Skript. FS Soz Oberstufe

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Transkript:

Skript FS Soz Oberstufe Inhalt: Organisatorisches Schülerbogen Termine und Themen der Arbeitsgemeinschaften Projektarbeit Antrag Formale Anforderungen zur Erstellung Bewertung (Gliederung) Schülerbogen (Zusammenfassung) Lehrerbogen (mt Kriterien) Hinweise zum Projekt Was ist ein Projekt? Besonderheiten eines Projektes im BP Glossar/ begriffliche Erläuterungen weitere Hinweise Berichtsmappe Inhaltliche Anforderungen an die Berichtsmappe Seite 1 von 13 ASS 2016

Betreuende Lehrkraft: Schülerbogen zur Durchführung des Berufspraktikums Klasse: Name: Vorname: Geburtstag: Geburtsort: Privatadresse: Straße: Postleitzahl: Wohnort: Telefon: Mobil: E-Mail: Arbeitgeber Name der Einrichtung: Straße: Postleitzahl: Ort: Name der Praxisanleitung: Telefon: Voraussichtliche Zielgruppe/ Organisation Durchführung des Berufspraktikums: (U-3, Kita,...) in Vollzeitform: Wochenstunden in Teilzeitform: Wochenstunden Bitte vollständig ausfüllen und beim ersten Treffen abgeben! Seite 2 von 13 ASS 2016

Arbeitsgemeinschaften FS SOZ Ost a c 2016-2017 Termin Zeit Inhalt Material/Info Freitag, 09.09. 08.00-15.00 Uhr Organisation 50 auf das Ost-Konto! Bitte Beachtung der Überweisung Donnerstag 29.09 14.00-17.45 Uhr Praxisanleitertreffen 03 Gruppen Getränke, Kekse, Kuchen, Donnerstag 27.10 08.00 15.00 Uhr Projektauftrag Zusenden des Freitag 28.10 Bearbeitung eines Projektauftrages Donnerstag 17.11 Freitag 18.11 Donnerstag 01.12 Freitag 02.12 aktuellen Themas 08.00 15.00 Uhr PSP, PAP, Berichtsmappe Bearbeitung eines aktuellen Themas 08.00 15.00 Uhr 1. Hilfe Kurs (1. Hilfe- Schein) 20 bis zum 21.10.16 Mitbringen eines Entwurfes des PSPs und PAPs Donnerstag 12.01 Freitag 13.01 Donnerstag 02.02 Freitag 03.02 08.00-15.00 Uhr Thema: Umgang mit sexuellem Missbrauch (mit Zertifikat) 08.00 15.00 Uhr Kiga Plus Programm (mit Zertifikat) Bildungs- u. Präsentationsprogramm zur Stärkung kindlicher Persönlichkeit Donnerstag 09.03 Freitag 10.03 08.00 15.00 Uhr UK RLP Erzieherseminar Versicherungsschutz, Aufsicht/Haftung Psychische Belastung/ Rückengerechtes Arbeiten Donnerstag 06.04 08.00-15.00 Uhr Abgabe des Projektberichtes, Berichtsmappe Donnerstag 18.05 Freitag 19.05 Information zur Präsentation Reflexion der AGs Planung der Abschlussfeier 08.00 15.00 Uhr Notenbekanntgabe, Besprechung der Berichte Montag 29.05-08.00 16.00 Uhr Abschlussprüfungen 02.06 Freitag Donnerstag 22.06 14.30 18.00 Uhr Abschlussfeier Sportkleidung Projektbericht Berichtsmappe Ort und Zeit mit dem Betreuungslehrer abzusprechen 50 auf Konto: ASS FS SOZ Ost 16/17; Inhaber: Fr. Vockel, IBAN: DE75 5745 0120 0030 2643 03 Seite 3 von 13 ASS 2016

