Dienstvereinbarung Versetzungen und Abordnungen aus dienstlichen Gründen Seite 1 von 5

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Transkript:

Versetzungen und Abordnungen aus dienstlichen Gründen Dienstvereinbarung zwischen dem Örtlichen Personalrat und dem Staatlichen Schulamt Künzelsau für den Bereich der Grund-, Haupt-, Werkreal-, Real- und Gemeinschaftsschulen sowie Sonderpädagogische Bildungs- und Beratungszentren Stand Februar 2016 Die Erfahrungen aus den Personalplanungen der letzten Jahre zeigen, dass es außerordentlich wichtig ist, alle Verfahrensschritte bei Versetzungen und Abordnungen aus dienstlichen Gründen einsichtig zu machen. Das setzt breite Information in den Lehrerkollegien und nachvollziehbare Entscheidungsschritte voraus. Bei der Entscheidung, ob eine Versetzung oder Abordnung als geeignete Maßnahme vorgenommen werden soll, ist die mittelfristige Versorgungssituation der abgebenden und aufnehmenden Schule ein wichtiges Kriterium. Mit diesem Papier und dem beigefügten Erhebungsbogen (L) soll diese gewünschte Transparenz gefördert und das Auswahlverfahren der zu versetzenden bzw. abzuordnenden Lehrkräfte verdeutlicht werden. Um ein transparentes Verfahren sicherzustellen, ist ein offenes Gespräch zwischen Schulamt, Schulleitung und betroffenen Lehrkräften notwendig. Keinesfalls darf sich das Verfahren "festfahren", also zu einem starren, schematischen Entscheidungskatalog führen. Die Herauslösung einer Lehrkraft aus einem Lehrerkollegium muss aus der jeweiligen konkreten Gegebenheit verantwortet werden. Wer kann für eine Versetzung/Abordnung aus dienstlichen Gründen in Frage kommen? In der Regel Lehrkräfte, die eine Klasse abgeben oder aus sonstigen Gründen aus dem Lehrerkollegium herausgelöst werden können. Keinesfalls sollte jemand aufgrund der Tatsache, dass er/sie als Letzte/r ins Kollegium kam (vor allem durch Zuversetzung oder Rückkehr aus "familiär bedingter" Beurlaubung oder aus dem Freistellungsjahr) als potentieller "Erstabgang" behandelt werden. Würde man so verfahren, so wären es immer dieselben Lehrkräfte, die in die Versetzungsrunde einbezogen werden. Besondere Rücksichtnahme erfahren Schwerbehinderte, Behinderte und Schwangere. Schwerbehinderte und behinderte Lehrkräfte werden informiert, dass die Schwerbehindertenvertretung unterrichtet und vor der Entscheidung angehört wird. Maßgebliche Gründe: Das Formblatt zeigt die wesentlichen Gesichtspunkte, die in die Entscheidung einfließen. Dabei gilt: In der Regel dienstliche vor privaten Gründen. Die Gewichtung der Gesichtspunkte hängt vom jeweiligen Einzelfall ab; vor allem die Angaben/Stellungnahmen der Lehrkräfte und der Schulleitung können bestimmte Gesichtspunkte hervorheben. Wie läuft das Verfahren ab? Das Schulamt teilt der Schulleitung mit, wie viele Lehrerstunden abzugeben sind. a) Die Schulleitung erörtert in einer GLK die Situation, um eventuell auch Freiwillige zu finden. b) Die Schulleitung gibt im Auftrag des Staatlichen Schulamtes jeder in die Versetzungs- /Abordnungsrunde einzubeziehenden Lehrkraft, die aus dem Kollegium herausgelöst werden kann, wenn die Bedarfsschule feststeht, die Dienstvereinbarung, ein Formblatt L nach beigefügtem Muster und das Begleitschreiben. c) Die angesprochenen Lehrkräfte füllen das Formblatt (L) aus und nehmen - sofern gewünscht - schriftlich zur Versetzung/Abordnung Stellung. Dienstvereinbarung Versetzungen und Abordnungen aus dienstlichen Gründen Seite 1 von 5

