Tag des Mittelstandes 2009 Herausforderungen meistern



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Transkript:

Tag des Mittelstandes 2009 Herausforderungen meistern Gemeinsam durch die Krise Diplomkaufmann Carl-Dietrich Sander UnternehmerBerater Management und Strategie für Handwerk und Mittelstand Erftstr. 78-41460 Neuss Tel 02131-660413 - Fax 02131-660426 - Mobil 0177-751516 e-mail: info@cd-sander.de - internet: www.cd-sander.de 1 Tag des Mittelstands Hamburg 22. Juni 2009 Gemeinsam durch die Krise 1. Durchbrechen Sie die unternehmerische Isolation 2. Machen Sie eine realistische Standortbestimmung 3. Sichern Sie rechtzeitig Ihre Liquidität 4. Forcieren Sie ertragbringende Kunden und Produkte 5. Nutzen Sie die Potenziale Ihrer Mitarbeiter/innen 6. Setzen Sie sich Ziele und setzen Sie diese konsequent um Anhang: Checkliste zum Vortrag (Links am Ende) 2 Tag des Mittelstands Hamburg 22. Juni 2009

Mitarbeiter/in des Vertrauens Teams Mitarbeiter/innen Unternehmer- Kollegen/innen Kollege/in des Vertrauens Erfa-Gruppe Fremd-Finanzierer Mittelständler Geschäftsführer- Kollege/in Der andere Blickwinkel Innung, Verband, Kammer Steuerberater, Unternehmensberater Wirtschaftsförderung 1. Durchbrechen Sie die unternehmerische Isolation... Kunden / Lieferanten Checkliste 1 3 Tag des Mittelstands Hamburg 22. Juni 2009 2. Wie blicken Sie in die Zukunft? Wie ist Ihr Unternehmen vorbereitet auf einen Umsatzrückgang von Und wie steuern Sie den damit einhergehenden 5 % 10 % 20 % 30 %... bzw. wie geht es mit diesem um? steigenden Liquiditätsbedarf? Checkliste 2 4 Tag des Mittelstands Hamburg 22. Juni 2009

3. Die Sichtweise der Banker - und auch Ihre!? Unterstützungslücke Ertrag Morgen: Risikoindikator Rating lässt grüßen Strategie- Lücke Ertrags- Lücke Motivation Verunsicherung Frust Heute: Risikoindikator Wo steht mein Kunde? Wo geht seine Reise hin? Liquiditäts- Lücke Existenz- Angst Illusion Heute: Risikoindikator Zeit Aufstieg Beruhigung Abstieg Krise Weiter so 5 Tag des Mittelstands Hamburg 22. Juni 2009 2. Der Einsatz der verfügbaren Kräfte für Ihre Ziele Stärken 2 2 2 Durchschnitt Schwächen 1 1 2 1 1 2 Checkliste 3 6 Tag des Mittelstands Hamburg 22. Juni 2009

3. Die Goldene Bilanzregel Finanzierungs-Grundlage: Langfristige Anlagegüter sollen langfristig finanziert sein Bankgespräch Sonst: Risikoindikator Anlagendeckung Risikoindikator Eigenkapital + langfristige Verbindlichkeiten (> 4 Jahre) Anlagevermögen Checkliste 4 Soll: > 1 Schon mal berechnet? Richtige Finanzierung spart Zinsen und entlastet Liquidität 7 Tag des Mittelstands Hamburg 22. Juni 2009 3. Cashflow Ihre freie Liquidität + = Betriebsergebnis (Jahresüberschuss ohne außerordentl.-positionen) Abschreibungen Cashflow Steht zur Verfügung für: (Beispiel: Einzelunternehmen) Lebensunterhalt Altersversorgung Steuern Einkommen/Ertrag Private Rücklagenbildung Zins + Tilgung private Kredite regelmäßige Ersatzinvestitionen Tilgung Unternehmens-Kredite Schon mal durchgerechnet? Checkliste 4 Banken berechnen auf dieser Basis Ihre Kapitaldienstfähigkeit 8 Tag des Mittelstands Hamburg 22. Juni 2009

4. Die Konjunktur und Ihre Kunden-Kette 9 Tag des Mittelstands Hamburg 22. Juni 2009 4. Kennen Sie Ihre Kunden? Die Gesamt-Zahl? Ihre 20 wichtigsten Kunden nach Umsatz? Ihre 20 wichtigsten Kunden nach Ertrag? Ihre 20 wichtigsten Kunden nach dem Geschäftspotenzial für die nächsten 12 Monate? für die nächsten 3 Jahre Welche Noch-Nicht-Kunden Sie immer schon mal werben wollten die 3 wichtigsten Und deren Kunden- Kette Checkliste 5 10 Tag des Mittelstands Hamburg 22. Juni 2009

