Software-Entwurf mit UML 2

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Transkript:

Xpert.press Software-Entwurf mit UML 2 Objektorientierte Modellierung mit Beispielen in Java Bearbeitet von Jochen Seemann, Jürgen Wolff von Gudenberg Neuausgabe 2006. Buch. xv, 359 S. ISBN 978 3 540 30949 9 Format (B x L): 15,5 x 23,5 cm Gewicht: 725 g Weitere Fachgebiete > EDV, Informatik > Hardwaretechnische Grundlagen > Systemverwaltung & Management Zu Leseprobe schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, ebooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.

Inhaltsverzeichnis Teil I UML als Entwurfssprache 1 Modellierung von Software-Systemen... 1 1.1 EntstehungderUML... 2 1.2 ZumAufbaudesBuches... 4 1.3 Modelle,Sichtenund Diagramme... 6 1.4 DasstatischeModell... 10 1.5 DasdynamischeModell... 11 2 Das Use-Case-Diagramm... 15 2.1 Anwendungsfälle... 16 2.2 Das Anwendungsfalldiagramm........................... 18 2.3 Verfeinerung von Anwendungsfällen... 19 2.4 BeziehungeninUse-Case-Diagrammen... 20 2.5 Zusammenfassung... 24 3 Das Aktivitätsdiagramm... 27 3.1 Abläufe und Vorgänge... 28 3.2 Aufteilung deskontrollflusses... 30 3.3 Zuteilung derverantwortung... 32 3.4 Objektfluss... 32 3.5 AktivitätenundAktionen... 35 3.6 Algorithmen... 35 3.7 Zusammenfassung... 38 4 Das Klassendiagramm... 43 4.1 Klassen... 44 4.2 AttributeundOperationen... 45 4.3 Verantwortlichkeiten... 48 4.4 Objekte... 49 4.5 Verknüpfungen... 51 4.6 Assoziationen... 51 4.6.1 RollenundRichtungen... 53 4.6.2 AggregationundKomposition... 57 4.6.3 Multiplizität... 59

X Inhaltsverzeichnis 4.6.4 Objektselektoren... 60 4.6.5 AssoziationalsKlasse... 61 4.6.6 MehrstelligeAssoziationen... 62 4.7 Generalisierung... 65 4.7.1 Verallgemeinerung Spezialisierung... 65 4.7.2 Abstraktion... 66 4.7.3 Klassifikation... 67 4.8 KlassenundSchnittstellen... 69 4.9 GeschachtelteKlassen... 71 4.10 Schablonen... 71 4.11 ErläuternderText... 72 4.11.1 Bedingungen... 73 4.11.2 Kommentare... 75 4.11.3 Eigenschaftslisten... 75 4.12 Stereotypen... 76 4.13 Zusammenfassung... 77 5 Das Sequenzdiagramm... 79 5.1 Nachrichtenaustausch... 80 5.2 Aktivitätszonen... 81 5.3 AsynchroneNachrichten... 83 5.4 Erzeugung und Zerstörung vonobjekten... 84 5.5 RegelungdesInteraktionsablaufs... 85 5.6 Zeitachse... 91 5.7 Zusammenfassung... 92 6 Weitere Interaktionsdiagramme... 95 6.1 DasKommunikationsdiagramm... 96 6.1.1 ObjekteundNachrichten... 96 6.1.2 Verknüpfungen... 97 6.1.3 Sequenznummern... 99 6.1.4 Erweiterung... 100 6.2 DasTiming-Diagramm... 102 6.2.1 Zeitverlauf... 102 6.2.2 Wertverlauf... 103 6.3 Das Interaktionsübersichtsdiagramm... 103 7 Das Zustandsdiagramm... 105 7.1 Zustandsautomaten... 106 7.2 ZuständeundEreignisse... 107 7.3 Verzweigungen... 109 7.4 Atomare und andauernde Aktivitäten... 111 7.5 HierarchischeZustandsdiagramme... 113 7.5.1 Unterzustände... 113

