Biograd (Kroatien)

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S ü n n s c h i e n - P r e i s N i e n d o r f, O s t s e e 30. S e p t e m b e r b i s 0 3. O k t o b e r

Transkript:

28.5. - 1.6.2016 Biograd (Kroatien)

Willkommen Es ist uns eine große Freude, Sie auch heuer wieder zum Business Cup willkommen zu heißen. Als Namenssponsor konnten wir heuer ROAMER gewinnen. ROAMER und den anderen Sponsoren ist es zu verdanken, dass die Veranstaltung wieder in diesem Rahmen durchgeführt werden kann. Einen großen Beitrag leistet auch Bavaria Yachtbau. Bavaria gibt einen nicht unerheblichen finaziellen Input für das gesellschaftliche Programm, Workline stellt die Veranstaltungspolos, Conrad Elektronik sorgt dafür, dass über eine große LED Leinwand Bilder und die Filme gezeigt werden können. The Red Bulletin schmeißt eine Red Bull Party am Mittwoch, das Wirtschaftsblatt begleitet die Regatta medial online. Wir, das Team von Pitter Yachtcharter, hoffen als Durchführende vor Ort, den hohen Ansprüchen gerecht zu werden, und das faire und gute Windbedingungen die Veranstaltung begleiten. Wir haben im Vorfeld versucht, alles so gut wie möglich vorzubereiten und vor allem in den Einheitsklassen für bestmögliche Gleichheit der Chancen zu sorgen. Die Boote (incl. Material) wurden den Mannschaften nach Eingang der Meldung zugeteilt. Die Regeln für die Einheitsklassen vom Österreichischen Segelverband sorgen für bestmögliche Chancengleichheit. Sie klären was an den Booten verändert werden darf, und welche Tricks nicht erlaubt sind. In den ORC Klassen mit und ohne Spinnaker werten wir nach dem Ratingsystem ORC Performance Line. Achten Sie bitte darauf, dass Ihr Messbrief stimmt, denn Kontrollen sind möglich. In diesem Programmheft haben wir für Sie alle wichtigen Informationen zusammengstellt, die Sie vor Ort benötigen könnten: Sollten Sie bei der Veranstaltung etwas nicht finden, so wenden Sie sich bitte an die Organisatoren. Sie helfen Ihnen gerne weiter. Diese finden Sie im Regattabüro (Skippers Club, 1. Stock), oder am Startschiff. Das Regattabüro ist während der Veranstaltung so weit wie möglich besetzt. Während der Wettfahrten bis zum Ende der Protestfrist erreichen Sie uns über Funk (Kanal 8) und telefonisch. Susanne Deimling - zuständig für die gesamte Organisation an Land: 099 / 794 50 13 Hans Ertl - Spezialist für das Lösen von Problemen auf Yachten, Reperaturen, Schäden,...: 099 / 791 36 09 Dr. Holger Ferstl - er ist unser Regattaarzt: Funk Kanal 8 +43 650 9405503 Iris Hirschböck - hilft bei der Registrierung und allem anderen Papierkram: 099 / 876 50 83

Programm Samstag, 28.05.2016 13:00 15:00 Uhr, Registrierung im Skippersclub 17:00 15:00 Uhr: (1. Stock Marinarestaurant Marina Kornati Nord) Kaution für Startnummer und Flaggen: 50,00 (in bar) Anmeldung zum José Carreras Yacht Race Kommen Sie mit Ihrer gesamten Crew zum Crewfoto ORC Vermessungen zur Erstellung von Messbriefen nur nach terminlicher Vereinbarung mit Gert Schmidleitner (schmidleitner@sportconsult.at, +385 91 2000 910) Sonntag, 29.05.2016 09:00 Skipperbriefing für alle Teilnehmer des José Carreras Yacht Race im Veranstaltungszelt 09:15 11:00 (1. Stock Marinarestaurant Marina Kornati Nord) Kaution für Startnummer und Flaggen: 50,00 (in bar) Anmeldung zum José Carreras Yacht Race Kommen Sie mit Ihrer gesamten Crew zum Crewfoto 13:00 Geplanter Start zum José Carreras Yacht Race Ca. 18:30 Beginn der Abendveranstaltung vor dem Veranstaltungszelt Gemütliches Zusammentreffen mit den Teams, Zeit zum Netzwerken bei Risotto aus der Riesenpfanne und Freigetränken Besuchen Sie auch unsere Sponsorenecke und informieren Sie sich über die angebotenen Produkte. 20:00 Einlass in das Veranstaltungszelt und Beginn der Eröffnungsfeier ROAMER Business Cup TV Siegerehrung des José Carreras Yacht Race Begrüßung der Teams und Sponsoren Reichhaltiges Buffet Anschließend Live Musik Elena Stella