d) Die Schulleitung leitet die Formblätter A und L (ggf. mit Stellungnahmen) an das Schulamt weiter und nimmt selbst schriftlich Stellung. e) Das Schulamt wertet Formblätter und Stellungnahmen aus, überprüft die Auswahl anhand Formblatt A, führt bei Bedarf Gespräche und entscheidet. f) Die Entscheidung wird dem ÖPR zur Mitbestimmung vorgelegt. g) Das Schulamt teilt der betreffenden Lehrkraft die Versetzung/Abordnung mit. (Hinweis auf Widerspruchsmöglichkeit) h) Erhebt die Lehrkraft gegen die Entscheidung Widerspruch, so prüft das Schulamt, ob dem Widerspruch abgeholfen werden kann. Ist das nicht der Fall, wird das Verfahren an das Regierungspräsidium als zuständige Instanz abgegeben. i) Den Abschluss des Verfahrens bilden die Informationen aller angehörten Lehrkräfte durch die Schulleitung über die getroffene Personalentscheidung. j) Nach Ablauf des Verfahrens werden alle schriftlichen Stellungnahmen vernichtet. Nur das L-Blatt der versetzten Lehrkraft wird zu den Personalakten genommen. k) Bei Vorliegen einer freiwilligen Meldung (schriftlich, mit Unterschrift) verkürzt sich das Verfahren um die Punkte c) bis e). Vermeidung von Mehrbelastung Die Teilnahme an Konferenzen, Dienstbesprechungen sowie außerunterrichtlichen Tätigkeiten (z.b. Aufsicht, Wandertage, ) sollte in der Regel an der Schule stattfinden, an der der Deputatsschwerpunkt liegt. Diese Dienstvereinbarung gilt zunächst für ein Jahr nach Unterzeichnung. Sie verlängert sich jeweils um ein Jahr, sofern von den Unterzeichnern kein Widerspruch erfolgt. Künzelsau, 23.02.16. Ort, Datum gez. U. Jordan Schulamt gez. J. Kolberg Personalrat Dienstvereinbarung Versetzungen und Abordnungen aus dienstlichen Gründen Seite 2 von 5

Anschreiben an alle Kolleginnen und Kollegen, die für eine Versetzung/Abordnung in Frage kommen Beabsichtigte Abordnung für ein Schuljahr (in der Regel )/ Versetzung aus dienstlichen Gründen Anlage 1 Formblatt (L) Sehr geehrte, um eine verantwortbare Unterrichtsversorgung an allen Schulen des Staatlichen Schulamts Künzelsau auch im kommenden Schuljahr sicherstellen zu können, muss nach heutigem Kenntnisstand Ihre Schule Stunden an die in abgeben. Die GLK wurde am über die aktuelle Versorgungssituation und die damit verbundene personelle Maßnahme informiert. Das Staatliche Schulamt und die Schulleitung Ihrer Schule sind bei eingehender Prüfung nach einheitlichen Kriterien zu dem Ergebnis gekommen, dass Sie zum Kreis der Lehrerinnen und Lehrer an Ihrer Schule gehören, die für eine Abordnung (ein Schuljahr)/ Versetzung in Frage kommen könnten. Wir bitten Sie deshalb, das beiliegende Formblatt auszufüllen und bis zum bei Ihrer Schulleitung abzugeben. Selbstverständlich können Sie über die Datenerhebung hinaus auch noch eine persönliche Stellungnahme mit abgeben. Wir weisen Sie darauf hin, dass bei der Entscheidung über eine dienstliche Versetzung/ Abordnung der Örtliche Personalrat mitbestimmen wird. Wenn Sie sich beraten und unterstützen lassen möchten, können Sie sich an den Personalrat oder ggf. an die Schwerbehindertenvertretung wenden. Mit freundlichem Gruß Dienstvereinbarung Versetzungen und Abordnungen aus dienstlichen Gründen Seite 3 von 5

Beabsichtigte Abordnung (in der Regel 1 Schuljahr)/ Versetzung aus dienstlichen Gründen L Abordnung vom bis mit Deputatsstunden Versetzung zum von nach Von der Lehrkraft auszufüllen persönli che Dat en d i e n s t l i c h e D a t e n im Schuldienst seit an der Schule seit Zahl der Dienststellen derzeitiger Lehrauftrag/ Klasse/ Stundenzahl bisherige Abordnung oder KV-Tätigkeit besondere Aufgaben an der Schule Lebensalter Wohnort familiäre Situation schwerbehindert/behindert Sonstige Bemerkungen (Rückkehr aus Beurlaubung, Elternzeit,...) Eine persönliche Stellungnahme kann auf einem separaten Blatt erfolgen. Die Dienstvereinbarung wurde mir zur Verfügung gestellt Aus den oben genannten Gründen bin ich mit der Personalmaßnahme einverstanden nicht einverstanden Datum, Ort Unterschrift der Lehrkraft Dienstvereinbarung Versetzungen und Abordnungen aus dienstlichen Gründen Seite 4 von 5

Beabsichtigte Versetzung/Abordnung aus dienstlichen Gründen A Abordnung vom bis mit Deputatsstunden Versetzung zum von nach angehörte Lehrkräfte Vorschlag und evtl. Begründung der Schulleitung relevante Daten aus der Sicht des Schulamtes Vorschlag Schulamt Beteiligung des ÖPR / Widerspruch Entscheidung des Schulamtes *) *) bei Widerspruch ÖPR/Lehrkraft, Abgabe an das Regierungspräsidium Stuttgart Dienstvereinbarung Versetzungen und Abordnungen aus dienstlichen Gründen Seite 5 von 5