Informationsanlass 8. März 2017 Schwyz Tourismus Alle Rechte vorbehalten
Seite 2 Ziel des Abends Sie sollen genügend Informationen erhalten, um sich eine Meinung zu bilden.
Seite 3 Agenda Die Ausgangslage und die Vorteile einer Aktiengesellschaft Die Sicht der vier Regionen und des Kantons Schwyz Der Weg zur Aktiengesellschaft Diskussion
Seite 4 Ziele Touristischer Masterplan Kanton Schwyz Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit Mehr Wertschöpfung Arbeitsplätze erhalten und ausbauen Neues Führungssystem für den Schwyzer Tourismus Schlanke Strukturen, sinnvoller Einsatz der Ressourcen, Bündelung Finanzen und Personal Klar erkennbare Erlebnisräume für Gäste: Themen, Produkte, Angebote Digitalisierung bereit sein für die Herausforderungen der Zukunft
Seite 5 Die Handlungsfelder 4 touristische Regionen mit eigenem Profil und je 1 Organisation Neue Rolle von Schwyz Tourismus Systemprojekte Politische Agenda
Seite 6 Anspruchsgruppe Gast Sucht nach Themen, nach Erlebnisräumen, nach Produkten/Angeboten, nach Attraktionen
Seite 7 Anspruchsgruppe Gast Sucht und informiert sich digital Bucht immer öfter online Kommuniziert in den sozialen Medien Orientiert sich immer mehr an Bildern / Filmen Sucht emotionelle Erlebnisse
Seite 8 Anspruchsgruppe Leistungsträger / Tourismusorganisationen Touristische Leistungsträger Wertschöpfungsmotor Einbindung Region Nutzen der Themen und Produkte der Region Tourismusorganisationen Teil der Region Aufgaben und Dienstleistungen ändern sich Engagement ist weiterhin gefragt Kommunikation erfolgt da, wo der Gast sucht!
Seite 9 Neues Denken der Branche Zukunftsglaube Erlebnisräume Neues touristisches Zeitalter Digitalisierung
Seite 10 Die neue Rolle von Schwyz Tourismus
Seite 11 Vom Verein zur AG Ist der Verein noch zeitgemäss? Aufbruch Professionalität Klare Prozesse und Verantwortlichkeiten
Seite 12 Führungsprozess
Seite 13 Vorteile Aktiengesellschaft Starke Einbindung der 4 Regionen und von Gastro Schwyz Schneller und effizienter Klare Führungsstruktur: strategisch operativ Zeichen für die Veränderung Regionen, Gastro Schwyz übernehmen Mitverantwortung Neue Trägerschaft Änderungen einfacher als bei einer GmbH
Seite 14 Die Eigner Rigi CHF20'000.00 20% Brunnen-Schwyz- Mythen-Sattel CHF20'000.00 20% Stoos-Muotatal CHF20'000.00 20% Einsiedeln-Ybrig- Zürichsee CHF20'000.00 20% GastroSchwyz CHF20'000.00 20% Aktienkapital CHF100'000.00 100% Freunde des Schwyzer Tourismus
Seite 15 Die Organisation
Seite 16 Der Verwaltungsrat Regionen 4 Personen Gastro Schwyz 1 Person Politik 1 Person Kanton Schwyz 1 Person Neutrale Person 1 Person
Seite 17 Die Sicht der vier Regionen
Seite 18 Stoos-Muotatal Markus Bürgler Co-Präsident Stoos-Muotatal GmbH
Seite 19 Stoos-Muotatal Wer sind wir? Gemeinde Morschach Muotathal Illgau Zu einer touristischen Region zusammengeführt
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Seite 26 Stoos-Muotatal Aktueller Stand Strukturwandel vollständig umgesetzt GmbH / Tourismus- & Freizeitkommissionen Verkehrsvereine aufgelöst Operativ tätig seit 1.4.2016 Interne Kommunikation (Region) läuft / TFK in den Gemeinden Vorbereitung von grösseren gemeinsamen Projekten
Seite 27 Stoos-Muotatal Herausforderungen Sicht «Gast» ins Zentrum setzen Die Zusammenarbeit in der Region mit den unterschiedlichen Bedürfnissen erhalten und fördern. Alte Strukturen / Traditionen / Wirtschaftlichkeit Sichtbare Ergebnisse für Betriebe und Bevölkerung vorweisen können Nicht stehen bleiben, mit gebündelten Kräften aller Akteure weiter arbeiten