Programm Montag, 30.05.2016 ab 07:00 Frühstück im Veranstaltungszelt 08:30 Skipperbriefing im Veranstaltungszelt 10:30 Geplanter Start zur 1. Wettfahrt Ca. 18:30 Weinverkostung vom steirischen Winzer Hannes Söll vor dem Veranstaltungszelt Stoßen Sie mit uns gemeinsam auf den ersten Regattatag an 20:00 Abendessen im Veranstaltungszelt ROAMER Business Cup TV Tagessiegerehrung Anschließend Livemusik The Pumpkins Dienstag, 31.05.2016 ab 07:00 Frühstück im Veranstaltungszelt 08:30 Skipperbriefing im Veranstaltungszelt 10:30 Geplanter Start zu weiteren Wettfahrten Ca. 18:30 Rumverkostung Vor dem Veranstaltungszelt genießen Sie den karibischen Rum Tres Hombres und lassen Sie sich die Geschichte erzählen! Beyond the horizon WIE DIE ZEIT VERRINNT! Besuchen Sie die Präsentation unseres Sponsors ROAMER ab 18:30 vor dem Veranstaltungszelt Seit 1888 steht die Marke ROAMER OF SWITZERLAND für herausragende Schweizer Qualitätsuhren. 20:00 Abendessen im Veranstaltungszelt ROAMER Business Cup TV Tagessiegerehrung Anschließend: Jazz Night

Programm Mittwoch, 01.06.2016 ab 07:00 Frühstück im Veranstaltungszelt 08:30 Skipperbriefing im Veranstaltungszelt 10:30 Geplanter Start zu weiteren Wettfahrten Einlaufen in die Marina Kornati Biograd Rückgabe der Startnummern und Flaggen bis 18.00 Uhr STEGPARTY Red Bull für Alle! sponsored by The Red Bulletin ca. 18:30 Beginn der Abendveranstaltung vor dem Veranstaltungszelt Gemütliches Zusammentreffen mit den Teams, Zeit zum Netzwerken bei Risotto aus der Riesenpfanne und Freigetränken 20:00 Einlass in das Veranstaltungszelt und Beginn der Siegerehrungsfeier ROAMER Business Cup TV Reichhaltiges Buffet Siegerehrung After Race Party mit Live Musik Lolo und die Spritzweintrinker

Das José Carreras Yacht Race Der spanische Tenor José Carreras gründete 1995 die Deutsche José Carreras Leukämie-Stiftung e.v. - aus Dankbarkeit dafür, dass er selbst seine Leukämie-Erkrankung nach einer Stammzelltransplantation überwunden hat. Über 1.000 Forschungs-, Struktur-, und Sozialprojekte wurden seither erfolgreich finanziert und realisiert. Dazu gehören die Förderung von Wissenschaft und Forschung, die Finanzierung von Strukturmaßnahmen, wie zum Beispiel der Bau von Transplantationseinheiten, Tageskliniken oder Rehabilitationszentren, und die Unterstützung von Selbsthilfegruppen und Elterninitiativen. Die Deutsche José Carreras Leukämie-Stiftung e.v. ist Träger des DZI Spenden-Siegels, dem Gütesiegel im deutschen Spendenwesen. Die José Carreras Gala ist dank der Unterstützung vieler Prominenter mit über 100 Millionen Euro Spenden die langfristig erfolgreichste Benefiz-Gala im deutschen Fernsehen. Firmen und Patienten segeln am Sonntag, 29. Mai 2016 beim 5. José Carreras Yacht Race im Rahmen des ROAMER Business Cup 2016 vor Biograd/Kroatien gemeinsam im Kampf gegen Leukämie. Das José Carreras Yacht Race ist ein einzigartiges Erlebnis, das von einem gemeinsamen, solidarischen Gedanken getragen wird: Leukämie-Patienten zu helfen, den Weg zurück ins Leben zu finden und dadurch allen anderen Betroffenen Mut zu machen. Das José Carreras Yacht Race setzt ein starkes Zeichen der Solidarität. Zum einen geht es darum, Spenden zu sammeln, um wichtige Forschungs-, Infrastruktur- und Sozialprojekte weiter fördern zu können. Zum anderen soll die Öffentlichkeit für das Thema Leukämie sensibilisiert werden. Denn niemand ist vor Leukämie oder einer anderen schlimmen Krankheit gefeit. Segeln auch Sie am Sonntag im Kampf gegen Leukämie! Spenden-Telefonhotline aus Deutschland: 01802 400 100 aus anderen Ländern: 0049 1802 400 100

