Inhaltsverzeichnis. Einführung 13

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Transkript:

Einführung 13 1 Die Entstehung der Frühförderung 17 1.1 Historische Ausgangslage 17 1.2 Der Rechtsanspruch auf (pädagogische) Frühförderung 20 1.3 Pädagogisch-Medizinische Auseinandersetzungen 21 1.4 Sonderpädagogisch - Sozialpädagogisches Spannungsfeld 24 1.5 Der Rechtsanspruch auf Komplexleistung 25 2 Die rechtlichen Grundlagen der Frühförderung 27 2.1 Die Vielfalt der Frühförder-Struktur in Deutschland 27 2.1.1 Das Subsidiaritätsprinzip 28 2.1.2 Das Wirtschaftlichkeitsprinzip 29 2.2 Medizinische und therapeutische Frühförderung (SGB V) 31 2.2.1 Aufgabenfelder 31 2.2.2 Heilmittelrichtlinien 32 2.2.3 Ärztliche Vorsorgeuntersuchungen 33 2.2.4 Sozialpädiatrische Zentren 33 2.3 Frühförderung im Rahmen der Eingliederungshilfe (SGB XII)... 35 2.3.1 Der heilpädagogische Fokus 35 2.3.2 Umfassendes und zeitnahes Hilfeangebot 36 2.3.3 Zielgruppen der Frühförderung 38 2.3.4 Familienorientierte Frühförderung 40 2.3.5 Bedarfsgerechte Frühförderung 41 2.4 Frühförderung im Rahmen der Jugendhilfe (SGB VIII) 42 2.5 Schwangerenberatung nach dem Schwangeren- und Familienhilfeänderungsgesetz (SFHÄndG) 45 2.6 Frühförderung nach dem Rehabilitationsgesetz (SGB IX) 48 2.6.1 Die Ausgangsposition zum Zeitpunkt der Verabschiedung des SGB IX 48 2.6.2 Fachliche und administrative Grundansprüche des SGB IX.. 49 2.6.2.1 Prävention 49 2.6.2.2 Ganzheitlicher Ansatz 50 2.6.2.3 Federführung und Koordinierung 51 2.6.2.4 Bearbeitungsfristen 52 Bibliografische Informationen http://d-nb.info/999058606 digitalisiert durch

Fallbeispiel 1: Patrick, frühkindliche zerebrale Bewegungsbeeinträchtigung 54 2.6.2.5 Trägerschaften von Frühfördereinrichtungen 58 2.6.2.6 Finanzierungszuständigkeiten 58 2.6.2.7 Selbstbestimmung des Hilfeempfängers/ Das persönliche Budget 59 2.6.3 Die Komplexleistung Frühförderung innerhalb des SGB IX.. 59 2.6.4 Die BAR-Arbeitsgruppe 64 2.7 Die Frühförderungsverordnung (FrühV) 67 2.7.1 Die Entscheidung der Gesetzgeber 67 2.7.2 Definition der Komplexleistung 69 2.7.3 Die Zwei-Kreuze-Regelung 72 2.7.4 Die Offene Anlaufstelle 75 2.7.5 Aufgabenfelder der Frühförderung 76 2.7.6 Die Förder- und Behandlungsplanerstellung 78 2.7.7 Finanzierung aus einer Hand" 80 2.8 Weitere Klärungen durch die Stellungnahmen der Bundesministerien und das Konsenspapier" der Länderministerien 84 2.8.1 Kürzungen der Betreuungsmöglichkeiten durch die kommunalen Rehabilitationsträger 84 2.8.2 Der Ausschluss der Heilmittel-Richtlinien 85 2.8.3 Das Konsens-Papier der Bundes- und Länderministerien... 86 3 Theorie und Forschungsergebnisse 89 3.1 Definition zentraler Begriffe 89 3.1.1 Behinderung 89 3.1.2 Integration und Inklusion 90 3.1.3 Interdisziplinarität und Transdisziplinarität 92 3.1.3.1 Die Bedeutung interdisziplinärer Kooperation... 92 3.1.3.2 Additive Frühförderung als Folge eingeschränkter interdisziplinäre Möglichkeiten 93 3.1.3.3 Ziele interdisziplinärer Frühförderung 94 3.1.3.4 Transdisziplinärer Wissenschaftsansatz 95 Fallbeispiel 2: Nico, vermutete Entwicklungsverzögerung 96 3.1.4 Frühförderung und ihre Teilsysteme 100 3.1.4.1 Das System der frei praktizierenden Fachkräfte (Teilsystem A) 101 3.1.4.2 Das System der Frühförderstellen (Teilsystem B)... 103 3.1.4.3 Stationäre und Sozialpädiatrische Einrichtungen... 104 3.1.4.4 Teilstationäre Frühförderung 105

