssport und stellt wichtige Rahmenbedingungen sicher. 1. Gesicherter Arbeitsplatz max. 16 Jahre 2. Finanzielle Grundversorgung ca. 1100.-(14x) 3. Soziale Absicherung Vers/Unfall/Beiträge 4. Dienstzeit = Trainingszeit kaum Dienstverpflichtungen 5. Dualen Ausbildung Sport/Weiterbildung 6. Wiedereinstieg ins Berufsleben Unterstützung bis max. 3 Jahren 8

GRUNDWEHRDIENER Aufnahme von 150 pro Jahr Jänner ca. 30 Sportler (keine Frauen) Juli ca. 60 Sportler (ca. 10 Sportlerinnen) Oktober ca. 60 Sportler (ca. 10 Sportlerinnen) 9

Voraussetzungen 1.-3. Platz Staatsmeisterschaften (Jug/ Jun/ allgemeine Klasse) Teilnahme an internationalen Wettkämpfen z.b: Junioren EM/WM Kaderstatus (Nachwuchskader) Höchste Spielklasse (Mannschaftssport) oder Kader Nationalteam (U21, U20 ) Sportarten der BSO Zeiten und Fristen Anschreiben BSO FRAUEN JÄNNER JULI OKTOBER Dezember August Feber Mai 5 6 WOCHEN Monats- Anfang Meldetermin BSO Jänner September März Juni Mitte Monat 3 WOCHEN Sondierung, Absprache mit BFV,BSO, Nominierung Meldung an BMLVS zur Einberufung 6-8 WOCHEN Zustellung durch Behörde / Zustell-Einspruchfristen!! 10

EINBERUFUNGSBEFEHL Einberufungsbefehl ( kein Rechtsmittel ) Meldung durch den Sportler Aufschubmöglichkeit besteht Antrag über BFV an BSO zum BMLVS Genehmigung durch Generalstabsabteilung Aufhebung des EB ( Information BSO, BFV) Für Frauen Freiwillige Meldung zum Ausbildungsdienst Eignungsfeststellung am HPA LINZ am 03. Mai 2011 Ganztägige Testung WERTUNGSZIFFER Grundvoraussetzung für BH-LeistungssportlerIn WZ 5!! Stellung (Musterung) / Nachstellung Befragung bei Nominierung durch BFV Zuständiges Militärkommando (Hauptwohnsitz ) Ergänzungsabteilung Ref 2 Sachbearbeiter Stellung / Einberufung 11

BASISAUSBILDUNG 1 militärische Ausbildungsinhalte Dienstfreistellungen nur über Generalstabsabteilung Versetzung zu den HLSZ Einweisung / Information DAUGE Trainingsinformation Zeitsoldat Militärperson auf Zeit Dienstauftrag unter Gebührenentfall NEU ca. 6500 Anträge um Dienstfreistellung pro Jahr 12

ZIEL der DAUGE Neu Web-Anwendung auf Basis einer modernen Plattform, um das derzeitige Verfahren zum Ansuchen von der papierbasierten auf eine elektronische Abwicklung zu bringen. GRUNDLAGEN nur für zulässigen Zweck (WK, TR, Mat, San) Antrag über FV an HLSZ mindestens 5 Tage vor Antritt der Maßnahme Verzichtserklärung vom BHLSpl liegt vor Meldepflicht bei Ereignissen (Unfall, Krankheit, Verkürzung des TK/WK, etc.) 13

Projektphasendiagramm Projektstart Projektkoordination Projektabschluss Detailspezifikation Umsetzung DAuGE Iterative Tests Abnahme Rollout Jän. 11 Feb. 11 März. 11 April. 11 Mai. 11 Prozessablauf DAuGE Start DAuGE erstellen (Verband) Weiterleiten DAuGE genehmigen (HLSZ) Tagesbefehl drucken (HSZ) Archivieren Genehmigen Ende Wettkampfergebnisse erfassen (Sportler) 14

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16

Laufbahnbild Männer Grundwehrdienst Zeitsoldat Militärperson auf Zeit 6 Monate 8 Monate bis max. 15 Jahren Frauen Ausbildungsdienst 14 Monate Militärperson auf Zeit bis max. 15 Jahren Anspruch berufliche Bildung 15 Jahren 9 Jahren 6 Jahren 3 Jahren 0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 Jährlich Mitte Mai Athleten-Beurteilungskonferenz Entscheidung über Aufnahme als Militärperson auf Zeit Entscheidung über Aufnahme in den Ausbildungsdienst (Frauen) Entscheidungsgremium mit BSO BFV BMLVS/GStbAbt HSZ Kontingente für ein Jahr festgelegt Vorlage der Leistungsnachweise von Sportlerinnen und Sportler bis Anfang Mai an die BSO 17

Unterstützungsleistung Personengruppe Gehalt Vers/Arzt Urlaub bb* Grundwehrdiener 297.- ÖBH / TrpA Df nein Zeitsoldat 990.- ÖBH / TrpA Df nein Ausbildungsdienst 940.- ÖBH / TrpA Df nein Militärperson auf Zeit 1170.-(14x) BVA 25 Tage ja *berufliche Bildung Öffentlichkeitsarbeit Der Bundesheer-Leistungssportler (BHLSpl) ist Vertreter des Spitzensports Österreich und Werbeträger des Österreichischen Bundesheeres (ÖBH) und steht im Blickpunkt öffentlichen Interesses. BHLSpl haben an der Öffentlichkeitsarbeit des ÖBH entsprechend mitzuwirken. Dies erfordert, dass sie bei ihrem Auftreten in der Öffentlichkeit nicht nur als Spitzensportler mit einwandfreier sportlicher Lebensführung, sondern auch positiv als Angehörige des Bundesheeres (Soldaten) erkannt werden. 18

Danke für Ihre Aufmerksamkeit FRAGEN? 19