Segelanweisungen 1. Regeln Die Regatta wird nach den Regeln, wie sie in den WRS (Wettfahrtregeln für Segeln) 2013 2016 der ISAF definiert sind, der Ausschreibung, den Regeln des ORC und diesen Segelanweisungen ausgetragen. Für den Fall von Widersprüchen gelten zuerst die Segelanweisungen, dann die Ausschreibung und dann die anderen Regeln. Für die Einheitsklassen und Einheitsgruppen gelten die Einheitsklassenregeln des OeSV in der letzten Fassung. 2. Zulassung International offen für alle Yachten, die der Ausschreibung entsprechen. Das Entfernen von Mobiliar, Türen und Ausrüstungsgegenständen ist unzulässig. Yachten, die Vorrichtungen wie Trapez oder Ausleger verwenden, um das Gewicht nach außenbords zu verlegen, sind nicht zugelassen. 3. Crewliste Bei der Registrierung (Akkreditierung) muss jeder Skipper eine vollständige Crewliste abgeben, die vom Skipper unterschrieben werden muss. Wechsel in der Mannschaft benötigen die Zustimmung der Wettfahrtleitung. 4. Wertung Es sind fünf Wettfahrten mit einer Streichung vorgesehen. Werden weniger als vier Wettfahrten gesegelt, erfolgt keine Streichung. Die Preise werden auch bei nur einer gesegelten Wettfahrt vergeben. Gesamtwertung nach Low-Point-System (WRS Anhang A). Wertung der einzelnen Wettfahrten der Gruppen Yachten mit Spinnaker und Fahrtenyachten ohne Spinnaker nach ORC-Club Performance Line. Die Bavaria Crusier 40S Klasse sowie die Bavaria Cruiser 45 Klasse segelt ohne Vergütung gegeneinander. 5. Segel und Ausrüstung Es sind nur jene Segel zulässig, die im Messbrief enthalten sind. Während der Wettfahrten der gesamten Regatta darf in bei den Fahrtenyachten (außer bei nachgewiesener Unbrauchbarkeit durch Beschädigung) nur ein (= dasselbe) rollbare Amwind-Vorsegel (Genua oder Fock an einer Rollanlage), eine Sturmfock (statt des Amwind-Vorsegels) verwendet werden. Bei den Yachten mit Spinnaker gelten nur die Einschränkungen des ORC. Sämtliche Originalausrüstung (Anker + Kette, Polsterungen, Bodenbretter, Sicherheitsausrüstung...) muss während der Wettfahrt an Bord sein. Bei allen Booten soll der Buganker wenn möglich im vorderen Ankerkasten verstaut werden. Ist dies nicht möglich, muss er im Bugbeschlag montiert bleiben. Die Kette muss im vorderen Ankerkasten bleiben. 6. Kurse Gesegelt werden Kurse ohne Mindestkurslänge und Zeitlimit. Kursanzeige mit dem Zahlenwimpel 1 Gesegelt wird ein Navigationskurs. Kursausgabe beim Briefing. Kursanzeige mit dem Zahlenwimpel 2: Gesegelt wird ein Upand-Downkurs mit zwei Runden Start 1 2 3 1 2 3 Ziel Alle Bahnmarken bleiben an Backbord.