Projektantrag Adresse der Einrichtung: Projektleitung (Berufspraktikant): Team: Projekttitel Mit Hilfe der folgenden Punkte skizzieren Sie kurz die ersten entscheidenden Überlegungen zu Ihrem Projekt (Umfang max. 5 Seiten): 1.0 Projektthema (SMART formuliert) 1.1 Entstehung der Projektidee, des -auftrags 1.2 Rahmenbedingungen Zeitraum, Budget/Ressourcen 1.3 Klärung der IST-Zustands Ausgangssituation, Umfeld- und Stakeholderanalyse 1.4 Zielsetzung pädagogische Intention 1.5 geplante Ergebnisse Beschreibung 1.6 Aufgabenstellung Beschreibung des möglichen Vorgehens 1.7 Fachliche und päd. Begründung Auflistung von möglicher Fachliteratur 1.8 Methodische Überlegungen zur Projektevaluation (zielgruppenspezifisch) 1.9 Begründung der Teamzusammensetzung mögliche Verteilung von Bereichen/ Aufgaben Die Einrichtung beauftragt (PraktikantIn), diese Projektidee im Anerkennungsjahr umzusetzen. Ort, Datum, Unterschrift, Stempel Der Projektauftrag wurde von dem Betreuungslehrer der Schule Frau/Herr o o genehmigt unter Auflagen genehmigt o o die Überarbeitung wird bis zum vorgelegt. abgelehnt Datum Betreuungslehrer Projektmanager Zusenden des dieses Projektauftrages inklusive weiteren Ausführungen bis zum 21.10.16 Seite 4 von 13 ASS 2016

Formale Anforderungen zur Erstellung des Projektberichtes 1. Der Projektbericht umfasst folgende Punkte: Deckblatt Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis/Quellenverzeichnis Eigenständigkeitserklärung Verzeichnis des Anhangs (Materialsammlung,Tabellen, Fotos, Zeichnungen, Informationsmaterial, u.a.) 2. Hinweise zur formalen Gestaltung Schriftgrad: 12 pt, Zeilenabstand:1,5 Schriftart: Arial, Calibri, Times New Roman Seitenrand: 3 cm links, 2cm rechts im Blocksatz Numerische Gliederung: 1, 1.1, 1.2.1, 1.2.2,. 3. Der Projektbericht muss gebunden werden (Klebebindung) und hat einen Umfang zwischen 30 40 Seiten inklusive PSP und PAP( zählt jeweils eine Seite ) (+Anhang). Am Projektbericht müssen der Verfasser und das Thema außen erkennbar sein. 4. Folgende Erklärung ist nach dem Quellenverzeichnis und vor dem Anhang einzuheften (Eigenständigkeitserklärung). Ich versichere, dass ich den Projektbericht in allen Teilen selbstständig und ohne fremde Hilfe verfasst und keine anderen als die angegebenen Hilfsmittel verwendet habe sowie, dass alle wörtlichen und sinngemäßen Übernahmen aus anderen Quellen als solche kenntlich gemacht wurden. Unterschrift Ort, Datum Seite 5 von 13 ASS 2016

