Einführung. A. Der Kaufmann. Vorwort 5. Literaturverzeichnis 21

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Transkript:

Vorwort 5 Literaturverzeichnis 21 Einführung 1 Gegenstand des Handelsrechts 25 I. Handelsrecht ist Privatrecht 25 II. Handelsrecht ist Sonderrecht für Kaufleute 26 2 Abgrenzung zu anderen Rechtsgebieten 28 3 Rechtsquellen des Handelsrechts 29 4 Eigenarten des Handelsrechts 30 I. Einfache und schnelle Abwicklung der Rechtsgeschäfte 30 II. Gesteigerter Verkehrs- und Vertrauensschutz 30 III. Erweiterte Privatautonomie 30 IV. Entgeltlichkeit 31 5 Prozessuale Besonderheiten im Handelsrecht 32 I. Gerichtsstandsvereinbarungen 32 II. Kammer für Handelssachen 32 III. Schiedsgerichtsbarkeit 33 IV. Freiwillige Gerichtsbarkeit 33 6 Der Einfluss des Europarechts auf das Handelsrecht 34 7 Geschichte des Handelsrechts 35 I. Wurzeln des Handelsrechts 35 II. Das ADHGB 35 III. Das HGB 36 IV. Das Handelsrechtsreformgesetz von 1998 36 A. Der Kaufmann 8 Der handelsrechtliche Gewerbebegriff 38 I. Gewerbe 38 1. Selbständigkeit 39 7

8 2. Entgeltlichkeit 39 3. Planmäßig und auf gewisse Dauer angelegt 39 4. Keine freiberufliche Tätigkeit 40 5. Umstrittene Merkmale 40 a) Gewinnerzielungsabsicht 40 b) Erlaubtheit und Einklagbarkeit 40 c) Berufsmäßigkeit 41 II. Betreiben des Gewerbes 41 9 Die verschiedenen Arten von Kaufleuten 43 I. Regelungsgefüge 43 II. Kaufmann kraft Betrieb eines Handelsgewerbes gemäß 1 Abs. 2 HGB 43 1. Erfordernis eines in kaufmännischer Weise eingerichteten Geschäftsbetriebs 43 2. Eintragung 44 3. Beweislast 44 III. Kaufmann kraft Eintragung gemäß 2 HGB 45 1. Kleingewerbe 45 2. Ausübung des Wahlrechts 45 3. Verhältnis zu 105 Abs. 2 HGB 46 4. Verhältnis zu 5 HGB 46 5. Rechtsstellung des nicht eingetragenen Kleingewerbetreibenden 46 IV. Land- oder forstwirtschaftlicher Kaufmann gemäß 3 HGB 46 1. Land- oder forstwirtschaftlicher Betrieb 47 2. Eintragungsoption für Großgewerbetreibende 47 3. Eintragungsoption für Kleingewerbetreibende 47 4. Das Nebengewerbe eines Land- oder Forstwirts 48 V. Kaufmann kraft Rechtsform gemäß 6 HGB 48 1. Kaufmannseigenschaft von Handelsgesellschaften gemäß 6 Abs. 1 HGB 48 a) Bedeutung für Personengesellschaften 48 b) Bedeutung für Kapitalgesellschaften 49 2. Kaufmannseigenschaft von Körperschaften, 6 Abs. 2 HGB 49 VI. Kaufmann kraft unrichtiger Eintragung gemäß 5 HGB 49 1. Dogmatische Einordnung und Anwendungsbereich 49 2. Tatbestandsvoraussetzungen des 5 HGB 50 3. Rechtsfolgen des 5 HGB 50 VII. Scheinkaufmann 51 1. Dogmatische Einordnung und Anwendungsbereich 51 2. Tatbestandsvoraussetzungen 51 a) Setzen eines Rechtsscheins 51 b) Zurechenbarkeit 52 c) Gutgläubigkeit des Dritten 52 d) Kausale Vertrauensbetätigung 53 3. Rechtsfolgen 53 a) Reichweite 53 b) Dauer 54 c) Grenzen 54