Segelanweisungen 7. Startlinie Die Startlinie wird gebildet durch eine Boje (oder die Peilung eines Bootes der Wettfahrtleitung) auf der Backbordseite und der Peilung am Startschiff (Stange mit der Flagge Orange) an der Steuerbordseite. 8. Startsignale Das Setzen des Ankündigungssignals wird mindestens 5 Minuten vorher durch Setzen der Flagge Orange angekündigt Ankündigungssignal (5 Minuten vor dem Start): Für Bavaria Cruiser 40S : Vorheißen der Flagge ROAMER und 1 akustisches Signal Für Bavaria Cruiser 45 : Vorheißen der Flagge Red Bulletin und 1 akustisches Signal Für Yachten mit Spi : Vorheißen der Flagge Pitter und 1 akustisches Signal Für Fahrtenyachten ohne Spi : Vorheißen der Flagge LTW und 1 akustisches Signal Vorbereitungssignal (4 Minuten vor dem Start): für alle Klassen Vorheißen der Signalbuchflagge P, U oder Schwarz und 1 akustisches Signal 1 Minute vor dem Start für alle Klassen Streichen des Vorbereitungssignals und 1 akustisches Signal. Start: für alle Klassen Streichen des Ankündigungssignals und 1 akustisches Signal. Wenn Flagge U als Vorbereitungssignal gesetzt war, darf ein Boot mit keinem Teil seines Rumpfes, der Besatzung oder Ausrüstung in der letzten Minute vor seinem Startsignal in dem Dreieck sein, das aus den Enden der Startlinie und der ersten Bahnmarke gebildet wird. Verstößt ein Boot gegen diese Regel und wird es erkannt, wird es ohne Verhandlung disqualifiziert (UFD), jedoch nicht wenn die Wettfahrt erneut gestartet oder gesegelt oder verschoben oder vor dem Startsignal abgebrochen wird. Das ändert WRS 26 und Anhang A. 9. Rückrufe Einzelrückruf: Flagge X und 1 akustisches Signal. Allgemeiner Rückruf: 1. Hilfsstander und 2 akustische Signale. 10. Bahnänderung Signalbuchflagge C und 1 akustisches Signal. Der geänderte Kurs wird über Funk auf Kanal 8 bekannt gegeben. 11. Bahnabkürzung Signalbuchflagge S und 2 akustische Signale. Der Kurs endet bei jener Bahnmarke, bei der das Zielschiff liegt. Ist diese Bahnmarke eine Insel, so kann zur genaueren Definition der Peilung als Zielbahnmarke möglicherweise eine zusätzliche Boje gelegt werden. Die Bahnabkürzung wird über Funk (Kanal 8) bekannt gegeben. 12. Ziellinie Die Ziellinie wird gebildet durch die Zielbahnmarke und der Peilung am Zielschiff. Die Ziellinie ist vollständig zu durchqueren. Nach dem Zieldurchgang müssen sich Yachten von der Ziellinie freihalten. Wenn nicht andere Signale einen Start verschieben, so erfolgt Im Anschluss an diese Wettfahrt der Start zu einer weiteren.

