Biopsychologie als Neurowissenschaft Evolutionäre Grundlagen Genetische Grundlagen Mikroanatomie des NS

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1 Biopsychologie als Neurowissenschaft Evolutionäre Grundlagen Genetische Grundlagen Mikroanatomie des NS Makroanatomie des NS: Erregungsleitung Neurotransmitter Drogenwirkung Hormone und Sexualität Prof Walter: Genetik für Psy Schlaf / circadiane Rhythmen Hormone und Stress Essen und Trinken Herz-Kreislaufsystem 1

2 Über welche beiden neuroendokrinologischen Systeme stellt sich ein Organismus auf Stress ein. Mit welchen Hormonen arbeiten sie? 2

3 Welche Defizite treten bei Versuchstieren im Paradigma der erlernten Hilflosigkeit auf? 3

4 Biopsychologie des Essens Pinel, Kap Vorlesung vom ppt 4

5 5

6 6

7 Verdauung & Energiestoffwechsel Theorien zum Essverhalten Physiologie des Hungers und der Sättigung Sollwert / Bezugspunktmodelle Störungen des Essverhaltens 7

8 Der Gastrointestinale Trakt 8

9 Drei Formen der Energie speicherung Lipide (Fette) Aminosäuren (Proteine) Glucose (Kohlenhydrate Glycogen) Fett ist wichtigste Speicherform - Gegenüber Glycogen doppelter Energiegehalt. - Glycogen zieht Wasser an. 9

10 Drei Phasen des Energiestoffwechsels Cephalische Phase Resorptive Phase Fastenphase 10

11 Die Pankreashormone: Insulin & Glucagon Gluconeogenese 11

12 Diabetes mellitus (1) Verringerung der Glucoseaufnahme. (BZS: mg pro 100 ml Blut) (2) Störung des Fettstoffwechsels. (3) Vermehrter Körpereiweißabbau. Diabetisches Koma (Insulinmangel). Hypoglykämischer Schock (Überdosis Insulin). 12

13 13

14 Sollwerttheorien des Essverhaltens: Glucostatische Theorien: Kurzzeitsystem Lipostatische Theorien: Langzeitsystem vs. Anreiztheorie 14

15 Sollwerttheorien des Essverhaltens: 3 Probleme Evolutionstheorie: Vorbeugen statt reagieren. Sollwertregulation nur in Extremsituationen. Nichtberücksichtigung von Geschmack, Lernen und sozialer Einflüsse 15

16 Anreiztheorien: Erwartete angenehme Effekt des Essens lockt... 16

17 Was essen wir? Artspezifische Präferenzen Erlernte Geschmackspräferenzen / Aversionen Ernährungsmangel Problem des Überangebots 17

18 Wann essen wir? Kulturelle Normen, Arbeitszeiten, Bräuche. Hunger wird ausgelöst durch die Erwartung von Nahrung, nicht durch Energiedefizit. Hunger ist klassisch konditionierbar 18

19 Wieviel essen wir? Sättigungssignale /Energiedichte Scheinessen Energiedichte Appetithäppchen-Effekt Sensorisch-spezifische Sättigung - fördert Verzehr abwechslungsreicher Kost - Nahrungsaufnahme auch bei vielfältigem Angebot 19

20 Scheinessen 20

21 Bedeutung des Blutzuckers für Hunger und Sättigung 21

22 Hunger & Sättigungszentren im Gehirn? Sättigung Hunger 22

23 23

24 24

25 VMH: Hyperphagiesyndrom Sättigungszentrum? Lipogenese ++ Lipolyse -- LH: Aphagie / Adipsie Fresszentrum? Mangelnde Reaktionsbereitschaft auf sensorischsorische Reize 25

26 26

27 Bedeutung des Verdauungstrakts bei der Sättigung 27

28 Transplantation eines zusätzlichen Magens 28

29 Hunger und Sättigung: Die Rolle der Darmpeptide. Cholecystokinin (CCK) Hungerpeptide: (injiziert am paraventrikulären Nucleus) - Neuropeptin-Y - Galantin 29

30 Sollwerttheorien Ad-libitum Ernährung hat gesundheitsschädigende Effekte: - Okinawa-Studie - Nahrungsreduktion erhöht Gesundheit. - Reduzierung der Kalorienaufnahme um 25, 55, 65 % - wenigsten Krebserkrankungen, beste Immunreaktion, längste Lebensdauer bei 65 % 30

31 Diätinduzierte Thermogenese: Der Jo-Jo Effekt oder: Anpassung der Effizienz der Nahrungsverwertung Im Verhältnis zum Körperfett. 31

32 Bezugspunktmodelle: Leaky-Barrel Model 32

33 Vier Befunde zur Gewichtsregulierung Gesamtanteil des Körperfetts bleibt konstant. Häufige Veränderungen des Körpergewichts Stoffwechseländerungen nach Reduktion/ Erhöhung der Nahrungsaufnahme. Nach Gewichtsverlust: Tendenz ursprüngliches Gewicht wiederherzustellen. 33

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