Alice-Salomon-Schule Berufsbildende Schule Linz/Rhein Fachschule für Sozialpädagogik Thema des Projekts: 0 Abgabe des Projektberichts am: 0 BetreuendeR LehrerIn: 0 Präsentation/ Kolloquium am: 0 Schülerin: 0 Kriterien: A) Projektbericht (60%) Noten: 1. Projekt: Inhalt / Struktur (25%) Teilnote: 0 1.1 Einleitung: Entstehung der Projektdiee/ des Auftrages, kurze Erläuterung des Auftrages 0 1.1.1 Der Projektauftrag ist SMART formuliert und erläutert. 1.1.2 Die Entstehung der Projektidee/ des Auftrages ist beschrieben. 1.2 Rahmenbedingungen 0 1.2.1 Beginn und Ende des Projekts sind sachgerecht erläutert. 1.2.2 Das geplante Budget/ w eitere bestehende Ressourcen sind dargestellt und erläutert. 1.3 Ausgangssituation, Umfeldanalyse und Stakeholderanalyse 0 1.3.1 Ausgangssituation: Tiefe der Beschreibung der Ausgangssituation (Einrichtung, Gruppe, Klasse), in die das Projekt hineinw irken soll. 1.3.2 Umfeldanalyse: Tiefe der Beschreibung 1.3.3 Stakeholderanalyse: Relevanz und Betroffenheit der Stakeholder. 1.4 Zielsetzung 0 1.4.1 Konkretion und Fachlichkeit der Ziele, die mit dem Projekt verfolgt w erden sollen. 1.4.2 Herausarbeitung des Stellenw ertes der Ziele in der Arbeit mit Kinder/Jugendlichen der Einrichtung. 1.4.3 Sinnvolle Setzung der Ziele im päd. Kontext der Einrichtung bzw. der Situation der Kinder und Jugendlichen. 1.5 Beschreibung der geplanten Ergebnisse 0 1.5.1 Konkretion der Beschreibung der angestrebten Ergebnisse des Projektes 1.5.2 Sinnhaftigkeit der angestrebten Ergebnisse im päd. Kontext der Einrichtung bzw. der Situation der Kinder und Jugendlichen. 1.6 Aufgabenstellung 0 1.6.1 Die Aufgaben sind konkret und nachvollziehbar beschrieben. 1.6.2 Die Aufgaben ergeben sich sachlogisch aus den geplanten Zielen und Ergebnissen. 1.7 Sachliche und pädagogische Analyse 0 1.7.1 Relevante sachliche Fragestellungen sind ausgew ählt w orden. 1.7.2 Die ausgew ählten Punkte sind in einer ausreichenden Tiefe bearbeitet w orden. 1.7.3 Relevante pädagogische Fragestellungen (Methoden etc.) sind dargestellt. 1.7.4 Die pädagogischen Fragestellungen sind für die Zielgruppe angemessen und sinnvoll. 1.8 Risikoanalyse 0 1.8.1 Sachlogik und Tiefe der Analyse von Risiken zur Durchführung des Projektes 1.8.2 Klärung von vorbeugenden Maßnahmen zur Vermeidung von Risiken 2. Projekt: Methodische Umsetzung (15%) Teilnote: 0 2.1 Projektstrukturplan: Sachlogik der Struktur von Hauptaufgaben, Teilaufgaben und Arbeitspaketen 2.2 Projektablaufplan 0 2.2.1 Der PAP stellt sich als eine arbeitsfähige Grundlage des Planungs-/ Durchführungsprozesses dar. Seite 6 von 13 ASS 2016

2.2.2 Besondere zeitliche Bedingungen sind erläutert 2.2.3 Sinnhaftigkeit und Relevanz der Meilensteine sind nachvollziehbar erläutert. 2.3 Methodische Überlegungen zur Projektauswertung (zielgruppenspezifisch) 0 2.3.1 Den Zielgruppen angemessene Methoden zur Evaluation des Projekts 2.3.2 Eignung der Evaluationsmethoden zur Messung / Einschätzung der Projektergebnisse 2.3.3 Konkretion der Beurteilungsmerkmale 3. Projektinhalt/ Evaluation und Reflexion (15%) Teilnote: 0 3.1 Beschreibung der Durchführung: Ergebnisse und Projektkorrekturen 0 3.1.1 Klarheit und Tiefe der Darstellung der Durchführung und Ergebnisse 3.1.2 Tiefe der Darstellung von Schw ierigkeiten/ Maßnahmen zur Korrektur/ Anpassung 3.2 Evaluation (zielgruppenspezifische Zielüberprüfung) 0 3.2.1 Die Evaluation ist aussagekräftig und nachvollziehbar 3.2.2 Die relevanten Zielgruppen w erden betrachtet 3.3 Reflexion 0 3.3.1 Tiefe der Darstellung eigener Erfahrungen 3.3.2 Ein kritischer Umgang mit der eigenen Arbeit ist erkennbar 3.3.3 Handlungsalternativen w erden entw ickelt 4. Projekt: formale Anforderungen (5%) Teilnote: 0 4.1 Äußere Form: Die vorgegebenen Gestaltungsrichtlinien werden eingehalten 4.2 Sprachliche Gestaltung 0 4.2.1 Der Text ist sprachlich angemessen gestaltet 4.2.2 Fachbegriffe sind inhaltlich richtig verw endet w orden 4.3 Rechtschreibung 4.4 Fachwissenschaftliches Arbeiten 0 4.4.1 Relevante Inhalte sind belegt (Quellenangaben) 4.4.2 Die verw endete Literatur ist inhaltlich richtig zitiert. 4.4.3 Die Literaturangaben sind formal richtig. Gesamtnote schriftlicher Teil: 0 B) Präsentation und Kolloquium (40%) 5. Präsentation (20%) Teilnote: 0 5.1 Nachvollziehbare Darstellung des Projektes (Differenziertheit und Struktur) 5.2 Sachlogische Darstellung der päd. Intention 5.3 Kommunikationsfähigkeit (verbal u. nonverbal) 5.4 Sachgerechte Medienw ahl (Einsatz, Kreativität, Originalität und formale Korrektheit) 6. Kolloquium (20%) Teilnote: 0 6.1 Sachlicher Gehalt (Tiefe und Differenziertheit) 6.2 Folgerichtige Gedankenführung (Struktur) 6.3 Sprachkompetenz (Fachsprache) Gesamtnote (rechnerisch) 0 Gesamtnote Datum: Unterschrift: Seite 7 von 13 ASS 2016

