Mobbing am Arbeitsplatz Strukturelle Ursachen und Präventionsmöglichkeiten
|
|
- Eike Franke
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mobbing am Arbeitsplatz Strukturelle Ursachen und Präventionsmöglichkeiten GKM Seite 1 von 41hl Dipl.-Päd. Kajsa Johansson, systemische Supervisorin Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) GKM GKM c02h / Seite 1 von 41hl
2 Roter Faden des Vortrages Strukturelle Ursachen für Mobbing in der Pflegebranche Systemischer Blick auf Konflikte und Mobbing Konsequenzen für die Praxis Erfolgsfaktoren zum Aufbau betrieblicher Mobbingprävention Unterstützung und Hilfe
3 Strukturelle Ursachen von Konflikten und Mobbing GKM GKM c02h / Seite 3 von 41hl
4 Berufe mit erhöhtem Mobbingrisiko Tätigkeiten mit großem Zeitdruck hoher Arbeitsintensität geringen Entscheidungs- und Handlungsspielräumen Kooperation mit Schnittstellen Menschen (z.b. Pflege) (Vgl. BGW 2012, BAuA 2011, Drygalla 2010).
5 Arbeitsfeld Pflege Erlebtes Ungleichgewicht Verausgabung = Anforderungen Belohnungen Stressoren Ressourcen GKM GKM c02h / Seite 6 von 41hl (Vgl. Siegrist 2012)
6 Wie Mobbing im Betrieb entsteht Umstrukturierung Wettbewerb Unzureichende Führung, Frustration, Vorteile für Mobber Bürokratie Unzureichende Führung, Unzufriedenheit der Mitarbeiter, fehlende Konsequenzen bilden einen Nährboden für Mobbing Mobbing, das nicht verhindert wird, breitet sich im Betrieb aus (Vgl. BAuA 2011, Drygalla 2010)
7 Konsequenzen für die Praxis GKM GKM c02h / Seite 8 von 41hl
8 Systemischer Blick auf Konflikte und Mobbing Der betriebliche Rahmen nimmt Einfluss auf die Entstehung und Lösung von Konflikten: Konflikte sind oft Ausdruck struktureller Probleme Mobbing = Störung im sozialen System Betrieb GKM GKM c02h / Seite 9 von 41hl (Vgl. Esser/Wolmerath 2011) Foto: shutterstock.
9 Was geschieht, wenn Konflikte eskalieren? Ein Praxisbeispiel Susanne und Anja Konflikt um Urlaub: Unvereinbarkeit von Interessen Positionenstreit Negativsicht, Schuldzuweisung Verlust von Empathie Soziale Ansteckung, Bildung von Koalitionen Foto: shutterstock Unterlegenheit eines Einzelnen
10 Wann sollten Führungskräfte eingreifen? Wenn einseitige oder gegenseitige Abwertungen sichtbar werden, sollten Führungskräfte eingreifen (Fürsorgepflicht!) Unvereinbarkeit von Interessen Positionenstreit Negativsicht, Schuldzuweisung Verlust von Empathie Soziale Ansteckung, Bildung von Koalitionen Unterlegenheit eines Einzelnen
11 Konsequenzen für die Praxis Konfliktmanagement ist Führungsaufgabe im Arbeits- und Gesundheitsschutz! GKM GKM c02h / Seite 12 von 41hl.
