Taiwan Vorbereitungskurs Hamburg- Berlin. Tag : Ankunft

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Transkript:

1 Taiwan Vorbereitungskurs 14.08.-02.09.2017 Hamburg- Berlin Tag 1 14.08.2017: Ankunft Nach langer Zeit der Vorbereitung ist es heute soweit, 27 taiwanesische Jugendliche kommen in Hamburg an. Christian ist schon einen Abend vorher nach Frankfurt gereist um die Gruppe vom Flughafen abzuholen. Nach einem bereits verspäteten Flug folgte eine Verzögerung beim Umstieg in Hannover, bis die Schüler, später als gedacht, endlich in Hamburg ankommen. Dort stehen die meisten aubiko Mitarbeiter schon am Bahnsteig zur Begrüßung bereit. Nach einem kurzen Abstecher zum Hostel, um die Gepäckberge zwischenzulagern gibt es ein spätes aber wohl verdientes Mittagessen. Die Schüler wirken geschafft von der langen Reise, aber unterhalten sich trotzdem lebhaft miteinander und freuen sich auf tolle und aufregende Wochen des Vorbereitungskurses. Nach dem Essen spazieren wir gemeinsam zum Kursort in dem unsere Seminarräume liegen. Die anwesenden aubiko Mitarbeiter werden vorgestellt und den Schüler erste Regeln und Anweisungen erklärt. Darauf folgt ein kleines Namen-Memory Spiel, bei dem es schon einiges zu lachen gab, bevor wir uns wieder auf den Weg zum Hostel machten. Dort angekommen werden die Schüler auf ihre Zimmer verteilt und weil die Zeit am ersten Tag immer besonders schnell vergeht, gibt es auch schon Abendessen. Heute Abend sind keine weiteren Aktivitäten geplant, weil Alle sehr müde sind fit für den nächsten Tag sein wollen. Tag 2 15.08.2017: Unterricht und Sightseeing Dieser Morgen begann mit einem guten deutschen Frühstück im Hostel. Dort konnten sich die Schüler sich mit Brötchen, Aufschnitt und verschiedenen Marmeladen bekannt machen. Frisch gestärkt machten wir wieder einen Spaziergang zu den Klassenräumen, wo jeder einen kleinen Test schreiben sollte. Während die Lehrer die Tests auswerteten, haben die Schüler einen kulturellen Vorbereitungskurs bei Bert. Sie lernen viel über Essen, Tischmanieren und die ersten Sätze für Small Talk am Esstisch. Danach gab es den ersten Deutschunterricht mit Elke und Gosia und dem wunderbaren Lied Hamburg meine Perle. Zum Mittagessen liefen wir zurück zum Hauptbahnhof, gefolgt von einer weiteren Einheit Deutschunterricht. Endlich, nach langem Lernen, kam der ersehnte Nachmittag, wo die Studenten ihre ersten Schritte auf der berühmten Einkaufsmeile Mönckebergstraße machen. Wir besuchten einen Buchladen und viele Schüler nutzten die Möglichkeit und kauften sich Deutsch-Englisch und Deutsch-Chinesische Wörterbücher, die Ihnen als treuer Begleiter in Deutschland dienen sollen. Während unserem Gang über die Mönckebergstraße machte Bert immer wieder halt, um uns etwas über Geschichte, Menschen und Sprache in Hamburg zu erzählen. Wir kamen an der ältesten Kirche Hamburgs und dem Rathaus vorbei.