Alice-Salomon-Schule Berufsbildende Schule Linz/Rhein Fachschule für Sozialpädagogik Thema des Projekts: 0 Abgabe Projektbericht am: 30.12.99 BetreuendeR LehrerIn: 0 Präsentation/ Kolloquium am: 0 Schülerin: 0 Kriterien: A) Projektbericht (60%) Noten: 1. Projekt: Inhalt / Struktur (26%) Teilnote: 0 1.1 Einleitung: Entstehung der Projektdiee/ des Auftrages, kurze Erläuterung des Auftrages 0 1.2 Rahm enbedingungen 0 1.3 Ausgangssituation, Um feldanalyse und Stakeholderanalyse 0 1.4 Zielsetzung 0 1.5 Beschreibung der geplanten Ergebnisse 0 1.6 Aufgabenstellung 0 1.8 Risikoanalyse 0 2. Projekt: Methodische Um setzung (16%) Teilnote: 0 2.1 Projektstrukturplan 0 2.2 Projektablaufplan 0 2.3 Methodische Überlegungen zur Projektausw ertung (zielgruppenspezifisch) 0 3. Projektinhalt/ Evaluation und Reflexion (16%) Teilnote: 0 3.1 Beschreibung der Durchführung: Ergebnisse und Projektkorrekturen 0 3.2 Evaluation (zielgruppenspezifische Zielüberprüfung) 0 3.3 Reflexion 0 4. Projekt: form ale Anforderungen (6%) Teilnote: 0 4.1 Äußere Form 0 4.2 Sprachliche Gestaltung 0 4.3 Rechtschreibung 0 4.4 Fachw issenschaftliches Arbeiten 0 Gesamtnote schriftlicher Teil: 0 B) Präsentation und Kolloquium (60%) 5. Präsentation (20%) Teilnote: 0 5.1 Nachvollziehbare Darstellung des Projektes (Differenziertheit und Struktur) 5.2 Sachlogische Darstellung der päd. Intention 5.3 Kommunikationsfähigkeit (verbal u. nonverbal) 5.4 Sachgerechte Medienw ahl (Einsatz, Kreativität, Originalität und formale Korrektheit) 6. Kolloquium (20%) Teilnote: 0 6.1 Sachlicher Gehalt (Tiefe und Differenziertheit) 6.2 Folgerichtige Gedankenführung (Struktur) 6.3 Sprachkompetenz (Fachsprache) Endnote Gesamtnote (rechnerisch) 0 Linz, Datum PrüfungsvorsitzendeR ProtokollführerIn FachlehrerIn Seite 8 von 13 ASS 2016

