Das bin ich Ein Flipbook

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Transkript:

Das bin ich Ein Flipbook Stand: 08.03.2017 Jahrgangsstufe 5 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Deutsch Kulturelles Lernen Gesundheitsförderung 4-5 Unterrichtszeiteinheiten Pro Schüler/in: 3 DinA4-Blätter, die zum Flipbook gefaltet werden; liniertes Blatt als Unterlage; Kopie der Druckschrift, Briefkuvert Kompetenzerwartungen D 5 3: Schreiben 3.1 Über Schreibfertigkeiten bzw. -fähigkeiten verfügen Die Schülerinnen und Schüler schreiben in gut lesbarer Handschrift in einer angemessenen Geschwindigkeit und verwenden auch Druckbuchstaben (z. B. beim Beschriften von Skizzen und Diagrammen). erkennen eine korrekte Körper- und Stifthaltung und korrigieren sich angeleitet. nutzen angeleitet Möglichkeiten, um Texte übersichtlich und optisch ansprechend zu gestalten (z. B. auf der Heftseite, bei Briefen, bei Plakaten). Aufgabe Das vorliegende Flipbook regt zu Beginn des Schuljahres die Schülerinnen und Schüler an, einerseits sich selbst zu präsentieren und die Klasse kennen zu lernen. Andererseits wird ein Augenmerk auf die gut leserliche Handschrift gelegt und sowohl Druck- als auch Schreibschrift werden wiederholt und reflektiert eingesetzt. Die persönliche Reflexion und das Lehrerfeedback erhalten die Schülerinnen und Schüler in Form eines Briefes. Seite 1 von 9

Willkommen im Schuljahr 20! Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Es erwarten dich neue Mitschülerinnen und Mitschüler und auch neue Lehrkräfte. Gestalte ein Das bin ich! -Flipbook, damit dich die Klasse kennenlernt. Es soll einen Steckbrief über dich enthalten, ein Interview mit einem/r neuen Mitschüler/in, deine Lieblingssprüche und eine schöne Erinnerung, die du teilen möchtest. Ein besonderer Brief an dich macht das Flipbook komplett. Hinweise zum Unterricht 1. Schritt: Gemeinsames Erstellen eines Flipbooks 3 DinA4-Seiten werden im Abstand von ca. 1,5-2 cm hintereinander gelegt. Sie werden schließlich so gefaltet, dass 6 gleichmäßige Register entstehen. (siehe Abb.) Hochkant genommen, lassen sich die Register beschriften und nach oben aufklappen bzw. blättern. Am Ende kann das Flipbook am Falz getackert werden. Die Lehrkraft kann ein übergroßes Flipbook mit Plakatpapieren herstellen, welches während der folgenden Unterrichtseinheiten immer wieder als Orientierung, Nachschlagemöglichkeit und Selbsteinschätzungs-Feedback genutzt wird. 2. Schritt: Gemeinsame Beschriftung der Register --- --- Vorname Nachname Klasse 5 1. Mein Steckbrief 2. Interview mit 3. Meine Lieblingssprüche 4. Eine schöne Erinnerung 5. Ein Brief an mich Seite 2 von 9

Rückseite des Flipbooks: Während der Bearbeitung des Flipbooks sollen die 5.-Klässler die Druckschrift wiederholen. Sie ist z. B. wichtig für zukünftige Plakatgestaltungen oder Diagrammbeschriftungen. Außerdem sollen die Schülerinnen und Schüler erproben und vergleichen, welche Handschrift besser lesbar ist und in einer angemessenen Zeit geschrieben werden kann. --- --- Die Druckschrift: Zur Druckschrift, die an bayerischen Grundschulen gelehrt wird: http://www.lehrplanplus.bayern.de/sixcms/media.php/71/2_druckschrift%20und%20ziffern.pdf Die äußere Form des Flipbooks sowie die Kategorien werden vorgestellt und der Hinweis gegeben, dass Schreib- und Druckschrift hier Anwendung finden sollen. Im Plenum wird argumentiert und geklärt, wofür sich am besten die Druckschrift eignet (z. B. Deckblatt, Registerbeschriftung, Steckbrief, Briefbeschriftung, Lieblingssprüche). Hauptargument ist hier die prägnante, deutliche Lesbarkeit. Auch der Einsatz von Füller und Farben, Unterstreichungen, Markierungen und Zeichnungen als Gestaltungsmittel wird thematisiert. Ein Methodenblatt zur Heftgestaltung kann hier eingesetzt bzw. wiederholt werden und auf einer Innenseite des Flipbooks eingeklebt werden (z. B. siehe Ein Brief an mich ). Ein Augenmerk wird hierbei auch auf eine gesunde Körper- und Stifthaltung gelegt. So gestalte ich einen Hefteintrag 1. Die Überschrift lässt 2 cm Abstand zum oberen Heftrand. 2. Sie wird farbig in größerer Schrift geschrieben. 3. Überschriften und Zwischenüberschriften werden mit Lineal unterstrichen. Vorsicht! Nicht durchstreichen! 4. Am Heftrand steht das vollständige Datum, z. B. 15.9.2017 5. Zwischen einzelnen Abschnitten wird 1 cm Abstand gelassen. 6. Wichtige Wörter werden farbig markiert. 7. Farben und Zeichnungen ergänzen den Eintrag. 8. Am Ende wird der Eintrag nochmal überprüft auf Vollständigkeit und Lesbarkeit. Seite 3 von 9