12 Mobbingprävention was tun? Konfliktlösung fördern: Wer unterstützt bei der Konfliktlösung? Wo kann ich meine Probleme anbringen? Welche Schritte sollte ich als Mitarbeiter bei der Konfliktlösung bedenken? Welche Kommunikationstechniken sind hilfreich? (Schulungen) Was tue ich, wenn ich allein nicht weiterkomme? GKM GKM c02h / Seite 13 von 41hl
13 Strukturelles Konfliktmanagement als Mobbingprävention Strukturelles Konfliktmanagement = Gesunde Verhältnisse schaffen Personelles Konfliktmanagement = Konfliktfähigkeit des Einzelnen erhöhen GKM GKM c02h / Seite 14 von 41hl
14 Aufbau betrieblicher Mobbingprävention GKM GKM c02h / Seite 16 von 41hl
15 Mobbing was tun? Mobbingprävention ist mehr als Schulung einzelner Mitarbeiter: Strukturelle Maßnahmen sind sinnvoll und gewinnbringend: Arbeitsorganisation, kollegiale Beratung, Supervision Gesundheitsfördernde Führung hat schützende Wirkung bei Mobbingrisiko: Klare Kommunikation, Mitbestimmung, soziale Unterstützung, Wertschätzung Betroffene benötigen innerhalb und außerhalb des Betriebes vertrauenswürdige Ansprechpartner und Schutzmaßnahmen: Konfliktberater, Mobbingberater. GKM GKM c02h / Seite 17 von 41hl
16 Vorgehen im Mobbingfall Analyse Schutz Nachhaltigkeit Einzelgespräch mit Betroffenem: Erhebung des IST- Standes (Beteiligte? Was? Folgen?) Ziel der Maßnahmen festlegen (Schutz, Ausstieg oder Wiedergutmachung?) Unterstützung aufzeigen (intern/extern) Alternative Beschwerdewege Kräfteverhältnis im Betrieb ausloten (interne/externe Ressourcen) Alternative Beschwerdewege Gespräch mit Mobber: Beweggründe, Verwarnung, Alternativen aufzeigen Aufnahme der Maßnahmen (Mediation, Trennung des Teams, ) Nachbearbeitung (für Betroffene und den Betrieb): Nachsorge einleiten Optimierung von Abläufen Sensibilisierung für das Thema Begleitung bestehender Angebote Betriebsvereinbarungen GKM GKM c02h / Seite 18 von 41hl
17 Was macht erfolgreiche Mobbingprävention aus? Praxisbeispiele Holen Sie sich als Führungskraft Unterstützung! Sorgen Sie für vertrauenswürdige Maßnahmen! Beteiligen Sie möglichst viele Berufsgruppen! Es braucht Zeit und Geduld!
18 Praxisbeispiele aus Pflegeeinrichtungen Führungscoaching Schulungen Konflikt, Deeskalation Trennung des Teams Ergebnis? Mobbingvorfälle beendet Moderierte Dienstbesprechungen Entzerrung von Arbeitsspitzen durch Beratung Ergebnis? Konflikte spürbar reduziert, Krankenstand gesenkt GKM GKM c02h / Seite 21 von 41hl
19 Welche Unterstützung bietet die BGW? Gesundheitsfördernde Führung Seminar Gesundheitsfördernde Führung Seminarreihe Arbeitsschutz Seminar Alter(n)sgerechte Beschäftigung Coaching für Führungskräfte Psychische Belastung Seminare Stressmanagement Seminar Umgang mit Gewalt und Aggression Seminar Konfliktmanagement und Mobbingprävention Mitarbeiterbefragungen Arbeitsorganisation Beratung Arbeitslogistik in der Altenpflege Gesundheitsförderung durch Personalentwicklung Gesundheitsmanagement Arbeitssituationsanalyse GKM GKM c02h / Seite 22 von 41hl
20 Fazit Ein systemischer Blick ist hilfreich beim Aufbau erfolgreicher Mobbingprävention Strukturelles Konfliktmanagement bildet die Basis nachhaltiger Mobbingprävention Führungskräfte haben entscheidenden Einfluss auf die Konfliktlösung im Betrieb > Gesundheitsfördernde Führung sollte alltägliches Führungshandeln sein. GKM GKM c02h / Seite 23 von 41hl
21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! GKM GKM c02h / Seite 24 von 41hl
22 Literaturauswahl BAuA (Hrsg.) (2011): Die Erfassung von Mobbing, eine Konstruktvalidierung aktueller Datenerhebungsverfahren. Bertelsmann Stiftung (Hrsg.) (2011): Der soziale Aspekt von Burnout. BGW (Hrsg.) (2012): Betriebliches Konfliktmanagement und Mobbingprävention, Teilnehmerunterlagen. Drygalla (2010): Theoretische und empirische Perspektiven auf Mobbing im Berufsalltag Pflegender, digitale Publikation der Universität Halle/Wittenberg. Esser/Wolmerath (2012): Werkbuch Mobbing, offensive Methoden gegen psychische Gewalt am Arbeitsplatz, BUND-Verlag. Glasl (2009): Konfliktmanagement, Verlag Freies Geistesleben. GKM GKM c02h / Seite 32 von 41hl
23 Literaturauswahl Heidenreich (2009): Ihr Pflegeteam erfolgreich führen, das Betriebsklima spürbar verbessern und Mobbing vermeiden, Verlag Luchterhand. INQA (Hrsg.) (2008): Gute Mitarbeiterführung, psychische Fehlbelastung vermeiden. Leymann (2002): Mobbing, Psychoterror am Arbeitsplatz und was man dagegen tun kann, Verlag Rowohlt. Meschkutat/Stackelbeck (2009): Konfliktlösung am Arbeitsplatz, eine Handlungshilfe für Führungskräfte. Siegrist (2012): Gratifikationskrisen am Arbeitsplatz, Vortragshandout DGPPN-Symposium Burnout Berlin Wolmerath/Esser (2011): Mobbing und psychische Gewalt, BUND-Verlag. GKM GKM c02h / Seite 33 von 41hl
Analyseinstrumente im betrieblichen Gesundheitsmanagement Einsatzbereiche Chancen - Fallen
Analyseinstrumente im betrieblichen Gesundheitsmanagement Einsatzbereiche Chancen - Fallen Heinrich Hebling Dipl. Pädagoge Koordinator betriebliches Gesundheitsmanagement AOK Schwarzwald-Baar-Heuberg Was
MehrDr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement
Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Sämtliche Zeichnungen und Karikaturen dieser Präsentation sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung seitens Dr.