Fallbeispiel 3: Beate, Heilpädagogischer Kindergarten 106 3.1.4.5 Die abgegrenzten Systeme - Jugendhilfe und Familienhebammen 107 3.1.4.6 Das Zusammenwachsen der Frühförder-Systeme... 108 3.1.4.7 Die Generalisierung des Frühförderbegriffs 109 3.1.4.8 Definition der Frühförderung 111 3.1.5 Der Rehabilitationsbegriff 112 3.1.6 Die terminologische Kategorisierung pädagogischer Frühförderung 113 3.1.6.1 Rehabilitationspädagogik 113 3.1.6.2 Behinderten-, Sonder- und Integrationspädagogik.. 114 3.1.6.3 Die Heilpädagogik als zentrale terminologische Grundlage der pädagogischen Frühförderung 116 3.2 Wissenschaftstheoretische Ansätze 118 3.2.1 Traditionelle entwicklungstheoretische Ansätze 118 3.2.2 Sozialökologische Theorie 119 3.2.3 Ressourcenorientierung in der Frühförderung 121 3.2.3.1 Strukturelle Ressourcen 122 3.2.3.2 Soziale Ressourcen 125 3.2.3.3 Personale Ressourcen 126 3.2.4 Die besondere Bedeutung der Resilienz- und Risikoforschung 129 3.2.4.1 Definition und Inhalt der Resilienzforschung 129 3.2.4.2 Wirkungsmechanismen und Relativität von Resilienzen 131 3.2.4.3 Die Bedeutung der Resilienzforschung für die Frühförderung 131 3.2.5 Bindungstheoretische Grundlagen 133 3.2.6 Responsivität 136 Fallbeispiel 4: Responsives Handeln 136 Brief einer Mutter 138 3.3 Der Bedarf an Frühförderung 139 3.3.1 Die Subjektivität eines Bedarfs 139 3.3.2 Die Kategorisierung von Bedarf 140 3.3.3 Umfang des Bedarfs 141 3.3.3.1 Der theoretisch-gesellschaftliche Hintergrund des Anstiegs an Frühförderbedarf 141 3.3.3.2 Die besondere Bedeutung der Früherkennung... 144 3.3.3.3 Die Indikationen für Frühförderung 145 3.3.3.4 Der Bedarf zum Zeitpunkt der Einschulung 147

4 Die Umsetzung der Komplexleistung Frühförderung in den einzelnen Bundesländern 151 4.1 Rahmenbedingungen der Frühfördereinrichtungen 151 4.1.1 Ergebnisse der ISG-Studie 151 4.1.2 Landesweite Rahmenempfehlungen 154 4.2 Landesrahmenvereinbarungen mit einer landesweit einheitlichen Ausgestaltung 156 4.2.1 Frühförderung in Bayern 156 4.2.1.1 Auswirkungen der LRV 157 4.2.1.2 Nachfrage nach Frühförderung 157 4.2.1.3 Zugang zur Frühförderung und Diagnostik 158 4.2.1.4 Der Förder- und Behandlungsplan 160 4.2.1.5 Verwaltungsverfahren im Rahmen der Komplexleistung 162 4.2.1.6 Finanzierung 162 4.2.1.7 Bewertung 164 4.2.2 Frühförderung im Saarland 165 4.2.2.1 Landesweite Zuständigkeit und Inanspruchnahme.. 165 4.2.2.2 Die Frühförderleistungen 166 4.2.2.3 Der Offene Zugang 168 4.2.2.4 Diagnostik und FBP-Erstellung 168 4.2.2.5 Finanzierung der Komplexleistung 170 4.2.3 Frühförderung in Rheinland-Pfalz 174 4.2.4 Frühförderung in Berlin 176 4.3 Bundesländer mit teilweiser Umsetzung einer Rahmenvereinbarung 178 4.3.1 Nordrhein-Westfalen 178 4.3.2 Frühförderung in Sachsen 179 4.3.2.1 Virtuelle Frühförderstellen 180 4.3.2.2 Separate Abrechnungswege 180 4.3.2.3 Vereinfachtes Genehmigungsverfahren 182 4.3.2.4 Weitere Einschränkungen durch die Komplexleistungen 182 4.3.3 Frühförderung in Mecklenburg-Vorpommern 183 4.3.3.1 Grundlagen 183 4.3.3.2 Fachlicher Ansatz 184 4.3.3.3 Personelle Besetzung 186 4.3.3.4 Abgrenzung und Misstrauen gegenüber den Rehabilitationsträgern 187 4.4 Bundesländer ohne Rahmenvereinbarung 188 4.4.1 Frühförderung in Baden-Württemberg 188 4.4.2 Frühförderung in Bremen 190

