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1 25.10.06 Biopsychologie als Neurowissenschaft 2 8.11.06 Evolutionäre Grundlagen 3 15.11.06 Genetische Grundlagen 4 22.11.06 Mikroanatomie des NS 5 29.11.06 Makroanatomie des NS: 6 06.12.06 Erregungsleitung 7 13.12.06 Neurotransmitter 8 20.12.06 Drogenwirkung 9 10.1.06 Hormone und Sexualität 10 11 17.1.07 Prof Walter: Genetik für Psy 24.1.07 Schlaf / circadiane Rhythmen 12 31.1.07 Hormone und Stress 13 07.2.07 Essen und Trinken 14 14.2.07 Herz-Kreislaufsystem 2
Welche Funktion hat das Limbische System? Nennen Sie vier wichtige Gehirnstrukturen im Limbischen System. 3
Was versteht man unter einem primären sensorischen Cortex? Über wieviele solcher primären sensorischen Cortices verfügt unser Gehirn? Wo liegen sie? 4
Das Telenzephalon: Der Hippocampus: Gedächtnis: Einspeicherung / Konsolidierung / Abruf 5
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Die vier Lappen des Neocortex 9
Ein hierarchisches Modelle der Cortexfunktion Sensorische und motorische Einheiten. Serielle Verarbeitung. Hierarchische Struktur. Wahrnehmung der Welt ist einheitlich und kohärent. 10
Verteilte hierarchische Verarbeitung 11
Verteilte hierarchische Verarbeitung 12
32 visuelle Areale im visuellen Cortex des Makakken 13
Verteilte hierarchische Verarbeitung 14
Erregungsleitung Pinel (Kap.4) http://www.neuro.psychologie.uni-saarland.de/downloads.html 15
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The Lizard Absterben von Nervenzellen in der Substantia Nigra, Unzureichende Dopaminversorgung des Striatums Behandlung mit L-Dopa 17
Telenzephalon: Die Basalganglien 18
Das Membranpotential: Spannungsdifferenz zwischen unterschiedlichen Ladungen Herstellung einer Mikroelektrode 19
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Ionentheorie des Aktionspotentials (1939) 21
Patch-Clamp-Anordnung 22
Ruhemembranpotential - 70 mv (polarisiertes Neuron) Homogenisierende / Einflüße (2 Faktoren) Der Homogenisierung entgegenwirkende Einflüsse (2 Faktoren) 23
Ruhepotential Homogenisierende Faktoren: Brown sche Molekularbewegung Elektrostatischer Druck Entgegenwirkende Faktoren: Permeabilität (Ionenkanäle) Natrium-Kalium Pumpe 24
Berechnung vom Gleichgewichtspotentialen... Das elektrische Potential, das nötig wäre um einer Diffusion in Richtung des Konzentrationsgradienten und des osmotischen Drucks entgegen zu wirken. CL - : - 70 mvolt 25
Die Natrium-Kalium Pumpe: Im Mittel Austausch von drei NA+ gegen zwei K+ Ionen. 26
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Depolarisation-> Verringerung des Ruhepotentials (EPSP) Hyperpolarisation -> Erhöhung des Ruhepotentials (IPSP) 28
Postsynaptische Hyperpolarisation: IPSPs verringern die W, dass ein postsynaptisches Neuron feuert. Postsynaptische Depolarisation: EPSPs erhöhen die W, dass ein postsynaptisches Neuron feuert. Schnelle Ausbreitung und Potentialabschwächung 29
Postsynaptische Potentiale an einer einzelnen Synapse sind ohne Wirkung 30
Erregungsschwelle des Axons: -65 mvolt Räumliche Summation 31
Zeitliche Summation 32
Das Aktionspotential: Die Alles oder Nichts Antwort Depolarisation K+ Ausstrom / CL- Einstrom Na+ Einstrom Hyperpolarisation 33
Absolute vs. relative Refraktärzeiten APs wandern nur in eine Richtung Feuerfrequenz der Neurone ist proportional zur Reizstärke Starke Reize: abs. RZ / schwache Reize: rel RZ Max: 500-1000 Hz Zwei Unterschiede: EPSP/IPSP vs Aktionspotentiale AP schwächen sich nicht ab APs werden langsamer übertragen Analogie: Mausefallen auf wackeligem Brett Antidrome vs. orthodrome Erregungsleitung 34
Saltatorische Erregungsleitung 35
Geschwindigkeit der Erregungsleitung Zwei Faktoren: Myelinisierung und Durchmesser Motoneurone von Säugetieren: 100 m/sec Mensch: 60 m/sec Erregungsleitung in (axonlosen) Interneuronen: Membranpotentiale 36
Synaptische Übertragung Bau von Synapsen. Synthese und Transport von NT-Molekülen Freisetzung von NT-Molekülen Aktivierung von Rezeptoren durch NT- Moleküle Wiederaufnahme 37
Synaptische Verbindungen zwischen Neuronen 38
Bau von Synapsen Axodentritische -/ Axosomatische - / Dentrodentritische Synapsen Gerichtete Synapsen vs. ungerichtete Synapsen 39
Ungerichtete Synapsen 40
Axoaxonale Synapsen (präsynaptische Hemmung) 41
Synthese und Transport von NT- Molekülen Niedermolekulare Transmitter Cytoplasma-GA-Vesikel Höhermolekulare Transmitter (Neuropeptide) Ribosomen - Mikrotubuli Zwei verschiedene Vesikeltypen im synaptischen Spalt 42
Höhermolekulare NT Neuropeptide Niedermolekulare NT 43
Freisetzung von NT: Exocytose 44
Rezeptoraktivierung: R: Protein mit Bindungsstellen für bestimmten NT R-Untertypen: Verschiedene R für einen NT EPSP: NT öffnet Natruimkanäle IPSP: NT öffnet K+ CL- Kanäle G-Protein bindet sich an Ionenkanal: - Induktion von EPSP / IPSP - Synthese eines Second Messengers 45
Niedermolekulare NT Neuropeptide - Gerichtete Synapsen - Ionotrope oder metabotrope Rezeptoren - Direkte Wirkung auf Ionenkanäle - Schnelle und kurzfristige Wirkung - Diffuse Freisetzung - Metabotrope Rezeptoren - Direkte Wirkung auf Ionenkanäle - Übetragung langsamer, diffuser und lang anhaltender Signale 46
Wiederaufnahme (Autorezeptoren) Enzymatischer Abbau 47