MehrPsychische Gesundheit am Arbeitsplatz
CENTRUM FÜR DISEASE MANAGEMENT an der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Technischen Universität München Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz Was können Unternehmen tun? Dr.
MehrInnerbetriebliche Konfliktlösung
Innerbetriebliche Konfliktlösung Bei uns sind Sie in besten Händen Wir haben einen Konflikt - Was nun? Konflikte sind grundsätzlich ein normaler Bestandteil menschlichen Zusammenlebens. Sie können aufzeigen,
MehrMediation der Mitarbeiter oder Coaching des Chefs?
Herzlich willkommen Mediation der Mitarbeiter oder Coaching des Chefs? Wann passt welche Intervention? Thomas Robrecht Ablauf heute: 1. Organisation, Führung und Konflikt 2. Konfliktverschärfendes Führungshandeln
MehrAuswertung Onlinebefragung Unternehmen. Thematik: Mitarbeitende mit psychischen Beeinträchtigungen bei Unternehmen
Auswertung Onlinebefragung Thematik: Mitarbeitende mit psychischen Beeinträchtigungen bei April 2013 Ausgangslage Scope: Der Fokus liegt im Bereich der gesundheitlichen Früherkennung von psychisch beeinträchtigten
MehrAuszug aus: Martin Wolmerath/ Axel Esser (Hrsg.): Werkbuch Mobbing. Offensive Methoden gegen psychische Gewalt am Arbeitsplatz. Frankfurt am Main:
Auszug aus: Martin Wolmerath/ Axel Esser (Hrsg.): Werkbuch Mobbing. Offensive Methoden gegen psychische Gewalt am Arbeitsplatz. Frankfurt am Main: Bund-Verlag, 2012, S. 111-121. 26 Expertenbeiträge
MehrBetriebliche Sozial- und Konfliktberatung am UKW. Beratungsstelle für Mitarbeiter und Führungskräfte
Betriebliche Sozial- und Konfliktberatung am UKW Beratungsstelle für Mitarbeiter und Führungskräfte Unser Angebot Unterstützung von Mitarbeitern in schwierigen, betriebl. Situationen Weg von der emotionalen
Mehrvital@work Gesundheitsförderung als Baustein des BGM Referentin: Christiane Brandt
vital@work Gesundheitsförderung als Baustein des BGM Referentin: Christiane Brandt Christiane Brandt Gesundheitspädagogin (GPA) Fachwirtin für Prävention und Gesundheitsförderung (IHK) Managerin für betriebliches
MehrKollegiale Beratung im Gesundheitsmanagement der Apotheke Möglichkeiten und Grenzen
Kollegiale Beratung im Gesundheitsmanagement der Apotheke Möglichkeiten und Grenzen Jens Maylandt Sozialforschungsstelle der TU Dortmund Seminar: Gesundheitsmanagement in der Apotheke - Impulse durch kollegiale
MehrPresseinformation. Wenn der Beruf krank macht. AOK Niedersachsen stellt neue Fehlzeiten-Analyse vor
Presseinformation AOK Niedersachsen stellt neue Fehlzeiten-Analyse vor Wenn der Beruf krank macht Hannover, 31. März 2015. Wie häufig Niedersachsens Berufstätige am Arbeitsplatz fehlen, hängt stark von
MehrGesundheit ist Chefsache. Betriebliches Gesundheitsmanagement
Gesundheit ist Chefsache Betriebliches Gesundheitsmanagement Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Die Krankenstände in Deutschland steigen seit ein paar Jahren wieder an. Im Schnitt ist ein Beschäftigter
MehrGesunde Führung in kleinen und mittleren Unternehmen
Gesunde Führung in kleinen und mittleren Unternehmen 1 Beeinflussung? 2 Der passende Zeitpunkt? 2 Selbsttest! 5 Zahlen, Daten, Fakten Warum... 4.1 ArbSchG Die Arbeit ist so zu gestalten, dass eine Gefährdung
MehrHerzlich Willkommen zu unserem Workshop
Herzlich Willkommen zu unserem Workshop Management bymediation was hat Mediation mit Führung zu tun? Ihr Ansprechpartner: Dipl.-Sozialwirt Stephan Krahe Seite 1 Es gibt so viele Wahrheiten wie Menschen
MehrGesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte
UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem Mitarbeiter/Ihrer
MehrMöglichkeiten betrieblicher Burnout-Prävention. Herbert Hirsch, Büro für Personalund Unternehmensentwicklung
Möglichkeiten betrieblicher Burnout-Prävention 1 Zahlen, Daten, Fakten 23% aller Mitarbeiter befinden sich in einem Zustand der allgemeinen Erschöpfung 69% Zunahme der Krankheitstage wegen psychischer
MehrSelbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil?
Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? 3 = stimme voll zu 2 = stimmt ziemlich 1 = stimmt eher nicht 0 = stimmt absolut nicht Handlungsspielraum Ich übertrage meinen Mitarbeitern
MehrBERATUNG, COACHING UND SCHULUNG FÜR ARBEITGEBER UND VORGESETZTE
BERATUNG, COACHING UND SCHULUNG FÜR ARBEITGEBER UND VORGESETZTE UMGANG MIT BELASTENDEN MITARBEITER-SITUATIONEN: Beratung, Coaching und Schulung, für Arbeitgeber und Vorgesetzte Mitarbeitende nehmen ihre
MehrFit für die Zukunft Resilienz im Unternehmen fördern. München, 04. Juni 2014 Ludwig Gunkel, Dipl.-Psychologe
Fit für die Zukunft Resilienz im Unternehmen fördern München, 04. Juni 2014 Ludwig Gunkel, Dipl.-Psychologe Resilienz im Unternehmen gezielt fördern Was bedeutet Resilienz? Welches sind die drei zentralen
MehrPsychische Belastung aktuelle Entwicklungen
Hessisches Ministerium für Soziales und Integration Psychische Belastung bei der Arbeit - Erkennen, Beurteilen, Handeln 19. März, Wetzlar Psychische Belastung aktuelle Entwicklungen Bettina Splittgerber
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrKonflikte am Arbeitsplatz
Konflikte am Arbeitsplatz Was sind Konflikte, wie entstehen sie und wie können sie bewältigt werden? 0 Fuchs-Mediation Einleitung Konflikte sind Bestandteil gesellschaftlichen Zusammenseins. Werden sie
MehrSWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings
SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),
MehrGanzheitliche Lebens- und Organisationsberatung
Ganzheitliche Lebens- und Organisationsberatung Guten Tag, darf ich mich vorstellen? Das Leben ist nie etwas, es ist nur die Gelegenheit zu einem Etwas. Friedrich Hebbel, Tagebücher Mein Name ist Katharina
MehrCHECKLISTE: MAßNAHMEN IM BETRIEBLICHEN GESUNDHEITSMANAGEMENT
CHECKLISTE: MAßNAHMEN IM BETRIEBLICHEN GESUNDHEITSMANAGEMENT Hier erfahren Sie, welche Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung Sie Ihren Mitarbeitern anbieten können und für welche Unternehmensgröße
MehrFragebogen zur Erfassung guter Praxisbeispiele in der betrieblichen Gesundheitsförderung
GESundheit am Arbeitsplatz Fragebogen zur Erfassung guter Praxisbeispiele in der betrieblichen Gesundheitsförderung Nr.: 00207 Nr. Name der Eingabefelder Hilfen für die Eingabe Eingabefelder- hier ausfüllen
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrBalance halten zwischen Leistung und Gesundheit Lösungen für die Betriebliche Gesundheitsförderung und Personalentwicklung
Balance halten zwischen Leistung und Gesundheit Lösungen für die Betriebliche Gesundheitsförderung und Personalentwicklung Der Schlüssel liegt nicht darin, Prioritäten für das zu setzen, was auf Ihrem
MehrKein Stress mit dem Stress 22.5.2014 Dipl.-Psych. Dr. J. Schwickerath Stress, burn-out, Mobbing in der Arbeitswelt - Hintergründe und Lösungsansätze AHG Klinik Berus Europäisches Zentrum für Psychosomatik
MehrLehrtext. Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Zentrale Einrichtung Fernstudienzentrum
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Zentrale Einrichtung Fernstudienzentrum Psychologische Gesundheitsförderung für Krankenpflegepersonal Lehrtext Arbeitsfeld Krankenhaus: Rollenanalyse und Konfliktmanagement
MehrPersonalentwicklung im Klinikum Dortmund 21.08.2013 1
Personalentwicklung im Klinikum Dortmund 21.08.2013 1 Personalentwicklung alle Aktivitäten, die dazu beitragen, dass Mitarbeiter/innnen die an sie gestellten gegenwärtigen und zukünftigen Anforderungen
MehrDie perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch
make-it-better (Hrsg.) Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch Ein gratis Bewerbungsbuch von make-it-better die Agentur für Bewerbung & Coaching Liebe Leserin, lieber Leser, ich erleben
MehrWege und Lösungen finden! Gesundheit als Prozess. Mitarbeiter- und Führungskräfteberatung der B A D GmbH. Christine Hemmen- Johar Rebekka Gale