4.5 Länder mit einer Rahmenvereinbarungen ohne eine praktische Umsetzung 191 4.5.1 Frühförderung in Thüringen 192 4.5.1.1 Die Ausgangssituation der Frühförderung 192 4.5.1.2 Qualitätsverluste nach der Streichung der Landesförderung 192 4.5.1.3 Verabschiedung und Kritik an der Landesrahmenvereinbarung 194 4.5.1.4 Inhalte und Gegenansätze der Landesrahmenvereinbarung 195 4.5.1.5 Die Nicht-Umsetzung der Rahmenvereinbarung... 198 4.5.2 Frühförderung in Niedersachsen 201 4.5.2.1 Die Früherkennungsteams 201 4.5.2.2 Die Landesrahmenvereinbarung 201 4.5.2.3 Die Finanzierungsstruktur 204 4.5.2.4 Das Scheitern der Verhandlungen 204 4.5.3 Frühförderung in Schleswig-Holstein 206 4.5.3.1 Institutionelle Rahmenbedingungen 206 4.5.3.2 Der Stellenwert der Landesvereinbarung 207 4.5.3.3 Die Finanzierung aus einer Hand 208 4.5.3.4 Die Dominanz einer traditionellen medizinischen Sichtweise 209 4.5.3.5 Die lebensweltorientierte Frühförderung 212 4.5.3.6 Interdisziplinäre Kooperation 213 4.5.4 Frühförderung in Hamburg 214 4.5.5 Frühförderung in Brandenburg 219 4.5.6 Frühförderung in Sachsen-Anhalt 221 4.5.7 Frühförderung in Hessen 223 4.5.7.1 Das historische Engagement des Landes 224 4.5.7.2 Das Engagement der Frühförderstellen 225 4.5.7.3 Die Landesrahmenvereinbarung 226 4.6 Spezifika der Landesrahmenvereinbarungen 230 4.6.1 Die Verhandlungspartner der Landesrahmenvereinbarungen 230 4.6.2 Offener Zugang zur Frühförderung 230 4.6.3 Die sogenannte virtuelle Frühförderung" 232 4.6.4 Leistungserbringung aus einer Hand 233 4.6.5 Die mobile Hausfrühförderung 234 4.6.6 Erstellung des Förder- und Behandlungsplans 235 4.6.7 Die Berufsgruppen in der Frühförderung 236 4.6.8 Finanzierung der Frühförderung 237

5 Konzepte der Frühförderung 239 5.1 Früherkennung 239 Fallbeispiel 5: Risikogruppenbezogene Früherkennung 240 5.1.1 Ärztliche Vorsorgeuntersuchungen 242 5.1.2 Präventiver Früherkennungsansatz 244 5.1.3 Die Frühförderstelle als offene AnlaufsteUe 244 5.2 Die Diagnostik 246 5.2.1 Medizinische Diagnostik 246 5.2.2 Medizinisch-therapeutische Diagnostik 247 5.2.3 Psychologische Diagnostik 248 5.2.4 Pädagogische Diagnostik 249 Fallbeispiel 6: Lukas, Allgemeine Entwicklungsverzögerung 249 5.2.5 Transdisziplinäre Diagnostik 253 5.3 Erstellung des Förder- und Behandlungsplans 254 5.4 Behandlung und Förderung des Kindes 256 Fallbeispiel 7: Timo, Förderung in der Kindertagesstätte 258 Fallbeispiel 8: Kevin, Hausfrühförderung 261 5.5 Elternbegleitung 263 Fallbeispiel 9: Tom's Essprobleme 264 5.6 Netzwerkorientierung und Öffentlichkeitsarbeit 267 6 Beispiele für innovative Ansätze der Frühförderung ( Best Practice") 269 6.1 Offener Zugang und flexible Angebotsstruktur durch eine Pauschalfinanzierung 269 6.2 Flexibel gestaltete Zugangs- und Diagnostikverfahren im Rahmen einer interdisziplinären Kooperation 271 6.3 Das Zusammenführen von Eingliederungs- und Jugendhilfe im Rahmen von Sozialraumbudgets 274 6.3.1 Der Handlungsbedarf 274 6.3.2 Fachliche Diskussionen 274 6.3.3 Strukturelle Veränderungen 275 6.3.4 Die Realisierung einzelner Projekte 275 6.3.5 Der Rahmen der Neukonzipierung: Das Sozialraumprojekt.. 276 6.3.6 Haushaltstransparenz der Sozialraumbudgets 277 6.3.7 Philosophie der Sozialraumbudgets 277 6.3.8 Der Einfluss der Landesebene 278 10

6.4 Frühförderung als Bestandteil von wohnortnahen Familienzentren in überschaubaren Sozialräumen 280 6.4.1 Ausgangslage 280 6.4.2 Ansatz der Neukonzeption 281 6.4.3 Perspektive der konzeptionellen Ausrichtung 282 7 Perspektive: Ein Gesamtsystem Frühförderung 284 Literatur 288 Stichwortverzeichnis 300 11