Segelanweisungen 13. Zeitlimit Es gibt kein Zeitlimit. Die Wettfahrtleitung ist nicht verpflichtet, den Zieleinlauf weit zurückliegender Yachten abzuwarten. Diese können auch ohne Zieldurchgang entsprechend ihrer Position bzw. sinngemäßer Anwendung des Ratings gewertet werden. 14. Bekanntmachungen Das Schwarze Brett befindet sich beim Eingang des Veranstaltungszelts. 15. Änderung der Segelanweisungen Diese Segelanweisungen sind nur durch schriftliche Bekanntmachung am schwarzen Brett änderbar. 16. Verschobene oder abgebrochene Wettfahrten Verschobene oder abgebrochene Wettfahrten können innerhalb des Veranstaltungszeitraumes aus- bzw. neu ausgetragen werden. 17. Proteste und Strafen Die Bestimmungen nach WRS Teil 5 sind einzuhalten. Proteste sind in schriftlicher Form bis zum Ende der Protestfrist (1 Stunde nach Einlaufen der Schiffe in den Hafen) einzureichen. Zeit und Ort der Protestverhandlungen werden ca. 30 Minuten nach Ende der Protestfrist am schwarzen Brett angeschlagen. Das Schiedsgericht kann entscheiden, dass geringere Strafen als DSQ für Verstöße gegen die WRS, die Klassenbestimmungen, die Segelanweisungen oder gegen sonstige Regeln, die gelten, verhängt werden. Für das Strafmaß sind die Richtlinien des OeSV für Ermessensstrafen heranzuziehen. Diese Regel ist nicht bei Verstößen gegen Regeln aus dem Teil 2 (ausgenom- men Regel 24) und dem Teil 3 der WRS anzuwenden. Dies ändert Regel 64. 18. Funkverbindung auf See: Kanal 8 Funkverbindung zwischen Teilnehmern und Wettfahrtleitung besteht über Kanal 8. 19. Sprache Die offizielle Sprache der Veranstaltung ist Deutsch. 20. Startnummern, Veranstalterwerbung, Die bei der Registrierung (Akkreditierung) ausgegebenen zwei Startnummern sind jeweils an der Steuerbord- bzw. an der Backbordseereling unmittelbar hinter dem Bugkorb so anzubringen, dass sie für alle Teilnehmer und die Wettfahrtleitung (insbesondere bei Start und Ziel) eindeutig und leicht identifizierbar sind. Die ebenfalls ausgegebenen Werbeflaggen sind am Achterstag anzubringen und müssen während der Wettfahrten und im Hafen gezeigt werden. Die ausgegebenen Werbeaufkleber sind am Rumpf und/oder am Großbaum anzubringen. 21. Bilder und Filmaufnahmen Die Teilnehmer erklären sich einverstanden, dass von den teilnehmenden Yachten und Personen auf dem Wasser und an Land Aufnahmen hergestellt und diese uneingeschränkt in Bild und Ton verwendet, gesendet bzw. gedruckt werden dürfen. 22. Haftung Organisator, Veranstalter und deren Gehilfen haften nicht für Schäden an Land und am Wasser, an Personen, Yachten und Sonstigem. Die Teilnahme an der Regatta erfolgt von allen Beteiligten auf eigene Gefahr und Risiko. Die Veranstalter werden ausdrücklich von jeder Haftung ausgenommen.

Liste der Signale Lima é ê Folgen Sie dem Startschiff An Land: Bekanntmachung noch 6 Minuten bis zum Start AP é Startverschiebung Orange é noch mindestens 10 Minuten bis zum Start Klassenflagge é Ankündigungssignal: noch 5 Minuten bis zum Start ê Ankündigungssignal bergen: Start Papa é Vorbereitungssignal normalen Start, noch 4 Minuten bis zum Start Uniform é Schwarz é Xray é Einzelrückruf Vorbereitungssignal für Start nach der U-Flaggen Regel, noch 4 Minuten bis zum Start Vorbereitungssignal für Start nach der Schwarze-Flaggen Regel, noch 4 Minuten bis zum Start 1. HST é Allgemeiner Rückruf Charly...... é Sierra é Bahnänderung Bahnverkürzung: gehen Sie zwischen dieser Flagge und der nahen Bahnmarke in Ziel Blau é Ziel. Noch eine Wettfahrt. November é Abbruch der Wettfahrt Alpha Bravo In Kombination mit AP oder N: Heute keine Wettfahrt mehr Protestflagge