Wege und Lösungen finden! Gesundheit als Prozess Mitarbeiter- und Führungskräfteberatung der B A D GmbH Christine Hemmen- Johar Rebekka Gale B A D GmbH, Stand 01/2009 Überblick Unsere Arbeitsweise: Wir
MehrZufriedenheit mit der Fachtagung insgesamt
Zufriedenheit mit der Fachtagung insgesamt Ich bin mit der Fachtagung insgesamt sehr zufrieden (n=41). 73% 27% 0% 0% trifft voll zu trifft zu trifft eher nicht zu trifft gar nicht zu Insgesamt 77 Tagungsteilnehmer,
MehrERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System
ERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System Risiken minimieren, Chancen nutzen durch ein strukturiertes Vorgehen basierend auf Anforderungen (Requirements Engineering) und Prozessoptimierung
MehrPersönliches Kompetenz-Portfolio
1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten
MehrMitarbeiterbefragung 2014 Leasingpersonal
Die Mitarbeiterbefragung () wurde an den ANS Standorten in: Linz und Weiz mit Hilfe eines standardisierten Fragebogens im Oktober durchgeführt. Ergebnisse Linz (Rücklaufquote:,8%). Altersstruktur - Linz
Mehrgesund pflegen Arbeitsprogramm Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Pflege Und es gibt sie doch... die attraktiven Pflegeeinrichtungen
gesund pflegen Arbeitsprogramm Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Pflege Und es gibt sie doch... die attraktiven Pflegeeinrichtungen Veranstaltung, Ort, Datum 2. Anstieg der Zahl Pflegebedürftiger
MehrFachtag Stark sein in der Pflege 13. Oktober 2011. Stark sein in der Pflege durch Betriebliches Gesundheitsmanagement
Fachtag Stark sein in der Pflege 13. Oktober 2011 Stark sein in der Pflege durch Betriebliches Gesundheitsmanagement Themen 1. Warum Betriebliches Gesundheitsmanagement? 2. Was kostet Krankheit? 3. Was
MehrDenken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel
1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken
MehrZeit für Zuwendung. Warum es sich lohnt, den Bürgerservice Leben im Alter zu kontaktieren. 1. Regionale Strategiekonferenz 13.11.2013 Theresa Rütten
Zeit für Zuwendung Warum es sich lohnt, den Bürgerservice Leben im Alter zu kontaktieren Landeshauptstadt Stuttgart Sozialamt Bürgerservice Leben im Alter 1. Regionale Strategiekonferenz 13.11.2013 Theresa
MehrEinführung in Friedenspädagogik und schulisches Konfliktmanagement
ABTEILUNG FÜR FRIEDENSPÄDAGOGIK UND SCHULISCHES KONFLIKTMANAGEMENT Programm für den Workshop Einführung in Friedenspädagogik und schulisches Konfliktmanagement Stadtschlaining, 3. und 4. Juli 2007 ÖSFK
MehrBetriebswirtschaftliches Beratungstool für Steuerberater Ziele, Inhalte und Struktur
Betriebswirtschaftliches Beratungstool für Steuerberater Ziele, Inhalte und Struktur Prof. Dr. Oliver Kruse Im Rahmen der Initiative: Projektträger: Überblick 1. Welche Ziele verfolgt das betriebswirtschaftliche
MehrVerzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement. Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen
Verzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen Gliederung Gesundheitsschutz Arbeitsschutz Was heißt eigentlich Gesundheit? Prävention
MehrProjekt Pflege braucht Erfahrung Erfahrung braucht Pflege. Jung und Alt profitieren voneinander
Projekt Pflege braucht Erfahrung Erfahrung braucht Pflege Jung und Alt profitieren voneinander Krankenhaus Hietzing mit Neurologischem Zentrum Rosenhügel 3300 MitarbeiterInnen 1400 Gesundheits- und Krankenpflege
MehrAnalyse psychischer Belastungsfaktoren in den Stadtwerken
Analyse psychischer Belastungsfaktoren in den Stadtwerken Historie: BR fordert Ermittlung und Dokumentation der psychischen Belastung in die Gefährdungsbeurteilung Absprache zwischen Unternehmen und Betriebsrat
MehrBetriebliche Gesundheitsmanagement Ein Konzept mit Zukunft
AOK- Die Gesundheitskasse in Hessen Betriebliche Gesundheitsmanagement Ein Konzept mit Zukunft Claudia Hauck AOK- Service GESUNDE UNTERNEHMEN Die Art und Weise wie unsere Gesellschaft Arbeit,... organisiert,
MehrWas bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.
Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch
MehrGrundsätze Teamentwicklung
Grundsätze Teamentwicklung Ich bin gut wir sind besser! 1 Wirkung Teamentwicklung Ich bin gut wir sind besser. Das Team kann im Arbeitsalltag emotionale Rückendeckung bieten, kann Informationen, Rat und
MehrGesundheitspsychologie. der Praxis. www.health-professional-plus.de. www.health-professional-plus.de
Gesundheitspsychologie in der Praxis Einsatzgebiete von Psychologen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement Bausteine des Gesundheitsmanagements Auswertung Planung Struktur Umsetzung Analyse Bausteine BGM
MehrBetriebs-Check Gesundheit
Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden
MehrMitarbeiter- Gespräche
Tagesseminar Mitarbeiter- Gespräche Erweitern Sie Ihre Führungskompetenz Vicor M. Kaufmann MITARBEITER FÜHREN, FÖRDERN U ND FORDERN Willkommen Fragen Sie sich selbst kritisch: Sind die Mitarbeiter-Gespräche,
MehrFührung und Gesundheit. Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können
Führung und Gesundheit Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können Was ist gesundheitsförderliche Führung? Haben denn Führung und Gesundheit der Mitarbeiter etwas miteinander zu tun?
MehrGesundheitsmanagement in der Niedersächsischen Landesverwaltung. - Fragebogen zur Bestandsaufnahme -
Stand: 09.01.2014 Gesundheitsmanagement in der Niedersächsischen Landesverwaltung - Fragebogen zur Bestandsaufnahme - Dienststelle: Ressort: Ansprechperson/en: Funktion: Telefon: E-Mail-Adresse: 1 a. Gab
MehrCommitment von Führungskräften
Commitment von Führungskräften oder Möglichkeiten der Führungskräfte-Bindung. Mitarbeiter *1 *1 Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die differenzierte Darstellung weiblich u. männlich verzichtet.
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
MehrBEZIRKLICHE GESUNDHEITSKONFERENZ 2015. Gesundheitliche Chancengleichheit für Alle. 9. Juni 2015
BEZIRKLICHE GESUNDHEITSKONFERENZ 2015 Gesundheitliche Chancengleichheit für Alle 9. Juni 2015 Übersicht über den Veranstaltungsablauf 15:30 Uhr Begrüßung durch den Harburger Bezirksamtsleiter Thomas Völsch
MehrBundesfachverband Betriebliche Sozialarbeit e.v.
Betriebliche Sozialberatung in Unternehmen für Unternehmen Inhalt Bundesfachverband (bbs) Was leistet Betriebliche Sozialarbeit (BSA)? Arbeitsfelder und Tätigkeiten Betriebliches Eingliederungsmanagement
MehrSchikanen am Arbeitsplatz: Arbeitsrechtliche Möglichkeiten
Schikanen am Arbeitsplatz: Arbeitsrechtliche Möglichkeiten Rechtsanwalt Kanzlei: Implerstr. 2 81371 München Tel 089 39295610 info@rechtsanwalt-ursel.de www.rechtsanwalt-ursel.de Inhalte I. Definition II.
MehrCSR - Corporate Social Responsibility Ein Gewinn für alle
Wettbewerbsvorteil Attraktiver Arbeitgeber CSR - Corporate Social Responsibility Ein Gewinn für alle 06. Februar 2014 WIP-Treff in Wipperfürth Ulrike Hillenbrand Diözesan-Caritasverband im Erzbistum Köln
MehrWie das konkret in der Praxis aussehen kann, erörtern wir mit Ihnen im Praxisforum und freuen uns auf Ihre Erfahrungen.
AOK-Tagung am 19. März 2014 in München Flexibilisierung der Arbeitswelt Praxisforum D In Veränderungsprozessen gesundheitsgerecht führen - Was heißt das in der Praxis? Veränderungsprozesse gesundheitsgerecht
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrCheckliste jährliches Mitarbeitergespräch 27 Januar 2016
Checkliste jährliches Mitarbeitergespräch Auswahl an Themen und an Fragen Rückblick (In diesem Teil soll noch einmal das vorangegangene Mitarbeitergespräch betrachtet werden. Machen Sie sich Notizen zu
MehrGesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW
Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4
Mehraudit berufundfamilie Familienfreundlichkeit konkret
audit berufundfamilie Familienfreundlichkeit konkret Foto Andreas Rodriguez - Fotolia.com Das Landratsamt Coburg arbeitet mit der Unterstützung des audit berufundfamilie kontinuierlich daran, die Maßnahmen
MehrArbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?
Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich
MehrAlter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung in der Pflege
Alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung in der Pflege Strategien eines Trägers der gesetzlichen Unfallversicherung zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen alternder Belegschaften in der Pflege in Deutschland
Mehr!Umfrage!zum!deutschen!Mark!für! Persönlichkeitsdiagnostik!
Ergebnissberichtzur UmfragezumdeutschenMarkfür Persönlichkeitsdiagnostik InnermetrixDeutschlandundPEpersonalityexpertshabenimJuli2013eineUmfragezum deutschenmarkfürpersönlichkeitsdiagnostikdurchgeführt.
MehrForum Gesundheit unternehmen Erfolgsfaktor Betriebliches Gesundheitsmanagement für kleine und mittlere Unternehmen
Forum Gesundheit unternehmen Erfolgsfaktor Betriebliches Gesundheitsmanagement für kleine und mittlere Unternehmen 23.10.2013 Hannover Congress Centrum Burnout Prävention und Therapie Michael Wilken, Dipl.-Volkswirt,
MehrGesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen
UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem
MehrVorwort der Freiburger CBASP-Selbsthilfegruppe 16
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-28113-3 Vorwort der Autorinnen 11 Vorwort der Freiburger CBASP-Selbsthilfegruppe 16 1 Einführung 19 1.1 Teil 1: Zusammenhänge
MehrErgo-Stahl. Alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung in der Eisen- und Stahlindustrie
Ergo-Stahl Alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung in der Eisen- und Stahlindustrie - Vorabfragebogen zur Situation des betrieblichen Gesundheitsgeschehens - I. Stammdatenblatt (Unternehmen bzw./und Untersuchungseinheit)
MehrPlümper, Thomas, 2003, Effizient Schreiben, München, Oldenbourg, 59-107.
Über das Schreiben Plümper, Thomas, 2003, Effizient Schreiben, München, Oldenbourg, 59-107. "Nachhilfe für Geistesblitze Nichts ist schlimmer als die Schreibblockade: Gerade wer Umfängliches zu produzieren
MehrHerzlich Willkommen. (Wie) Kann ich Mitarbeiter. Anke Kranzkowski GF Lewitz Pflegedienst Banzkow 30.09.2009
Herzlich Willkommen (Wie) Kann ich Mitarbeiter motivieren? Anke Kranzkowski GF Lewitz Pflegedienst Banzkow 30.09.2009 Verleihung des Titels Bester Arbeitgeber im Gesundheitswesen 2009 für den Ambulanten
MehrWas ist Peer-Beratung?
Was ist Peer-Beratung? Was ist ein Peer? Peer ist ein englisches Wort. Man spricht es so aus: Pier. Peers sind Menschen mit gleichen Eigenschaften. Eine Eigenschaft kann zum Beispiel eine Behinderung sein.
MehrCoach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung
Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und
MehrSchritt für Schritt vom Denken zum Handeln
Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln Was ist Coaching? Coaching ist individuelles Lernen: Lernen, wo Bücher und Expertentipps Sie nicht weiterbringen. Dort, wo Sie spüren, dass Sie Ihren eigenen
Mehralle Bilder: Google-Suche Unterstützung von Angehörigen Krebskranker
alle Bilder: Google-Suche Unterstützung von Angehörigen Krebskranker Berlin-Buch Gritt Schiller 1 Wie kann man das Gleichgewicht im System wieder herstellen? Ideal: Gleichgewicht im System Ungleichgewicht
MehrEhrenamtliches Engagement als Bereicherung des eigenen Lebens. Bürgergutachten zur Förderung des ehrenamtlichen Engagements in Leipzig
Ehrenamtliches Engagement als Bereicherung des eigenen Lebens Bürgergutachten zur Förderung des ehrenamtlichen Engagements in Leipzig Beteiligte insgesamt 2000 Personen angefragt davon jeweils 500 Adressen
MehrErfolgreicher im Vertrieb durch strategische Personalentwicklung Einfach nur Training?