B. Das Handelsregister 10 Formelles Registerrecht 57 I. Funktionen des Handelsregisters 57 1. Publizitätsfunktion 57 2. Kontrollfunktion 57 3. Beweisfunktion 58 4. Publikationsfunktion 58 II. Registerinhalt 58 1. Eintragungsfähige Tatsache 58 2. Wirkung der Eintragung 59 III. Grundzüge des Registerverfahrens 60 11 Materielle Registerpublizität 61 I. Die negative Publizität gemäß 15 Abs. 1 HGB 61 1. Tatbestandsvoraussetzungen des 15 Abs. 1 HGB 61 a) Einzutragende Tatsache 61 aa) Kein Ausschluss konstitutiv wirkender Eintragungen 62 bb) Keine Beschränkung auf Sekundärtatsachen 62 cc) Eintragungspflicht bei fehlender Voreintragung 62 b) Fehlende Eintragung oder Bekanntmachung 63 c) Gutgläubigkeit des Dritten 64 d) Handeln im Geschäfts- oder Prozessverkehr 64 2. Rechtsfolge des 15 Abs. 1 HGB 65 a) Wahlrecht des Dritten 65 b) Rosinentheorie 65 c) Umfang des Schutzes 66 II. Rechtslage bei richtiger Eintragung und Bekanntmachung gemäß 15 Abs. 2 HGB 67 1. Tatbestandsvoraussetzungen des 15 Abs. 2 HGB 68 a) Einzutragende und richtige Tatsache 68 b) Eintragung und Bekanntmachung 68 2. Rechtsfolge des 15 Abs. 2 HGB 68 3. Verhältnis zur allgemeinen Rechtsscheinhaftung 68 III. Die positive Publizität gemäß 15 Abs. 3 HGB 69 1. Tatbestandsvoraussetzungen des 15 Abs. 3 HGB 69 a) Einzutragende Tatsache 69 b) Unrichtige Bekanntmachung 70 c) Gutgläubigkeit des Dritten 70 d) Handeln im Geschäfts- oder Prozessverkehr 70 e) Veranlasserprinzip 70 2. Rechtsfolge des 15 Abs. 3 HGB 71 9

C. Die Firma 12 Grundlagen 72 I. Begriff, Arten und Funktion der Firma 72 1. Die Firma als Name des Kaufmanns 72 2. Arten der Firma 72 3. Funktionen der Firma 73 II. Die Auswirkungen der Handelsrechts-Reform von 1998 auf das Firmenrecht 73 III. Abgrenzung zu ähnlichen Kennzeichnungsformen 74 1. Besondere Geschäftsbezeichnungen 74 2. Marke 74 IV. Rechtsnatur des subjektiven Firmenrechts 74 13 Die Bildung einer Firma 75 I. Namensrechtliche Anforderungen 75 1. Kennzeichnungseignung 75 2. Unterscheidungskraft 75 II. Ordnungsrechtliche Anforderungen 76 1. Einzelkaufleute 76 2. Personenhandelsgesellschaften 76 3. Kapitalgesellschaften und Genossenschaften 77 14 Grundsätze des Firmenordnungsrechts 78 I. Der Grundsatz der Firmenwahrheit 78 1. Irreführungsverbot 78 2. Obligatorischer Rechtsformhinweis gemäß 19 HGB 79 3. Verbot der Leerübertragung einer Firma gemäß 23 HGB 79 II. Das Prinzip der Firmeneinheit 79 1. Einzelkaufleute 80 2. Handelsgesellschaften 80 3. Zweigniederlassung 80 III. Das Prinzip der Firmenunterscheidbarkeit 81 IV. Das Prinzip der Firmenbeständigkeit 81 1. Fortführung der Firma bei Namensänderung des Geschäftsinhabers gemäß 21 HGB 81 2. Fortführung der Firma bei Inhaberwechsel gemäß 22, 24 HGB 82 a) Regelung des 22 Abs. 1 HGB 82 b) Regelung des 24 Abs. 1 HGB 83 15 Rechtsschutz gegen unzulässigen Firmengebrauch 85 I. Firmenmissbrauchsverfahren gemäß 37 Abs. 1 HGB 85 II. Unterlassungsanspruch gemäß 37 Abs. 2 HGB 85 10

