Kommunikation, Zusammenarbeit Kommunikation; Gesprächsführung; Zusammenarbeit; Gruppe; Team; Konflikte. 3. Lj. 5. Semester.

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Transkript:

abk ZE Zusammenarbeit, Entwicklung.5.4 beschreibt verschiedene Formen und Ursachen von Konflikten und leitet daraus Konsequenzen für die Betreuungsarbeit ab. (K4) 3.1.16 unterscheidet zwischen Beobachtung und Interpretation und zieht aus den gemachten Beobachtungen Schlüsse für die Betreuungsarbeit. (K4) 4..4 beschreibt Merkmale, Entwicklung und Dynamik einer Gruppe. (K) 4..5 erläutert konstruktive Konfliktlösungsmodelle und setzt sie in Konfliktsituationen in der Schulklasse ein. 4.3.11 nennt und erläutert Organisationen und Beratungsstellen, die in Situationen der Überforderung unterstützen können. (K) Kommunikation, Zusammenarbeit Kommunikation; Gesprächsführung; Zusammenarbeit; Gruppe; Team; Konflikte Begriff "Konflikt" Soziale und innerpsychische Konflikte Symptome Ursachen Konfliktarten Konflikteskalation nach Glasl Konsequenzen für die Betreuungsarbeit Wahrnehmen Beobachten Interpretieren Begriffe "Gruppe", "Normen", "Sanktionen", "Position", "Rolle" und "Status" Dynamik innerhalb der Gruppe Rollentypen nach Brocher und Antons Gruppendynamische Hauptrollen Entwicklungsphasen von Gruppen nach Tuckman Konfliktprävention Konkretes Vorgehen in Konfliktsituationen Reflexion des eigenen Konfliktverhaltens Weitere Möglichkeiten des Verhaltens in Konfliktsituationen Mobbing Interne Beratungsstellen Externe Beratungsstellen Selbsthilfegruppen 4 3 1 G Kapitel.1 -.5 +.6.6 Seiten 1-7 + 34 F3 Kapitel 3.4 Seiten 48-50 G1 Kapitel 1..1-1.. Seiten 8-13 G1 Kapitel 1..3 Seiten 13-15 G Kapitel.6 ohne Kapitel.6.6 Seiten 8-33 G (Exkurs) Kapitel.8 Seiten 36-37 G Kapitel.7.4 Seite 35 ZK

4.4.1 Entgegennehmen von beschreibt die Informationen Wirkungen des Kriterien der Verhaltens von Informationsübermittlung 3 Fachpersonen in der Wirkung von Öffentlichkeit. (K) Fachpersonen in der Öffentlichkeit 7..3 Zusammenarbeit mit beschreibt Sinn und Berufsbildner oder Zweck der Berufsbildnerin im Betrieb interdisziplinären Zusammenarbeit mit 5 Zusammenarbeit. (K) Vorgesetzten Zusammenarbeit mit Fachkräften, Behörden und Trägern Total F Kapitel.6 -.7 Seiten 33-36

sbk ZE.. Kin erläutert, wie mit einzelnen Kindern, kleinen Gruppen oder der gesamten Gruppe Gespräche geführt werden können...4 Kin beschreibt Ziele und Ablauf von Gesprächen und Anlässen mit Eltern resp. Bezugspersonen. Zusammenarbeit, Entwicklung Kommunikation, Zusammenarbeit Kommunikation; Gesprächsführung; Zusammenarbeit; Gruppe; Team; Konflikte Gesprächskultur im Alltag Einzelgespräche Strukturierte Gruppengespräche Regeln aushandeln Leitziele der Zusammenarbeit mit Eltern/ Bezugspersonen Formen der Zusammenarbeit mit Eltern/ Bezugspersonen Elternabend Elterngespräch Besondere Anlässe Total 0 5 15 KIN D Kapitel.1 -.4 Seiten 13-0 KIN D3 Kapitel 3.1-3.5 Seiten 4-30 DVD "Krippenkinder", Kapitel 4 Kiga heute: "Familien stärken - von der Kita zum Familienzentrum" ZK Kin

abk ZE Zusammenarbeit, Entwicklung 1.3. beschreibt Wirkungen von besonderen Ereignissen wie Verlust, Trennung und schwere Krankheit auf die betreuten Menschen und begründet fachlich angemessene Reaktionen darauf. (K) Mensch und Entwicklung Entwicklungspsychologie; Identität; Autonomie; Familie; Sexualität; Aggression Lebensereignisse und ihre Wirkung auf den Menschen Die Seele als Stehaufmännchen oder -weibchen Stadien des Sterbens nach Ziegler 4 H9 Kapitel 9.1-9. + 9.5 Seiten 50-51 + 54-55 ME 1.3.3 beschreibt Formen von Trauer und Trauerprozessen sowie von Angst und Angststörungen. (K) Formen der Angst im Kindes- und Erwachsenenalter Verlust und der Prozess des Trauerns 4 H9 Kapitel 9.6 Seiten 56-57 H9 Kapitel 9.3-9.4 Seiten 51-53 3.1.6 beschreibt die wichtigsten Schritte der menschlichen Entwicklung (Emotion, Motorik, Wahrnehmung, Denken, Sprache, Sozialverhalten und Moral) als Prozess. (K) 4.3.5 erläutert die professionelle Beziehungsgestaltung (Aufnahme, Aufrechterhaltung, Auflösung). Anstandsregeln Begriff "Emotion" Psychosziale Entwicklung nach Erik H. Erikson Begriff "Motorik" Gehirn Reflexe Entwicklung der Grob- und Feinmotorik Bewegung und Intelligenz Sinnesphysiologie Die einzelnen Sinnesorgane und ihre spezifischen Reize Pränatale und frühkindliche Entwicklung Begriff "Kognition" Adaption Kognitive Entwicklung nach Jean Piaget Vier Bereiche der Sprache Sprachentwicklung Sprachstörungen Phasen der professionellen Beziehung Beziehungsaufbau Auseinandersetzung mit dem gemeinsamen Thema Auflösung 1 Radiosendung "Angst" H - H3 ohne Kapitel.1 Seiten 11 - H4 Kapitel 4.3-4.4 Seiten 5-6 H5 - H6 Seiten 30-40 I6 Kapitel 6.4 Seiten 43-44

