Logical Observation Identifiers

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Transkript:

Logical Observation Identifiers NamesandCodes (LOINC ) Florian Heffeter Standardisierung der Übertragung von Laborergebnissen durch eindeutige Verschlüsselung

Was ist LOINC? Ein international anerkanntes System zur eindeutigen Verschlüsselung von Untersuchungen Vor Allem im Labor-Bereich in Verwendung Eindeutiger Code für jeden Laborparameter, jede klinische Untersuchung, medizinische Dokumententypen Ziel: Förderung des Austausches und der Zusammenführung von Untersuchungsergebnissen in der klinischen Praxis

Hintergrund und Geschichte LOINC ist eine Non-Profit-Organisation, die am RegenstriefInstitute an der Indiana University 1994 gegründet wurde international anerkannt und wird durch regionale Vereine (z.b. DIMDI in Deutschland) vertreten will einen internationalen Standard für die Bezeichnung von medizinischen Untersuchungen für die Verwendung in elektronischen Informationssystemen etablieren Ziel: Universelle Identifier, die im Contextbereits bestehender Systeme (ASTM E1238, HL7, CEN TC251, DICOM) Anwendung finden

LOINC-Bezeichnungen Ein LOINC-Untersuchungsname besteht aus 5-6 Hauptteilen: Name der Komponente oder des Analysates(z.B. Glucose, TSH, ) Die analysierte Eigenschaft (z.b. Konzentration, Volumen) Die Zeit der Messung Der Probentyp (z.b. Urin, Serum, etc.) Die Messskala (z.b. qualitative vs. Quantitiv) Die Messmethode(wenn erforderlich)

General NamingConventions Beschreibung der der Bezeichnungsregeln im LOINC-User Manual: z.b. Abkürungenvon Komponenten werden nicht verwendet Abkürzungen sind klar definiert Alle Bezeichnungen sind caseinsensitive! Darstellung von Zahlen in Arabischer Form

Nomenklatur 1.) Komponente / Analysat Komponente / Analysat = 1. Hauptteil 3 Sub-Elemente: Haupt-Name (z.b. Name des Analysats od. der Messung) Bezeichnung der Gegenprobe (wenn erforderlich) inkl. Zeitverzögerung zwischen den Messungen und der Substanzbezeichnung der Therapie (inkl. Administrationsart) Information zur Veränderung der Probe (Standardisierung oder Anpassungen) Die drei Sub-Elemente folgen dieser Syntax:

Nomenklatur 2.) Analysierte Eigenschaft Das zweite Hauptelement: Definition der Unterscheidung zwischen verschiedenen zu analysierenden Eigenschaften/Merkmalen bei ein und der selben Substanz Die meisten relevanten IUPAC-Typen sind inkludiert Unterscheidung in Haupt- und Unterkategorien Hauptkategorien: Masse, Substanz, Catalysat-Aktivität, Willkürliche Werte, Numerische Werte Unterkategorien: Konzentration (gegen Volumen), Gehalt (gegen Masse; absolute Angaben), Verhältnisangaben, Anteils-Angaben (%), Rate (gegen Zeitachse; z.b. mg/tag)

Unterscheidung: Nomenklatur 3.) Zeitaspekt Messungen zu einem bestimmten Zeitpunkt Messungen über eine bestimmte Zeitspanne Angabe wenn Abweichend vom Standard (z.b. Urin-Volumens-Angaben in Labor immer über 24h gerechnet) Klar definiertes Schema für Zeitangaben und - abweichungen

Nomenklatur 4.) Probentyp Vierter Hauptteil des LOINC-Namens Zwei Subkategorien: sind durch ^ getrennt Probentyp bzw. systemische Probenquelle Optional: Angabe des übergeordneten Herkunftssystems (z.b. Fötus, Blutprodukt-Einheit) Probentyp ist für das Feld sample in HL7/ASTM-Nachrichten eingeführt worden

Nomenklatur 5.) Skalierungstyp Angabe des Messergebnis-Typs bzw. des Skalierungstyps

Nomenklatur 6.) Methode Letzter Teil des LOINC-Namens: Angabe der Untersuchungs-Methode Wird in der Praxis bei Standard-Tests von den Laboratorien nicht angegeben Dennoch: QM-Merkmal für Prozessanalysen und daher wichtig Wird auch in die entsprechenden Felder in HL7-, ASTM-, CEN-, TC251-Ergebnisnachrichten gesendet In LOINC-Datenbank meist vollständig ausgeschrieben und selbsterklärend

Spezielle Anwendungsgebiete im Labor Entwicklung von Kurzbezeichnungen bzw. Sondernomenklaturen für Spezialgebiete: Blutbanken: spezielle Abkürzungen für Zellkulturen, Mikrobiologie, und Screenings Toxikologie: spezielle Abkürzungen für seltene Testmethoden bei Screenings und Einführung von Sammelbezeichnungen für Drogen- /Medikamenten-Gruppen Molekulargenetic: Entwicklung einer eigenen Terminologie für DANNund RNA-Analysen; da zu spezielles Anwendungsgebiet Allergietests: Einführung eines Bewertungsschemas in die Terminologie; das RAST-Schema erlaubt eine Schweregrad-Bewertung auf einer Skale von 0-6

Weitere Anwendungsgebiete in der Klinik (1) Klinische Beobachtungen und Messungen: Ergebnisdarstellungen von klinischen Untersuchungen und Beobachtungen in standardisierter Form (z.b. Ergebnisse aus Herz-Echo, physiologische Messungen, etc.) Namenstruktur ident mit Labor-LOINC-Nomenklatur Die Teile 2,3,5,6 korrespondieren Teil 4 (Body system) ist im Labor meist die systemische Quelle (z.b. Serum) und im klinischen Bereich der Teil des Körpers oder ein Organ (z.b. Abdomen, Herz) Teil 1 (Component) gibt im klinischen Bereich eine Messkomponente an (z.b. QRS-Intervall, etc.)