4. Ihre Kundengruppen Kriterien für die Gruppenbildung: Identische Erwartungen Bedürfnisse Anforderungen Motive... Achtung: Die Bedürfnisse von Kunden (gruppen) ändern sich im Zeitverlauf (Lebenszyklus) D E A Darstellung nach Umsatz-Anteilen C B 11 Tag des Mittelstands Hamburg 22. Juni 2009 4. Das Pareto-Prinzip Mit x % Ihrer Kunden / Ihres Umsatzes 20 % 60 % 20 % Machen Sie y % Ihres Ertrages 80 % 25 % -5% Mit welchen Kunden verbringen Sie Ihre meiste Zeit? In welche Kunden müssten Sie eigentlich Ihre meiste Zeit investieren? Bei welchen Kunden unterlassen Sie am häufigsten Zusatzgeschäfte? Bei welchen Kunden /-gruppen können Sie welche Produkte besonders erfolgreich verkaufen?... Checkliste 6 12 Tag des Mittelstands Hamburg 22. Juni 2009

4 Tag des Mittelstands Hamburg 22. Juni 2009 Herausforderungen meistern 5. Die MitarbeiterInnen in jedem Unternehmen 10-20 % 60-80 % 10-20 % Leistungsträger Mitläufer Bedenkenträger Und in Ihrem Unternehmen? Checkliste 7 13 Tag des Mittelstands Hamburg 22. Juni 2009 5. Ihr Plan B im heutigen Umfeld Wie ist Ihr Unternehmen vorbereitet auf einen Umsatzrückgang von 5 % 10 % 20 % 30 %... bzw. wie geht es mit diesem um? Und wie steuern Sie den damit einhergehenden steigenden Liquiditätsbedarf? Checkliste 1 Im Personalbereich: wen halten und fördern? wen besonders beobachten? welche Arbeitszeitregelungen nutzen? wen wenn erforderlich zuerst entlassen? wie mit Fachanwalt für Arbeitsrecht (!) vorbereiten? welche Zeitpunkte für Handlungen definieren?... Überlegt agieren nicht ad hoc reagieren Vergessen Sie nicht die Wirkung Ihrer Vorgehensweise auf Ihre bleibenden = guten Mitarbeiter/innen 14 Tag des Mittelstands Hamburg 22. Juni 2009

6. Wie setzen Sie Ihre Zeit ein? Tagesgeschäfts-Hektik Probleme jeder Art und Bedeutung Liquiditätssteuerung Mitarbeiter, Kunden, Lieferanten,.. Klare Prioritäten für die Chefthemen Zukunftsgestaltung 15 Tag des Mittelstands Hamburg 22. Juni 2009 6. Chefthemen im Mittelstand Strategie Ziele setzen / Planen Soll-Ist-Vergleiche Kalkulation Produktentwicklung Mitarbeitergespräche Teamgespräche Top-Kunden Top-Lieferanten Kooperationen Steuerberater Hausbank/en Erfa-Gruppe Eigene Fortbildung Nachfolge regeln Partner/in... Haben Sie Chefthemen in Ihre Jahres-Arbeitsplanung eingebaut? Checkliste 8 16 Tag des Mittelstands Hamburg 22. Juni 2009

6. Chefthema klare Steuerung Zielgruppe auswählen Weg der Ansprache auswählen Brief entwerfen Nachtelefonate planen Mitarbeiter schulen Zeitplanung machen... Maßnahme Ziel erreicht Soll-Ist-Vergleich gemäß Zeitplan wer macht was mit wem bis wann Ziel setzen In 6 Monaten 30 Neukunden gewinnen für Produkt A Aufgabe Neukunden- Gewinnung Checkliste 9 17 Tag des Mittelstands Hamburg 22. Juni 2009 6. Warum Unterstützung mit Methoden? Was man aufschreibt, kann man nicht mehr vergessen! Was man vergessen hat, kann man nicht mehr aufschreiben!!? Arbeitsblätter Checklisten Aktivitätenplan... 18 Tag des Mittelstands Hamburg 22. Juni 2009

6. Unterstützung mit der Checkliste Herunterladen von folgenden Internetseiten: Industrie- und Handelskammer Hamburg: www.hk24.de -> Nutzen Sie folgenden Pfad: Starthilfe Unternehmensförderung -> Mittelstandsförderung -> Tag des Mittelstandes Handwerkskammer Hamburg: www.hwk-hamburg.de/beratung-service/downloads/ Sander UnternehmerBerater: www.hamburg.cd-sander.de 19 Tag des Mittelstands Hamburg 22. Juni 2009 Nicht glückliche oder unglückliche Umstände, sondern allein die Methoden der Unternehmensführung entscheiden über Erfolg oder Misserfolg eines Unternehmens. Konosuke Matsushita, 1894-1989, Gründer von Matsushita Industrial Group 20 Tag des Mittelstands Hamburg 22. Juni 2009