Hinweise zur Erarbeitung des Projektes 1 Was ist ein Projekt? Durch ein Projekt wird ein komplexes Problem o in einer bestimmten Zeit o mit definierten Mitteln o im Team gelöst. Ein Projekt hat klar definierte Ziele (auf Ergebnis- und auf pädagogischer Ebene). Es ist aus dem Alltagsgeschehen der Einrichtung deutlich herausgehoben. Im Projekt werden verschiedene Ebenen/ Bereiche... der Einrichtung miteinander vernetzt. Es wird in einer projektspezifischen Art organisiert, hierzu gehört insbesondere der PSP und der PAP. 2 Welche besonderen Aspekte müssen bei einem Projekt im Anerkennungsjahr bedacht werden? Die Einrichtungsleitung stellt offiziell den Projektantrag (s. Formular im Skript) nach enger Absprache mit der Praktikantin/dem Praktikanten. Das Projektthema sollte sich in die aktuelle pädagogische Arbeit der Einrichtung einfügen. Die verantwortliche Koordination des Prozesses über den festgelegten Zeitraum hat die Berufspraktikantin/ der Berufspraktikant. ( Wir arbeiten an einem Projekt, das ich leite ) Das Projektteam besteht aus mindestens drei Personen. Das Projektteam hält in regelmäßigen Abständen Teamsitzungen unter Leitung des/ der Berufspraktikanten/-in ab. Der Prozess wird mittels PSP und PAP vom (Gesamt-)Team gesteuert. In der Steuerung des Prozesses mittels PSP und PAP muss deutlich werden, dass der Praktikant durchgängig das Projektteam koordiniert. (Fach-) Kräfte von außerhalb der Einrichtung können in das Team mit einbezogen werden. Im Bereich der Elementar- und Grundschulpädagogik können Kinder zwar einzelne Arbeitspakete übernehmen, nicht jedoch Teil des Projekt-Teams sein. Der Praktikant/ die Praktikantin weist nach, dass verschiedene Tätigkeiten durch ihn/ sie vernetzt werden. Die pädagogische und fachliche Begründung stützt sich auf geeignete fachwissenschaftliche Überlegungen (Literaturrecherche über Fachbücher/-zeitschriften und Internet). Der gesamte Projektprozess wird vom Team mit geeigneten Methoden zum Abschluss reflektiert. 3 Begriffe: Rahmenbedingungen: Zeitraum, Budget und Ressourcen Erläutern Sie beim Thema Zeitraum, wie und warum Sie die drei Phasen Planung, Durchführung und Evaluation/ Reflexion so gesetzt haben. Welche äußeren (Weihnachten, Karneval...) oder persönlichen Zwänge haben Sie beeinflusst, die Termine so zu setzen? Budget ist die Menge an Geld, von der Sie ausgehen, dass Sie diese zur Erledigung aller Aufgaben brauchen, unabhängig davon, ob Sie das Geld von der Einrichtung oder Sponsoren bekommen oder gar (hoffentlich nicht) selbst investieren. Hier sollten Sie auch aufführen, woher Sie das Geld bekommen und wofür Sie es ausgeben (wollen). Ressourcen sind weitere Vorräte, die Ihnen für das Projekt zur Verfügung stehen und die Sie nicht anschaffen müssen. Das können z.b. Räumlichkeiten, Materialien, Seite 9 von 13 ASS 2016

Fahrzeuge, Werkzeuge, Instrumente, u.u. auch Kollegen (mit besonderen Fähigkeiten) sein. Evaluation Reflexion - Transfer: Evaluation (Englisch: Value Wert) bedeutet eine Überprüfung der Wirksamkeit meines Vorgehens. Habe ich die geplanten Ergebnisse und Ziele erreicht? Hier ist es sinnvoll, ebenfalls eine Überprüfung der Risikoanalyse mit einzubeziehen (habe ich die Risiken richtig eingeschätzt? Waren meine vorbeugenden Maßnahmen/ mögliche Korrekturen ( Plan B ) richtig/ sinnvoll? Betrachten Sie dabei die verschiedenen Zielgruppen, die entscheidenden Stakeholder. Reflexion (wie in einen Spiegel zu schauen) bezieht sich auf den Prozess, also den Vorgang der Umsetzung wie haben wir miteinander, im Team, gearbeitet? Wie bin ich selber mit meinen Aufgaben/ Herausforderungen als ProjektleiterIn klargekommen? Transfer: Was mache ich/ machen wir nächstes Mal warum anders? Wie können Inhalte (Ziele/ Ergebnisse) des Projektes weitergeführt werden? (Wer pflegt die Fische im neu angeschafften Aquarium, wenn ich eine andere Stelle annehme) PSP, PAP, MS Der PSP stellt dar, wie die einzelnen Aufgaben und Arbeitspakete zusammenhängen/ sich von einander abgrenzen. Den vollständigen PSP heften Sie in den Anhang. Letztlich ist der PSP eine Vorarbeit zum PAP. Der PAP ist das Kursbuch des Planens, der große (und entscheidende) zeitliche Übersichtsplan, aus dem für alle (Sie selbst und Ihre Teammitglieder) erkennbar ist, von wem, wann und bis wann welche Aufgabe zu erledigen ist. Hier sind auch die Meilensteine einzufügen. Der PAP ist das Ergebnis des gesamten Planens. Alle anderen Planungsschritte sind die Voraussetzung, um den PAP erstellen zu können. Spätestens beim zweiten Praxisbesuch sollte dieser Plan für das Team aushängen. Meilensteine sind entscheidende Zeitpunkte (nicht Zeiträume!) bis zu denen einzelne zentrale Aufgaben erledigt sein müssen. Wenn ein MS nicht erfüllt ist, ist ein Weiterarbeiten nicht möglich. (Bsp: 1.3. der Raum zum Umbau ist zugesagt. 1.4. Der Raum ist grundrenoviert.) Ausgangssituation In der Ausgangssituation wird der festgestellte Mangel, Wunsch, die Herausforderung der Einrichtung, das Problem beschrieben, für die Ihr Projekt als Abhilfe, Veränderung wirken soll. Dies kann z.b. der nicht-genutzte Raum, das unattraktive Außengelände, die übergewichtigen Kinder, nur Knoppers zum Frühstück, die gefährliche Straße vorm Kindergarten, aber auch der Wunsch der Einrichtung, sich mehr der Kunst und Museen zu öffnen oder ein mangelndes Zusammengehörigkeitsgefühl einer Gruppe sein. Auch die Zielgruppe wird in der Ausgangssituation beschrieben. Dabei ist zielführend: Was muss ich über die Gruppe wissen, was mein Projekt beeinflussen könnte (wichtiger Punkt ist z.b. das Vorwissen/ Interesse der Zielgruppe an dem Thema, aber auch die Sprachfähigkeit können mich alle Mitglieder der Zielgruppe verstehen? Was muss ich bedenken?). Umfeldanalyse (Abgrenzung zur Stakeholderanalyse) Hier werden grundsätzliche Punkte beschrieben, die einen Einfluss auf das Projekt haben: o Die Einrichtung mit ihren Besonderheiten (z.b. Art der Arbeit, Konzeption (Reggio), o äußere Bedingungen (sozialer Brennpunkt), eventuell auch der Ort (Unterschied Stadt-Land; Naturraum...) Seite 10 von 13 ASS 2016