4.3.9 zeigt die Problematik von Abhängigkeiten in Betreuungsverhältnissen und entsprechende Handlungsmöglichkeiten auf. 4.3.10 erkennt und beschreibt Formen des Übergriffs und des Machtmissbrauchs und erläutert professionelle Verhaltensmöglichkeiten. Total Abhängigkeit Macht und Ohnmacht Macht in Betreuungsverhältnissen Umgang mit Macht in institutionellen Settings Begriffe "Machtmissbrauch" und "Übergriff" Machtmissbrauch und Formen des Übergriffs Verhaltensmöglichkeiten 4 3 0 I6 Kapitel 6.7 Seiten 50-55 I6 Kapitel 6.8 Seiten 55-58 DVD "Versehrte Körper, misshandelte Seelen"

sbk ZE 3.1.6 Kin erläutert die Problematik von Bestrafung und Belohnung in der Betreuung sowie mögliche Alternativen dazu. 3.1.7 Kin beschreibt Grundsätze und Konzepte für die Betreuung von Kindern aus verschiedenen Kulturen. (K) 3..6 Kin erläutert die Bedeutung von Freiräumen und Grenzen für die Entwicklung. 3..9 Kin beschreibt die Entwicklung und Dynamik einer Kinderguppe und erläutert Möglichkeiten der konstruktiven Beeinflussung. (K4) 5.1.1 Kin erläutert Inhalte und Umsetzung einer Entwicklungsplanung. Total Zusammenarbeit, Entwicklung Mensch und Entwicklung Entwicklungspsychologie; Identität; Autonomie; Familie; Sexualität; Aggression Machtposition und Motivation Herkunft des Prinzips "Bestrafen" und "Belohnen" Formen von Belohnung Formen von Bestrafung Verhalten verstärken durch Androhung von Strafe Gefahren des Bestrafens/ Belohnens Alternative: Demokratische/ kooperative Erziehung Kulturelle Unterschiede Interkulturelle Betreuung Familienarbeit Auseinandersetzung mit der Herkunftskultur Übungsraum Orientierungshilfen Förderung des Integrationsprozesses Grenzen und ihre Bedeutung in der Erziehung Freiräume und ihre Bedeutung in der Erziehung Selbstverantwortung bei Kindern fördern Entwicklungsphasen von Gruppen nach Tuckman Verhalten der Kinder in den einzelnen Phasen Altersgemischte oder altershomogene Gruppen Beeinflussung der Gruppendynamik durch Erwachsene Standortbestimmung Sequenzen im Tagesablauf Sequenzen im Wochenplan 10 KIN F4 Seiten 0-3 KIN G Seiten 11-7 KIN F3 Seiten 14-19 KIN E Kapitel.6 -.8 Seiten 4-6 KIN I1 Kapitel 1.5 Seiten 14-17 vgl. BB.1.1 ME Kin

abk BEA 5.1.5 erläutert die Begriffe "Qualität" und "Effizienz" in der Betreuungsarbeit. 7.1.5 beschreibt verschiedene Finanzierungsgrundlagen (Subventionen, Tagessatz, IV-Renten, Ergänzungsleistungen, Spenden usw.) und Grundbegriffe des Rechnungswesens (Budget, Kontenplan, Revision). (K) 7..1 erläutert gesetzliche Rechte und Verantwortlichkeiten von Fachpersonen, Angehörigen und Drittpersonen in der Betreuungsarbeit. (K) Total Berufsrolle, Ethik, Arbeitstechnik Berufsrolle, Ethik, Rahmenbedingungen Ethik; Berufsrolle; Rechte und Pflichten im Beruf; Entwicklung sozialer Berufe; Organiationsstruktur der Institution; Vormundschaft; gesetzliche Regelungen; Sozialversicherungssystem der Schweiz; Genderaspekte; Aspekte der Migration und Integration Begriffe "Qualität", Effizienz" und "Effektivität" Qualitätspolitik im Unternehmen Qualitätsmanagement in der Betreuung Finanzierung eines Kindes in einer Tagesstätte Finanzierung eines Klienten in einem Heim für Menschen mit Behinderung Finanzierung eines Menschen in einem Altersheim Finanzierung eines Unternehmens mit sozialem Auftrag Elterliches Sorgerecht und vormundschaftliche Massnahmen Rechtliche Grundlagen Schutz unmündiger Kinder Erwachsenenschutz 6 6 8 0 L Seiten 16-1 L5 Seiten 33-44 K5 Seiten 30-40 BER

abk BEA 6.1.3 verfasst Berichte, Briefe und schulische Arbeiten mithilfe eines Textverarbeitungsprogramms. Total Berufsrolle, Ethik, Arbeitstechnik Organisation, Arbeitstechnik, Qualität Planungsmethoden; Qualitätssicherung Software Arbeiten mit dem Computer Textverarbeitung mit Microsoft Word 007 E-Mail mit Microsoft Outlook Geschäftsbrief Berichte verfassen Schulisches Arbeiten 8 8 Informatik M4 Seiten 18-53 OAQ