2 Beendet wurde die erste Sightseeingtour am Jungfernstieg, der perfekte Platz für ein weiteres Gruppenbild. Danach stand es den Schülern frei, die Stadt und die vielen Geschäfte zu erkunden und ihren Weg zurück ins Hostel zu finden. Tag 3 16.08.2017: Wir wagen uns weiter vor Auch dieser Morgen begann mit einem leckeren Frühstück im Hostel und einer weiteren Einheit Deutschunterricht, dort lernten die Schüler viel über Hamburg und dessen Sehenswürdigkeiten. Das Mittagessen nahmen wir unter Berts strengen Augen ein, der jeden ermahnte mit Messer und Gabel zu essen und die Ellbogen nicht auf dem Tisch abzustützen. Wieder einmal waren Alle ziemlich beeindruckt, wie viele kulturelle Unterschiede es gibt und was es alles zu lernen und entdecken gilt wenn man vorhat im Ausland zu leben. Nach dem Essen ging es noch einmal zurück in die Klassenräume für die kulturelle Vorbereitung. Das Thema diesmal: Was tun und lassen in der Gastfamilie Die Schüler erarbeiteten eine lange Liste und Katalin, die Bert heute unterstützte, schrieb alles in einer Tabelle zusammen.

Nach getaner Arbeit war es an der Zeit, die besprochenen Sehenswürdigkeiten Hamburgs aus der Nähe zu betrachten und mit der Hochbahn fuhren wir zu den Landungsbrücken. Von dort aus ging es hinab in den Elbtunnel, der uns auf die andere Seite des Flusses führte. Von dort hatte man einen wunderbaren Blich über die Stadt. Dort war der perfekte Ort für ein weitere Gruppenbild und viele weitere Fotos. 3

Wie am Tag zuvor war Bert unser Stadtführer, der viele interessante Informationen über den Hafen, die Speicherstadt und die Elbphilharmonie zu erzählen wusste. 4

5 Tag 4 17.08.2017: Ausflug in den Wald Langsam gewöhnen wir uns an den morgendlichen Ablauf von Frühstück und Deutschunterricht. Besonders das Thema Wald beherrschte den Unterricht, denn der Ausflug am Nachmittag führte uns genau dorthin. Gemeinsam fuhren wir abermals mit der Hochbahn, diesmal zu einem Waldstück nahe der Stadt. Dort angekommen erklärte Bert Flora und Fauna des Waldes in Deutschland und die Schüler genossen einen langen Spaziergang. Sie entdeckten Brennnesseln, Pilze und Disteln und schossen viele Fotos. Auf dem Heimweg stiegen einige Schüler an der falschen Haltestelle aus, auf dem Hinweg waren wir dort umgestiegen und sie dachten, dass es auf dem Rückweg genauso funktioniere. Zum Glück konnte Bert sie schnell ausfindig machen und alle kamen sicher wieder im Hostel an. Am frühen Abend nutzten viele die Zeit für eine weitere Shoppingtour und erstanden Klamotten und sogar Skateboards. Um 20:00 kehrten alle pünktlich und wohlbehalten zum Hostel zurück. Da es draußen regnete beschäftigten sie sich auf ihren Zimmern mit ihren Hausaufgaben oder Filmen. Tag 5 18.08.2017: Rathaus und Michel Nach dem Frühstück drehte sich im Unterricht alles um das Thema Rathaus, da wir eben dieses heute Nachmittag besuchen würden. Nach dem Mittagessen machten wir uns auf den Weg dorthin. Leider spielte das Wetter heute nicht mehr so gut mit wie noch an den Tagen zuvor. Da dies aber für Deutschland und vor allem Hamburg sehr normal ist, hielt es uns nicht davon ab, den Weg zum Rathaus zu Fuß hinter uns zu bringen.

6 Dort angekommen mussten wir noch ein bisschen in der Eingangshalle warten, das störte jedoch niemanden, da allein dieser Raum schon prächtig geschmückt ist. Allerdings konnte niemand ahnen, welche Schönheiten noch in den hinteren Räumen auf uns warteten. Warten in der Eingangshalle Blick in den Innenhof Nach einigen Minuten wurden wir von Herrn Ovens abgeholt und begrüßt, er führte uns durch die vielen schönen Räume des Rathauses, neben denen die Eingangshalle im Nachhinein eher gewöhnlich wirkte. Herr Ovens wusste zu jedem Raum etwas zu erzählen, zum Beispiel welche berühmten Persönlichkeiten, wie Wilhelm II oder Bismarck, dem Rathaus zu ihrer Zeit schon einen Besuch abstatteten. Außerdem hatten wir die Ehre den Parlamentssaal zu betreten und sogar auf dem Stuhl des Präsidenten für ein Gruppenfoto Platz zu nehmen.