Einheitsklassenregeln Sollten diese Regeln im Widerspruch zur Ausschreibung oder zu den Segelanweisungen (die für alle Klassen gelten) stehen, so gelten diese Bestimmungen, wenn sie nicht explizit in den Segelanweisungen geändert werden. 1. Ausrüstung. Muss grundsätzlich an Bord und an dem dafür vorgesehenen Platz bleiben. Als Ausrüstung gilt alles, was beim Check-in übergeben wurde, also auch Geschirr oder Werkzeug (gilt auch, wenn man eigenes Werkzeug mit hat). Eine Ausnahme bilden bei den Spinnakerklassen die Matratzen in der Bugkabine, die wegen des Spibergens an anderer Stelle im Boot gestaut werden dürfen. Die Rettungsinsel muss in der Backskiste verbleiben, so dies ihr vorgesehener Platz ist. Lazyjacks sowie Lazybags müssen am Mast bzw. Baum befestigt bleiben, dürfen aber soweit wie möglich zusammengerollt werden. Nicht zur Ausrüstung nach obiger Definition gehören folgende Gegenstände: Holzpassarella (bzw. Gangway), Bettzeug, Pölster, Decken und Leintücher. 2. Rettungswesten. Eigene Rettungswesten sind zulässig, die Originalwesten müssen an Bord bleiben. 3. Anker und Ankerkette. Müssen aus Sicherheitsgründen im Ankerkasten bleiben und dürfen nicht verlagert werden. Wenn kein Ankerkasten vorhanden ist oder der Anker dort nicht Platz hat, muss der Anker abmontiert und in der Backskiste verstaut werden; die Kette bleibt in solchen Fällen im Bug. Der Zweitanker (Heckanker) muss in der Backskiste verbleiben (falls dies sein vorgesehener Platz ist). 4. Sprayhood, Bimini. Müssen, sofern in der Klasse vorhanden, montiert bleiben, dürfen jedoch weg- bzw. zusammengeklappt werden. 5. Badeplattform. Muss, sofern die Klasse eine hat, montiert bleiben. 6. Riggtrimm. Das Feineinstellen (Verstellen) von Wanten ist erlaubt. Einige Vercharterer fordern aber eine Meldung und schriftlichen Haftungsübernahme des Kunden. 7. Leinen, Fallen. Die Verwendung von eigenen Genuaschoten, Spinnakerschoten, Blöcken und Barberhaulern ist erlaubt. Dabei ist sowohl der Austausch als auch zusätzliches Material erlaubt. Wichtig: Originalmaterial muss (zusätzlich) an Bord bleiben. Die Verwendung eigener Fallen ist nicht gestattet. 8. Großschot. Die Wahl der Großschotführung ist ebenso wie die Verwendung eigener Schoten und Blöcke erlaubt. Originalmaterial muss (zusätzlich) an Bord bleiben. 9. Rollgenua. Bei der Befestigung der Rollgenua sind keine Änderungen erlaubt; es wird festgehalten, dass der Hals an der Rollrefftrommel angeschlagen sein muss. 10. Spibaum. Modifikationen am Spibaum wie Anbringen von zusätzlichen Leinen sind erlaubt; ein Austausch des Spibaums ist verboten. 11. Relingsdurchzug. Alle Relingsdurchzüge müssen steif durchgesetzt sein. Steif ist so definiert, dass ein Durchzug, wenn er in der Mitte zwischen zwei Relingsstützen mit 5 kg belastet wird, nicht mehr als 5 cm durchhängt. Schläuche über die Relingsdurchzüge zu stülpen ist erlaubt. 12. Diesel. Am Tag der Übernahme (in der Regel Samstag vor der Veranstaltung) müssen die Treibstofftanks voll sein. Über normalen Verbrauch hinausgehender Verbrauch muss vor Rennbeginn nachgefüllt werden. Treibstoff muss in den vorgesehenen Tanks verbleiben und darf nicht in Kanister umgefüllt werden. 13. Wassertank. Darf entleert werden. 14. Unterwasser. Für die Reinheit des Unterwassers ist jedes Team selbst verantwortlich. 15. Anzahl der Mannschaftsmitglieder. Die Anzahl der Mannschaftsmitglieder ist durch das Gesetz und die Zulassung des jeweiligen Bootes beschränkt. Unabhängig davon gelten folgende maximale Mannschaftszahlen (incl. Skipper): Bavaria Cruiser 40S, Bavaria 42match und Elan 350: 8 Personen Bavaria 45 Cruiser und Bavaria 46: 9 Personen Bavaria 47 Cruiser: 10 Personen