Seite 28 Stoos-Muotatal Nächste Schritte Masterplan Region Stoos-Muotatal Neue Webseite Region Stoos-Muotatal Umsetzung Projekte Stetige Verbesserung der Qualität Kommunikation gegen innen und aussen stärken
Seite 29 Stoos-Muotatal Neustrukturierung Schwyz Tourismus Zukünftige Chancen erkennen, alte Strukturen hinterfragen Strategische und operative Ebenen klar definieren Die Tourismus-Regionen stärken
Seite 30 Stoos-Muotatal Vorteile Prüfung der Strukturen Bündelung der Kräfte Fokussierung der Kernkompetenzen An guten Beispielen wachsen
Seite 31 Stoos-Muotatal Herausforderungen wiederkehrende Kosten im Griff haben schlanke Strukturen Sicht «Gast» ins Zentrum setzen Die Vielfältigkeit der Regionen erkennen Touristische Leuchttürme sowie Kleinanbieter integrieren
Seite 32 Stoos-Muotatal Besten Dank
Seite 33 Brunnen-Schwyz-Mythen-Sattel Annemarie Langenegger Verwaltungsrätin Swiss Knife Valley AG
Seite 34 Einsiedeln-Ybrig-Zürichsee Ueli Brügger Steuerungsausschuss Projekt Einsiedeln-Ybrig- Zürichsee
Seite 35 Einsiedeln-Ybrig-Zürichsee Varianten der organisatorischen Umsetzung
Seite 36 Einsiedeln-Ybrig-Zürichsee Präzisierung der Netzwerklösung Einbindung March und Höfe
Seite 37 3 Positionierung der Region Einsiedeln-Ybrig-Zürichsee Aufgabe 1 Visitor Centers Betrieb von Visitor Centers (Oberiberg, Einsiedeln, Lachen, Pfäffikon) Lokale Vernetzung und Verankerung Einsiedeln-Ybrig-Zürichsee Vermartkungs- und Dienstleistungsorganisation Aufgabe 2 Vermarktung Themenbündelung / Schwerpunkte setzen Partnerschaften (Aufbau & Management) Online-Marketing (Social Media, Content, Storytelling etc.) Offline-Marketing (Prospekte, Flyer etc.) Messen / Events Aufgabe 3 Kompetenzen- & Services für LT s Leistungsvereinbarungen mit Leistungsträgern (Vermarktungsauf träge => Synergien nutzen) Webseite Salescenter (One-Stop-Shop) Aufgabe 4 Projekte Laufende NRP-Projekte (Gästeportal, Schanzen Einsiedeln, Hüendermatt, MTB- Zentralschweiz) Neue Projekte Anstossen (z.b. Bikepark, Beschneiung, Events etc.) Aufgabe 5 Events Eventsstrategie pro Schwerpunktthema Vermarktung der Events
Seite 38 Rigi Berg und See Karl Bucher Verwaltungsratspräsident Rigibahnen
Seite 39 Die Sicht der vier Regionen Stand Umsetzung Masterplan Rigi a b C d
Seite 40 Rigi Berg und See Chancenpotenziale
Seite 41 Die Sicht der vier Regionen Stand Umsetzung Masterplan Rigi a b C d
Seite 42 Rigi Berg und See Besten Dank
Seite 43 Mathias Ulrich Projektleitung Tourismus, Amt für Wirtschaft Kanton Schwyz
Seite 45 Weiteres Vorgehen
Seite 46 Weiteres Vorgehen Antrag an der ordentlichen Generalversammlung vom 27. April 2017 Artikel 25 Auflösung Für die Auflösung des Vereins ist eine Mehrheit von 2/3 der an der Generalversammlung anwesenden Mitgliederstimmen notwendig. Ein allfälliger Liquidationsüberschuss fällt einer Nachfolgeorganisation zu. Eigenkapital per 31.12.2016 CHF 212`488.57
Seite 47 Prozess bei Zustimmung zur Auflösung
Seite 48 Würdigung Der Masterplan-Prozess läuft Die zukünftigen Handlungsfelder sind erkannt Wir diskutieren über Themen und Inhalte Der gemeinsame Geist ist spürbar Machen wir gemeinsam die nächsten Schritte
Seite 49 Diskussion Fragen / Unklarheiten
Seite 50 Termine Generalversammlung Schwyz Tourismus Donnerstag, 27. April 2017, 18 Uhr Schwyz 2. Schwyzer Tourismustag Dienstag, 13. Juni 2017, 16.30 Uhr Pfäffikon