Geheimnis des Erfolges? - Beginne sofort - Gehe mit Leidenschaft an die Sache heran - Erlaube Dir keine Ausnahmen William James, Philosoph 21 Tag des Mittelstands Hamburg 22. Juni 2009 Tag des Mittelstandes 2009 Herausforderungen meistern Gemeinsam durch die Krise Diplomkaufmann Carl-Dietrich Sander UnternehmerBerater Management und Strategie für Handwerk und Mittelstand Erftstr. 78-41460 Neuss Tel 02131-660413 - Fax 02131-660426 - Mobil 0177-751516 e-mail: info@cd-sander.de - internet: www.cd-sander.de 22 Tag des Mittelstands Hamburg 22. Juni 2009

Zum Referenten Erfahrungen 20 Jahre Bankerfahrung im Firmenkundengeschäft - zuletzt 9 Jahres als Vorstandsmitglied Volksbank Seit 1998 freiberuflicher UnternehmerBerater Beratung, Moderation, Training zur kaufmännischen Unternehmensführung für die Inhaber/innen kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) Austausch und Vernetzung Mitglied im Verband freier Berater Die KMU-Berater e.v. (www.kmu-berater.de) Leiter Fachgruppe Finanzierung-Rating Leiter KMU-Berater-Pool-MinD (www.kmu-berater-pool-mind.de) Mitglied im Bundesverband der Ratinganalysten und Ratingadvisor (www.bdra.de) Referenzen - Siehe www.cd-sander.de - Menüpunkt Referenzen 23 Tag des Mittelstands Hamburg 22. Juni 2009 Ergänzende Informationen für Mittelständler im Internet Rating und Bankenkommunikation www.bankgespraeche.de - Tipps für erfolgreiche Bankgespräche www.rating-fuer-kmu.de - Auf das Banken-Rating vorbereiten und es für das Unternehmen selber nutzen www.min-d.de und www.kmu-berater-pool-mind.de - Informationen zur Unternehmenssoftware MinD.unternehmer www.sicherer-kredit.de - Informationen zum Praxisleitfaden Sicherer Kredit. Gute Konditionen. Erfolgreich mit der Bank verhandeln. Unternehmensführung www.strategiebaum.de - Fragen, Impulse zu Strategie und Unternehmenskonzept www.gedanke-der-woche.de - Jeden Montag ein Zitat als Impulse für die Woche www.kmu-aktuell.de - Tipps und Hinweise zur Unternehmensführung auch als Newsletter www.rezession-was-tun.de - Methodenbibliothek zur kaufmännischen Untern.-Führung 24 Tag des Mittelstands Hamburg 22. Juni 2009

Tag des Mittelstandes 22. Juni 2009 Herausforderungen meistern Checkliste zum Vortrag Nr. Frage Ja Nein Erforderliche Aktivität Wer Bis wann 1 Das Gefühl der unternehmerischen Isolation kenne ich nicht ich pflege bewusst und gezielt Kontakte zu Partnern, die mich und auch uns gegenseitig voranbringen 2 Ich habe klare Überlegungen, wie ich mit Blick auf (evtl.) Umsatzrückgänge handele / handeln werde 3 Meine letzte systematische Stärken-Schwächen-Analyse ist nicht älter als 12 Monate die erkannten Stärken setzen alle im Unternehmen jeden Tag bewusst ein 4 Die Goldene Bilanzregel ist in meinem Unternehmen voll im grünen Bereich und meine Cashflow-Rechnung ergibt eine ausreichende, positive Freie Liquidität 5 Meine wichtigsten 5 / 10 / 20 Kunden habe ich durchgecheckt: mögliche Rezessionsauswirkungen von dort habe ich im Griff 6 Bezüglich meiner wichtigsten Kunden und Kundengruppen habe ich klare Vorgehensweisen, um die Potenziale der Pareto-Kunden / -gruppen voll auszuschöpfen 7 Meine Leistungsträger sind sich Ihrer Stellung und Aufgaben voll bewusst und meine Mitläufer orientieren sich an ihnen. Darauf stelle ich meine Führungsarbeit ab. 8 Meine Chefthemen habe ich definiert, in meine Arbeitsplanung eingebaut und beachte sie konsequent 9 Ich definiere immer klare Ziele und Aufgaben an mich und andere und verfolge und kontrolliere die Zielerreichung ggf. auch in Zwischenschritten. Diplom-Kaufmann CARL-DIETRICH SANDER UnternehmerBerater Erftstr. 78 41460 Neuss Telefon 02131 660413 Fax 660426 Mobil 0177 7515161 E-mail info@cd-sander.de internet: www.cd-sander.de