Information ist alles Information ist sowohl im Wirtschaftsleben, als auch beim Segelsport alles. Ihnen die entsprechenden Informationen zu bieten gehört für uns daher zum Rundumservice, das wir Ihnen beim Business Cup gerne bieten. Was müssen Sie dazu tun? Sie brauchen die Pitter App auf Ihrem Smartphone oder Tablett. Scannen Sie einfach den auf dieser Seite abgedruckten QR-Code und laden sie die App gratis auf Ihr Gerät. Übrigens: Im Bereich des Marina-Restaurants gibt es ebenso Gratis-WLan wie auf den Pitter-Schiffen... Die Pitter App bietet Überblick über alle News, das Programm und die aktuelle Wetterprognose. Auch die Ergebnisse werden so rasch es geht hier veröffentlicht. Mit der Pitter App sind Sie wahrscheinlich schneller aktuell, als das Schwarze Brett, welches ebenfalls auf der App abrufbar ist. Gültig sind natürlich trotzdem die Ausdrucke, die für jeden angreifbar an der Tafel für Bekanntma- chungen angeschlagen werden. Das Wirtschaftsblatt begleitet uns auch heuer wieder. Die Berichte, die online auf der Seite des Wirtschaftsblattes veröffentlicht werden, sind auch per Button über die App schnell und unkompliziert erreichbar. Mit der Pitter App haben Sie auch die Bordkassa fest im Griff! Die Pitter App zählt damit zu den absoluten Must haves. Auf der Website haben Sie zusätzlich zu den Gesamtergebnissen auch die Wettfahrtsergebnisse mit allen gesegelten und berechneten Zeiten, und last but not least auch die Filme des Business Cup - TVs und die Bildergalerien. Alles wird auch dort so rasch es geht aktualisiert. Wer sich aber lieber persönlich Informiert oder Fragen hat, die die elektronische Welt nicht beantworten kann, der ist eingeladen, sich bei Wettfahrtleiter Gert Schmidleitner zu melden. Dieser steht während der Protestfrist für einer Art Fragestunde allen Rede und Antwort. Im Skippersclub beantwortet er Fragen wie: Warum wurde (nicht) gestartet oder abgebrochen? Wie ist diese oder jene Regel auszulegen? Wie funktioniert das ORC-Rating? itunes Android

Marinaplan 2 7 5 4 j Liegeplätze der Teilnehmer k Nautic Shop l Veranstaltungszelt m WC / Duschen n Pitter Büro o Regatta Büro p Parkplätze 7 1 1 3 6 1 1 1 4

Vorschau Herbst 2016 Hochsee-Staatsmeisterschaft 1. bis 5. Oktober 2016 www.hochseemeisterschaft.at Bei diesem Event treffen ambitionierte Fahrtensegler auf die echten Regattacracks und segeln gemeinsam um Bojen und Inseln. 2016 wird dabei nicht nur die Österr. Hochsee-Staatsmeisterschaft, sondern auch die Adria Swiss Open ausgesegelt. Je nach Klasse geht es dabei um jeden Zentimeter oder nur um Bootslängen. Croatia Coast Cup 15. bis 21. Oktober 2016 www.croatiacoastcup.at Nach einem Up-and-Down vor Biograd geht es in je einer Etappe von Biograd nach Rovinj und wieder zurück. Die zwei Etappen enthalten je drei Wertungen. Der Croatia Coast Cup verbindet das Fahrtensegeln über weite Strecken mit dem sportlichen Wettkampf.

Vorschau Frühjahr 2017 17. Kornati Cup 29. April bis 4. Mai 2017 www.kornaticup.at Mit 100 teilnehmenden Charter- und Eigner-Booten wuchs der Kornati Cup zur größten österr. Regatta in Kroatien. Das liegt an der guten gemischt österreichisch kroatischen Organisation und dem einzigartigen Flair der Kornaten! 2017 geht der Kornati Cup in seine 17. Runde. 22. Business Cup 13. bis 17. Mai 2017 Der Business Cup hat eine lange Tradition als führende Regatta, die Sport, Freizeit und geschäftliches Networking verbindet. Die Teams segeln auf Charter- oder auf Eigneryachten, sowohl mit als auch ohne Spinnaker. Gesegelt werden vier Kurse um Bojen und ein längerer Navigationskurs.

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