o o Aber auch: was ist vorher zu diesem (oder einem ähnlichen Thema) passiert? Welche rechtlichen/ sozialen/ kulturellen/ zeitgebundenen Fragestellungen haben einen Einfluss auf mein Projekt?). Entscheidend sind dabei nur die Punkte, die einen Einfluss auf das Projekt haben. So kann es sich bei Ihnen durchaus um ganz andere Punkte, als die hier aufgeführten handeln. Stakeholder sind Personen (oder Institutionen) die einen Einfluss auf das Projekt haben. Im Bericht selber beschreiben Sie lediglich knapp die wichtigsten Stakeholder und davon jeweils die dazugehörigen relevanten Punkte. In den Anhang gehört dann die gesamte Tabelle (s. extra Beispielsblatt). Abgrenzung: Ergebnisse - Aufgaben Ziele. Ziele beschreiben, was Sie bei der Zielgruppe an Lernen/ Veränderung etc. erreichen wollen (z.b. die Fähigkeit, einen Raum einzurichten, zu kochen, sich auf die Gruppe einlassen zu können); Ergebnisse beziehen sich auf die entstehenden Produkte (z. B. neu eingerichteter Raum, das Aquarium, das Sommerfest, das Kochbuch); Aufgaben ergeben sich aus diesem beiden Fragestellungen: Was planen Sie konkret zu tun, um die Ziele und die Ergebnisse zu erreichen? Diese Aufgaben finden sich dann auch im PSP wieder. Sachlich und pädagogische Analyse. Sachlich bedeutet: Welches Fachwissen ist notwendig, um die Aufgaben bewältigen können (am Bsp: Wie werden Räume strukturiert? Welche Farben wirken wie? Welche Fußböden haben welche Qualitäten? Was ist über Beleuchtungen zu wissen? Oder im besonderen Fall: was ist ein Snoezeling-Raum? Woher kommt der Begriff? Worauf zielt das Konzept Snoezeling ab?). Neben den grundsätzlichen Fragen müssen Sie natürlich auch beleuchten, in wieweit dieses Fachwissen (oder welche Aspekte dieses Fachwissens) für Ihr Projekt/ für die Zielgruppe relevant ist, bzw. welche Aspekte des Wissens für die Zielgruppe relevant ist (Bsp.: Mathematik mit U3-Kindern Erfassen von mehr und weniger ist wahrscheinlich nicht möglich, aber 1 und mehr als eins. Welches mathematische Denken steckt dahinter?) Pädagogisch bedeutet: welche Methoden kann ich (zur Zielerreichung) anwenden? Woher kommt die Methode? Was muss ich bei dieser Methode gerade in Bezug zur Zielgruppe bedenken? Beide Grundfragestellungen müssen natürlich sich aus der Ausgangssituation ergeben/ in einem engen Zusammenhang mit der Ausgangssituation stehen. Sowohl sachliches als auch pädagogisches Wissen ist zu recherchieren und anhand von Fachliteratur zu belegen. 4 Weitere Hinweise Nutzen Sie das ausführliche Bewertungsraster (s. Skript) als Checkliste. Wenn Sie sicher sind, dass Sie alle dort vorgegeben Items (Kriterien) bearbeitet haben, haben Sie das Wesentliche erarbeitet. Wenn Sie das Gefühl haben, einen Teil bereits zum zweiten (oder dritten) Mal geschrieben zu haben, ist etwas falsch gelaufen. Dann stimmen begriffliche oder inhaltliche Abgrenzungen der einzelnen Teile nicht. Seite 11 von 13 ASS 2016