3. Schritt: Ablaufroutine besprechen und visualisieren, damit Schülerinnen und Schüler selbstständig und in ihrem individuellen Tempo arbeiten können. 1. Entwurf auf weißem Papier erstellen linierte Unterlage 2. Feedback von Mitschülern einholen 3. Tipps einarbeiten 4. In dein Flipbook übertragen Vorname Nachname Klasse 5 1. Mein Steckbrief 2. Interview mit 3. Meine Lieblingssprüche 4. Eine schöne Erinnerung 5. Ein Brief an mich Auch hier eine linierte Unterlage verwenden! Seite 4 von 9

Konkreteres zu den Kategorien: Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Die jeweiligen Schriftvereinbarungen (Druckschrift/Schreibschrift) sind Arbeitsgrundlage. Zu 1: Mein Steckbrief Vorwissen aktivieren - Struktur des Steckbriefs klären: NT-Buch (Pflanzen-, Tiersteckbriefe), Zeitschrift (Band-, Sängersteckbrief), Internetausdruck (Ländersteckbrief), - Überbegriffe für eigenen Steckbrief sammeln (Vorwissen aus Freundebüchern) Zu 2: Interview mit Schülerinnen und Schüler verwenden Aspekte aus ihrem eigenen Steckbrief und formulieren einige davon in Fragen um. Anschließend interviewen sie eine/n neuen Mitschüler/in. Zu 3: Meine Lieblingssprüche Schülerinnen und Schüler gestalten verschiedene Sprüche, - Werbeslogan - Zitat - Redensart - Selbst erfunden - Die Lehrkraft kann auch einzelne Sprüche aus Büchern, Poesiealben zur Recherche mitbringen. Zu 4: Eine schöne Erinnerung Die Klasse sammelt Ideen, zu welchen Themen man hier eine kurze Erzählung schreiben könnte. - Fußballspiel am Wochenende - Ausflug mit den Eltern - Erste Schulwoche - Geburtstag - Seite 5 von 9

Zu 5: Ein Brief an mich Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS - Briefkuvert aufkleben - Schülerinnen und Schüler beschriften ein Briefkuvert korrekt - Absender: Schuladresse - Empfänger: Schüleradresse So gestalte ich einen Hefteintrag 1. Die Überschrift lässt 2 cm Abstand zum Heftrand. 2. Sie wird farbig in größerer Schrift geschrieben. 3. Überschriften und Zwischenüberschriften werden mit Lineal unterstrichen. Vorsicht! Nicht durchstreichen! Auf der letzten Innenseite des Flipbooks kann am Ende das Methodenblatt zur Eintragsgestaltung eingeklebt werden. Ein Brief an mich Konkretes zur Reflexion der Arbeit und des Schreibens: 1. Das Feedback der Mitschülerinnen und Mitschüler kann mündlich eingeholt werden oder über eine Checkliste: Schüler/in: Füge neben die Aussage ein Zeichen und deinen Namen ein: ++ + z. B. + Benedikt Deine Schrift ist gut lesbar. Die Buchstaben haben die richtige Größe und Höhe. Die Schrift ist gerade und gleichmäßig. Die Zeilenabstände sind eingehalten. An diesen Buchstaben solltest du noch arbeiten: Nenne die Buchstaben und setze deinen Namen in Klammer dahinter, z. B. l, r, s (Benedikt) Seite 6 von 9