Weitere Anwendungsgebiete in der Klinik (2) Diagnostische Radiologiebefunde: Seit 2000 ebenfalls im LOINC-System berücksichtigt Spezielle Nomenklatur für Radiologiebefunde entwickelt, die in das LOINC-Namenschema passt Sicherlich noch nicht ausgereift! Andere Nachrichten-Standards haben Radiologie besser implementiert

In Entwicklung: Tumorregister Gemeinsam mit North American Association ofcentral CancerRegistries(NAACCR, Inc.) wurde spezielles LOINC-Code-Set entwickelt Ziel: Genaues Mapping von Tumor-Daten in NAACR-Datensatz Datensatz: Tumor diagnostizierendes Krankenhaus, anatomische Lage des Tumors, seine Größe, die Ausbreitungsrate über einen Zeitraum, der gesamte Ausbreitungsstatus, u.v.a.m. Integration in HL7-Nachrichten zur Übermittlung

Integration in HL7 (1): Documenttype codes HL7 wird LOINC Codes für clinical document codes verwenden Kein eigenes HL7 Code-System nötig! Ziel: Engeres Zusammenspiel zw. HL7 und LOINC LOINC-Codes sollen mit HL7 v.2.x document codes gemappt werden LOINC-Codes sollen weiterentwickelt werden, um den Anforderungen von HL7 v.3 zu entsprechen

Integration in HL7 (2): Documenttype codes Elemente von document type codes : Art des Dokuments:Charakerisierungauf Makro-Level; Differenzierung nach Verwendungszweck; z.b. Clinical Document(aka Clinical Note ) Art der Leistung:Beschreib die Art der gegenständlichen Dienstleistung, die gegenüber/für den Patienten erbracht wird; z.b. Untersuchung, Verwaltung Einrichtung:Bezeichnet die Leistungserbringende Einrichtung gemäß HCFA-Standard; z.b. Ambulanz, ICU, Pflegeeinrichtung Fachgebiet:Angabe des berichtenden Fachgebiets; z.b. Notfallmedizin, Innere Medizin Rolle des Autors: professional level des Autors; Pflege, Assistenzarzt, Anwalt

LOINC-Database Structure(1)

LOINC-Database Structure(2)

LOINC-Database Structure(3) LOINC 226 Database: Microsoft Office Access Database

Aus der Praxis (1): RELMA RELMA = Regenstrief LOINC Mapping Assistant Tool zum einfachen Mappen von lokal gebräuchlichen Ausdrücken mit dem LOINC- Schema

Aus der Praxis (2): Universitätsklinikum Lübek Verwendung von LOINC ausschließlich in der Laborergebbnis-Übermittlung ans KIS und in die lokale EHR Lokale Krankenhaus-EDV (HL7) Einsatz in der Gesundheitstelematik(SCIPHOX)

Aus der Praxis (2): Universitätsklinikum Lübek

Aus der Praxis (2): Universitätsklinikum Heidelberg Implementierung von SAP IS-H (i.s.h.med) am Uniklinikum Heidelberg Gesamtlösung für ein KIS von einem kommerziellen Anbieter (SAP) Partielle Integration von internationalen Standards (u.a. LOINC) in produkteigene Übermittlungsverfahren In diesem Fall: Medikation und Screenings

Aus der Praxis (3): WIENKAV Projekt im Wiener Krankenanstaltenverbund: Vereinheitlichung des WIENKAV-Laborkatalogs in puncto (interne) Anforderungs- und Ergebnis- Codes Univ. Doz. Dr. Wolfgang Hübl(seit 2009 Vorstand des Zentrallabors im Wilhelminenspital) Vereinheitlichung der Laborkataloge im KAV Mapping der alten Codes gegen LOINC Standardisierung des Anforderungssystems unter Einsatz von LOINC-Bezeichnungen in der Nachrichtenübermittlung

QUELLEN 1.) LOINC User Manual v.2.2.6, January 2009. Regenstrief Institute 2.) RELMA User s Guide v.2.2.6, Jan. 2009. Regenstrief Institute 3.) International Union of Pure and Applied Chemistry/International Federation of Clinical Chemistry. The Silver Book: Compendium of terminology and nomenclature of properties in clinical laboratory sciences. Oxford: Blackwell Scientific Publishers; 1995 4.) Vortrags-Unterlagen: Einsatzvon LOINC in derkrankenhaus-edv und Gesundheitstelematik. Dr. Josef Ingenerf im Rahmen der GMDS-AG Labordatenverarbeitung, Freiburg 30.April 2004 5.) Vortrags-Unterlagen: Erfolgreicher Einsatz von LOINC zur Steigerung der Arzneimitteltherapiesicherheit in einem Verordnungsmodul. Simon Schmitt im Rahmen der GMDS 2008