Inhaltsverzeichnis XI 7.5.2 History-Zustand... 114 7.5.3 Nebenläufige Zustände... 116 7.6 Protokollzustandsautomaten... 117 7.7 Zusammenfassung... 118 8 Die Komponentendiagramme... 121 8.1 DasKomponentendiagramm... 122 8.1.1 LogischeKomponenten... 122 8.1.2 PhysischeKomponenten... 124 8.2 DasInstallationsdiagramm... 126 8.2.1 Software-Architekturen... 127 8.3 DasKompositionsdiagramm... 127 8.3.1 Strukturierte Klassen und Komponenten............ 127 8.3.2 AnschlüsseoderPorts... 130 8.4 DasKooperationsdiagramm... 131 8.4.1 ErweiterungvonKlassendiagrammen... 132 8.4.2 Kooperationsmuster... 134 9 Das Paketdiagramm... 137 9.1 Pakete und Abhängigkeiten... 138 9.2 ZusammenwirkenvonPaketen... 140 9.3 Modelle... 144 Teil II Anwendung der UML 10 Ein Vorgehensmodell für den Software-Entwurf... 147 10.1 Anforderungsermittlung... 148 10.2 Analyse... 152 10.2.1 Objekte finden................................... 152 10.2.2 Objektestrukturieren... 154 10.2.3 Verantwortlichkeitenverteilen... 157 10.3 Entwurf... 158 10.3.1 Systemarchitekturfestlegen... 158 10.3.2 Klassenentwurf... 160 10.3.3 Schnittstellenspezifizieren... 161 10.3.4 Detailentwurf... 163 10.4 Implementierung... 163 10.4.1 Klassendefinitionen... 163 10.4.2 Methoden... 163 10.5 Bemerkungen... 165 10.6 KomponentenbasierteImplementierung... 167 10.7 Modularisierung... 168 10.7.1 VerfeinerungvonModellelementen... 169

XII Inhaltsverzeichnis 10.7.2 Vergröberung... 170 10.7.3 FrüheZerlegungdesModells... 170 10.8 DasVorgehensmodell kurzgefasst... 171 10.9 EinsatzgebietederDiagramme... 172 11 UML und Java... 175 11.1 Klassendefinitionen... 177 11.1.1 Attribute... 177 11.1.2 Methoden... 178 11.2 BeziehungenzwischenKlassen... 180 11.2.1 Generalisierung... 180 11.2.2 Assoziationen... 182 11.2.3 AggregationundKomposition... 189 11.2.4 Vorgehen... 190 11.3 Methodenrümpfe... 190 11.3.1 Implementierung aus Kommunikationsdiagrammen... 191 11.3.2 Implementierung aus Zustandsdiagrammen.......... 194 11.3.3 Bedingungen... 195 11.4 Pakete... 196 11.5 JavaKlassenbibliotheken... 197 12 Entwurfsmuster... 203 12.1 Einführung und Begriffsklärung... 204 12.2 DasKompositum-Muster... 205 12.3 DasBeobachter-Muster... 210 12.3.1 Die Model-View-Controller Architektur............. 214 12.4 DasAdapter-Muster... 215 12.5 DasKommando-Prozessor-Muster... 219 12.6 DasStatus-Muster... 221 12.7 Der AsynchroneMethodenaufruf... 227 12.8 Software-EntwurfmitEntwurfsmustern... 229 13 Fallstudie: Eine Tabellenkalkulation... 233 13.1 Einführung... 234 13.1.1 Tabellenkalkulation... 234 13.1.2 Entwicklungsvorgehen... 234 13.2 Anforderungsermittlung... 236 13.2.1 Szenarien in Form von Aktivitätsdiagrammen........ 237 13.2.2 WeitereAnforderungen... 242 13.3 AnalyseundEntwurf... 243 13.3.1 FestlegenderSoftware-Architektur... 243 13.3.2 DieTabelle... 245 13.3.3 Der Formel-Parser... 254 13.3.4 Die Benutzeroberfläche... 258

Inhaltsverzeichnis XIII 13.3.5 Kopplung der Subsysteme......................... 264 13.4 ImplementierunginJava... 272 Teil III Formale Grundlagen der UML 14 Erweiterungsmechanismen... 277 14.1 Präzisierung... 278 14.2 ZusätzlicheInformation... 278 14.3 VereinbarungvonStereotypen... 279 14.4 Profile... 281 14.5 DieOCL... 281 14.5.1 Überblick... 281 14.5.2 Einführung der OCL an einem Beispiel.............. 282 15 Das UML-Metamodell... 287 15.1 ModellundMetamodell... 288 15.2 Die4-SchichtenArchitekturvonUML... 289 15.3 Zusammenfassung... 291 Teil IV Anhang A Die UML Referenz... 295 A.1 GemeinsameElementeallerDiagramme... 296 A.2 Use-Case-Diagramm... 297 A.3 Aktivitätsdiagramm... 300 A.4 Klassendiagramm... 307 A.5 Sequenzdiagramm... 317 A.6 WeitereInteraktionsdiagramme... 323 A.6.1 Kommunikationsdiagramm... 323 A.6.2 Timing-Diagramm... 326 A.6.3 Interaktionsübersichtsdiagramm... 329 A.7 Zustandsdiagramm... 330 A.8 Komponentendiagramme... 337 A.8.1 Komponentendiagramm... 337 A.8.2 Installationsdiagramm... 340 A.8.3 Kompositionsdiagramm... 342 A.8.4 Kooperationsdiagramm... 343 A.9 Paketdiagramm... 346 A.10DieOCL-Syntax... 349 A.11VordefinierteStereotypen... 350 A.12VordefinierteBedingungen... 351

XIV Inhaltsverzeichnis B Inhalt der CD-ROM... 353 Literatur... 355 Index... 357