2. Selbstreflexion und Lehrerfeedback: Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Der Feedbackbogen hat eine Vorder- und Rückseite. Vorne schätzt sich der/die Lernende ein und reflektiert den Lernprozess, auf der Rückseite gibt die Lehrkraft ihr Feedback. Der Bogen wird gefaltet und in das Briefkuvert gesteckt. So schätze ich meine Schreibfertigkeit ein: ++ + Meine Schreibhaltung: Ich sitze aufrecht und mein Rücken ist gerade. Beide Füße stehen fest am Boden. Meine Hand hält den Stift locker. Ich halte den Stift fingerbreit über der Spitze. Name: Schreibschrift: Meine Schrift ist gut lesbar. Meine Buchstaben haben die richtige Größe und Höhe. Meine Schrift ist gerade und gleichmäßig. Ich halte Zeilenabstände ein. An diesen Buchstaben habe ich besonders gearbeitet: Dafür setze ich meine Schreibschrift am besten ein: Druckschrift: Meine Schrift ist gut lesbar. Meine Buchstaben haben die richtige Größe und Höhe. Meine Schrift ist gerade und gleichmäßig. Ich halte Zeilenabstände ein. An diesen Buchstaben habe ich besonders gearbeitet: Dafür setze ich meine Druckschrift am besten ein: Das fiel mir schwer: Das fiel mir leicht: Auf diese Schönschrift bin ich stolz! Hier kommt mein Name: Seite 7 von 9

Das Lehrerfeedback kann einerseits das Schülerfeedback in einer anderen Farbe ergänzen. Andererseits beinhaltet es Folgendes: Fachlich: - Schrift - optische Gestaltung durch Farben, Zeichnungen - Steckbriefgestaltung/-inhalt - Fragestellungen und Antworten - Beschreibung der Erinnerung (ideenreich, lustig, ) Methodisch: - Liniertes Blatt unterlegen - Schritte einhalten: Entwurf Feedback Flipbook Reflexion Sozial: - Interviewphase (Umgang, Wortwahl, Kooperation, ) - Feedbackphase (Kritikfähigkeit, Selbsteinschätzung, ) Persönlich: - Durchhaltevermögen - Frustrationstoleranz - Zeiteinteilung - Sorgfalt Anregung zur Differenzierung Wenn Schülerinnen und Schüler noch Schreibvorlagen zur Schreibschrift benötigen, sind folgende Links zu den zwei Arten der Schreibschrift an bayerischen Grundschulen hilfreich: a) Schulausgangsschrift: http://www.lehrplanplus.bayern.de/sixcms/media.php/71/3_schulausgangsschrift.pdf b): Vereinfachte Ausgangsschrift http://www.lehrplanplus.bayern.de/sixcms/media.php/71/14-05%20vereinfachte%20ausgangsschrift.pdf Hat die Schülerin/der Schüler eine besonders große Schrift, kann das Flipbook auch aus DinA3-Blättern gefaltet werden und bietet damit mehr Platz zum Schreiben. In Verbindung mit dem Kunstunterricht kann es mit Farben, Bildern und Symbolen zum Abschluss individuell gestaltet werden (z. B. 5.4: Erfahrungswelten: wichtige Begriffe: Punkt, Linie, Fläche, Struktur, Schraffur, Textur). Seite 8 von 9

Beispiele für Produkte und Lösungen der Schülerinnen und Schüler Anregungen zum weiteren Lernen Angewandte Feedbackmöglichkeiten (mündlich, per Checkliste, per Brief) reflektieren und sammeln, z. B. in einem Methodenheft. Flipbook zugänglich aufbewahren, damit es als Spickzettel für weitere Themen und Fächer herangezogen werden kann: - Druckbuchstaben für zukünftige Plakatgestaltungen - So sieht ein Steckbrief aus - Ein Interview durchführen - So beschrifte ich ein Briefkuvert - So ist ein Brief strukturiert (Mustervorlage der Lehrkraft) Hinweise für die Lehrkraft: Alle Entwurfsblätter sammeln: - um den Lernstand festzustellen - um die Lernentwicklung zu dokumentieren Quellen- und Literaturangaben Fotos: ISB Seite 9 von 9