Berichtsmappe Inhaltliche Anforderungen Die folgenden Inhalte sind verbindlich für die Arbeitsfelder Kindertagesstätte, Hort, Heim, Ganztagsschule, Einrichtungen für Beeinträchtigte. Nr. Aufgabe Phase 1. Zielvereinbarung zu Beginn und zur Mitte der Ausbildung 2. Das persönliche Erzieherkonzept darstellen (professionelle Identität) 3. Ein aktuelles Thema umfassend darstellen (Literaturrecherche) 1 / 2 1 / 2 / 3 1 / 2 4. 5. 6. 7. 8.1 8.2 8.3 Wesentliche Aspekte der Einrichtungskonzeption herausarbeiten und erläutern (ggf. Konzeption anhängen) Pädagogische Ausgangssituation und erzieherisches Handeln darlegen und inhaltliche Anforderungen theoriegeleitet begründen Umsetzung von Möglichkeiten der Partizipation in der Gruppe darlegen Zwei Lernarrangements planen (Zielgruppenanalyse/Ziele/ Verlaufsplanung) durchführen und reflektieren 1. Praxisbesuch: Zielorientiertes Lernarrangement, 2. Praxisbesuch: Lernarrangement oder Freispielführung - nach Absprache U 3 - Bereich 1. Beschreibung des Innen- und Außenbereiches 2. Gestaltung der Eingewöhnungsphase 3. Maßnahmen zur Hygieneerziehung an einem Bsp. darstellen 4. Beziehungs- und/oder Erfahrungs orientiertes Lernarrangement planen, durchführen und reflektieren Kindergarten/Hort/Ganztagsschulen 1. Sprachstand eines Kindes erheben und 2. entsprechende Sprachfördermaßnahme durchführen 3. Bildungs- und Lerndokumentation über drei Monate 4. Kompetenzentwicklung eines Kindes darlegen 5. Lernarrangement für dieses Kind planen, durchführen und reflektieren Heim/Hort/Ganztagsschulen 1. Erziehungsplan auf der Basis der psychosozialen Diagnose eines Kindes/Jugendlichen erarbeiten und Hilfeplan fortschreiben 2. Förderkonzept der Einrichtung darstellen 3. eine Fördermaßnahme planen und mit Kind/Jugendlichen durchführen und reflektieren Seite 12 von 13 ASS 2016 1 2 1 / 2 2 2 / 3 2 / 3 2 / 3

8.4 9. Einrichtung für Menschen mit Beeinträchtigung 1. Situations- und Umfeldanalyse zu einem Klienten erstellen unter Berücksichtigung des medizinisch-psychologischen Gutachtens auf Grundlage des THP Maßnahmen entwickeln Aktionsplan erstellen individueller THP fortschreiben 2. Förderkonzept der Einrichtung darstellen 3. eine Fördermaßnahme mit der Person planen, durchführen und reflektieren. Darstellung möglicher Einflussnahme des Trägers auf die pädagogische und konzeptionelle Arbeit. 10. Einen Zeitungsartikel oder einen Redebeitrag verfassen. Die Berichtsmappe soll 40 Seiten nicht übersteigen. Die Form ist identisch mit denen des Projektbericht (s. dort). Lediglich soll die Mappe als Spiralbindung abgegeben werden. Seite 13 von 13 ASS 2016