Erfolgreicher im Vertrieb durch strategische Personalentwicklung Einfach nur Training? Impulsworkshop 30.08.2013 SANT Sibylle Albrecht Natural Training www.s-a-n-t.de Was erwartet Sie heute? Was heißt
MehrIntegriertes Gesundheitsmanagement
Integriertes Gesundheitsmanagement der TU Ilmenau Seite 1 Kooperationspartner Seite 2 Gesundheitsfördernde Universität Seite 3 Integriertes Gesundheitsmanagement/Struktur Seite 4 AG Führungskräfte Themenschwerpunkte:
MehrMitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Konzept einer Mitarbeiterbefragung. im Rahmen der Umsetzung des Konzepts Belev-Gesundes Arbeiten gestalten
. Tagung psychiatrische Ethik: Schuften wir uns krank? Arbeit und seelische Gesundheit PPrt, Reutlingen 0.0.0 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Konzept einer Mitarbeiterbefragung im Rahmen der Umsetzung
Mehrfreiburg NSTTT Ihr Ergebnis der Ausbildungsevaluation anhand des Freiburger Qualitätsbogen Coach inqa usbildunq
freiburg NSTTT T hr der Ausbildungsevaluation anhand des Freiburger Qualitätsbogen Coach inqa usbildunq Evaluation hrer Coachingausbildung im März 2015 Name der Ausbildung Personzentriert- ntegrativer
MehrRepräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)
Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der
MehrUnfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts
Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention
MehrFührungskräfte als Verantwortliche und Zielgruppe
Brigitte Müller BGM-Beraterin für die BGW mediconcept - Organisationsentwicklung im Gesundheitswesen, Wuppertal Führungskräfte als Verantwortliche und Zielgruppe Ansätze, Instrumente und Umsetzungserfahrungen
MehrArbeitsschutz in der ambulanten Pflege
Arbeitsschutz in der ambulanten Pflege Sabine Müller-Bagehl Ärztin für Arbeitsmedizin Amt für Arbeitsschutz Hamburg 16. Dresdner Arbeitsschutz Kolloquium Arbeitsschutz in der Pflege 25.10.2007 Kooperationsprojekt
MehrKärntner Elterndiplom 2015/16
Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung
MehrSchwierig sind die Anderen Störungen und Lösungen in der Hospizarbeit
Schwierig sind die Anderen Störungen und Lösungen in der Hospizarbeit Prof. Dr. Ernst Engelke 1 Störungen in Feldern der Hospizarbeit Die Leiterin einer Sozialstation beschwert sich beim Vorstand eines
MehrCreativeNetworkConsulting Dr. Peter Barth Celle. Ganzheitlicher Workflow Schritte zur Erfüllung zukünftiger Anforderungen
Ganzheitlicher Workflow Schritte zur Erfüllung zukünftiger Anforderungen 1 Inhalt Marktsituation der Medien Statements zur Printindustrie Anforderungen des Marktes Voraussetzungen für standardisierten
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrErfassung der Leserprofile des VDZ-Newsletters New Media Trends & Insights USA
Erfassung der Leserprofile des VDZ-Newsletters New Media Trends & Insights USA Alexander v. Reibnitz Geschäftsführer Digitale Medien und Neue Geschäftsfelder Berlin, 20. Februar 2006 Die Leserprofile des
MehrGemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg
Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen
MehrCheckliste Webauftritt
Um Ihre Website genau auf Ihre Bedürfnisse und an Ihre firmeninternen Gegebenheiten anpassen zu können, benötigen wir einige Informationen von Ihnen. Bitte beantworten Sie dafür einfach die Fragen auf
MehrFlexibilität, Gesundheit und Life-Domain- Balance im iga.barometer. Patricia Lück, Nina Pauls & Barbara Pangert 27.10.
Flexibilität, Gesundheit und Life-Domain- Balance im iga.barometer Patricia Lück, Nina Pauls & Barbara Pangert 27.10.2015, Düsseldorf Das iga.barometer Das iga-barometer ist eine repräsentative Befragung
MehrMediationsbüro am Schloss Seefeld
Fachgespräch für Mediatoren am Samstag, den 30. November 2014 von 10.00-14.00 Uhr Dreizehn Teilnehmer: MediatorInnen und Coaches aus München und Umgebung Die Themen waren: Das Berufsbild MediatorIn Reflektion
MehrForum Nachhaltigkeit
Forum Nachhaltigkeit 17. 19. September 2012 an der TU Clausthal Chancenreiche Vielfalt: Nachhaltigkeit leben - Gesundheitsförderung- Martin Krüssel Leiter Personalentwicklung Projektleiter Betriebliches
MehrCoaching praktisch: Das konkrete Vorgehen. Aufträge klären Die Coaching-Gespräche führen Den Coaching-Prozess auswerten
Coaching praktisch: Das konkrete Vorgehen Aufträge klären Die Coaching-Gespräche führen Den Coaching-Prozess auswerten Aufträge klären Übersicht Ziele klären Dreiecksverhältnis hinterfragen Hintergrundinformationen
Mehr