7 # Nach der Tour saßen wir noch bei Getränken zusammen und hatten die Möglichkeit Fragen an Herrn Ovens zu stellen, über das Rathaus, das Parlament, den Senat und Herrn Ovens Aufgaben als Senator.

8 Nach dem Rathaus wartete schon eine neue Herausforderung für die Schüler/-innen, ihre Aufgabe bestand darin, den Weg zum Michel auf der Straße zu erfragen. Dies dauerte einige Zeit, da es sich bei den meisten befragten Passanten um Touristen handelte, die selbst nicht wussten, welchen Weg man nehmen sollte. Nach einigen Versuchen haben die Schüler es jedoch geschafft und alle kamen sicher beim Michel an. Dort erklommen wir die vielen Stufen, vorbei an klingenden Glocken, bis zur Spitze, wo sich uns ein fabelhafter Blick über die Stadt und den Hafen bot.

Da es den ganzen Tag geregnet hatte, waren alle ein bisschen kalt und klamm und wir kehrten zum Hostel zurück, um uns vor dem Abendessen noch einmal aufzuwärmen. Das Abendessen hielt eine neue, deutsche Spezialität für die Schüler bereit: Döner. Die Bedienung im Restaurant kümmerte sich hervorragend um uns und nach den Gesichtern zu urteilen hat es allen geschmeckt. 9

10 Tag 6 19.08.2017: Ausflug nach Lüneburg Am heutigen Samstag fand kein Deutschunterricht statt, sondern nach einem gemeinsamen Frühstück brachen wir nach Lüneburg auf. Katalin holte uns am Hostel ab und wir machten uns auf dem Weg in die kleine Stadt nicht weit von Hamburg. Dort angekommen galt es wieder einen Turm zu besteigen, diesmal den Wasserturm von Lüneburg, der, zur allgemeinen Erleichterung der Schüler, über einen Fahrstuhl verfügte. Nach einem Picknick zum Mittagessen wurden die Schüler in Gruppen aufgeteilt und sollten mit einer Stadtrally im Gepäck die Stadt erkunden. Es galt Passanten zu befragen und Informationstafeln zu lesen, um alle Fragen auf ihren Zetteln zu beantworten. Zum Abendessen gab es Pizza für alle und auf dem Heimweg waren alle so geschafft, dass die meisten die Zugfahrt für ein Nickerchen nutzten.

11 Tag 7 20.08.2017: Ausflug nach Lübeck Nach dem Frühstück trafen wir uns alle vor dem Hostel, einigen noch verschlafenen Gesichtern nach zu urteilen, war für einige die Nacht sehr kurz gewesen. Abermals nahmen wir den Zug und erreichten am Vormittag Lübeck, wo uns Christian mit einer ausführlichen Stadttour begeisterte. Danach besuchten wir das Marzipanmuseum, wo viele Süßigkeiten als Mitbringsel erstanden.

12 Da das Wetter am heutigen Tag von Schauern geprägt war wurde der Ausflug an den Strand von Travemünde gestrichen und wir kehrten früher nach Hamburg zurück. An diesem Abend besuchten wir zum Abendessen ein afghanisches Restaurant, wo die Schüler das Essen einer weiteren Nation probierten. Außerdem lernten sie, dass Deutsche sehr gerne Essen aus anderen Ländern probieren und mögen. Daher besitze jede Stadt in Deutschland eine Auswahl an indischen, asiatischen, nahöstlichen, türkischen, italienischen, portugisischen, spanischen und viele andere Restaurants unterschiedlichster Nationen. Der Abend wurde für Hausaufgaben und Wäsche waschen genutzt.