D. Der Inhaberwechsel beim Kaufmännischen Unternehmen 16 Grundlagen 86 I. Möglichkeiten des Inhaberwechsels in der Praxis 86 II. Interessenlage 87 III. Betroffene Rechtsgebiete 87 1. Bürgerliches Recht 87 2. Handelsrecht 89 3. Umwandlungsrecht 89 17 Der Erwerb eines Handelsgeschäfts gemäß 25 HGB 90 I. Die Haftungsverhältnisse bei Erwerb eines Unternehmens nach 25 HGB 90 1. Dogmatisches Verständnis des 25 HGB 90 a) Erklärungs- und Rechtsscheintheorie 90 b) Außenwirkung der vereinbarten Erfüllungsübernahme 90 c) Haftungskontinuität 90 d) Norm ohne Gerechtigkeitsgehalt 91 e) Neuere Rechtsprechung 91 2. Haftungsvoraussetzungen nach 25 Abs. 1 S. 1 HGB 91 a) Handelsgeschäft 91 b) Erwerb 92 c) Geschäftsfortführung 94 d) Firmenfortführung 95 3. Rechtsfolge des 25 Abs. 1 S. 1 HGB 96 a) Dogmatische Grundlage der Haftung des Erwerbers 96 b) Haftungsumfang 97 c) Weiterhaftung des Veräußerers 99 4. Haftungsausschluss des Erwerbers 99 5. Begrenzung der Nachhaftung des Veräußerers gemäß 26 HGB 100 a) Verständnis der Norm 100 b) Voraussetzungen und Rechtsfolgen 100 II. Der Schutz der Altgläubiger 101 1. Grundlagen 101 a) Schuldnerschutz gemäß den 404 ff BGB 101 b) Schuldnerschutz gemäß 25 Abs. 1 S. 2 HGB 101 2. Voraussetzungen für eine befreiende Leistung nach 25 Abs. 1 S. 2 HGB 102 3. Rechtsfolge des 25 Abs. 1 S. 2 HGB 102 a) Dogmatische Einordnung 102 b) Tragweite 103 c) Umfang 104 d) Ausschluss der Vermutungswirkung gemäß 25 Abs. 2 HGB 104 18 Der Eintritt in das Geschäft eines Einzelkaufmanns gemäß 28 HGB 105 I. Grundlagen 105 1. Regelungsgehalt des 28 HGB 105 2. Dogmatisches Verständnis des 28 HGB 105 11

II. Tatbestandsvoraussetzungen des 28 HGB 106 1. Einzelkaufmann 106 2. Gründung einer neuen Personenhandelsgesellschaft 106 3. Einbringung des Handelsgeschäfts 107 4. Beteiligung des bisherigen Einzelkaufmanns als Gesellschafter 107 5. Fortführung des Handelsgeschäfts durch die Gesellschaft 107 III. Rechtsfolgen des 28 HGB 107 1. Haftung der Personenhandelsgesellschaft 107 2. Haftung der Gesellschafter 108 3. Haftung und Haftungsbegrenzung des bisherigen Inhabers 108 4. Haftungsausschluss 108 IV. Schutz der Altgläubiger 110 19 Die handelsrechtliche Erbenhaftung gemäß 27 HGB 111 I. Grundlagen 111 a) Erbenhaftung nach BGB 111 b) Regelungszweck und dogmatisches Verständnis 111 II. Haftungsvoraussetzungen des 27 HGB 112 a) Handelsgeschäft des Erblassers 112 b) Erbenstellung 112 c) Geschäftsfortführung durch den Erben 112 d) Firmenfortführung 113 III. Rechtsfolgen des 27 HGB 113 IV. Haftungsausschluss 114 a) Ausschlagung der Erbschaft 114 b) Änderung der Firma 114 c) Ausschluss gemäß 27 Abs. 2 HGB 114 d) Ausschluss gemäß 25 Abs. 2 i.v.m. 27 Abs. 1 HGB 115 20 Der Unternehmenskauf 117 I. Grundlagen 117 1. Gegenstand der Übertragung 117 2. Die Übertragung des Unternehmens 118 II. Das Pflichtenprogramm 119 1. Entsprechende Anwendbarkeit des Kaufrechts 119 2. Pflichten des Verkäufers 119 3. Pflichten des Käufers 120 III. Pflichtverletzungen 120 1. Haftung für Mängel im Sachsubstrat 120 2. Haftung für Rechtsmängel 121 3. Haftung aufgrund eines Informationsdefizits des Käufers 122 a) Beschaffenheitsbegriff 122 b) Culpa in contrahendo 124 4. Due diligence und Unternehmenskauf 124 5. Haftungsbeschränkung bei Garantien 125 12

6. Beteiligungskauf 125 a) Rechtskauf nach 453 Abs. 1 BGB 126 b) Anwendbarkeit des Sachmängelgewährleistungsrechts 126 E. Die Stellvertretung des Kaufmanns 21 Das Bürgerliche Recht als Ausgangspunkt 127 I. Die Grundlagen handelsrechtlicher Stellvertretung im Bürgerlichen Recht 127 II. Die Voraussetzungen einer Zurechnung des Vertreterhandelns 128 1. Die Zulässigkeit der Stellvertretung 128 2. Abgabe einer eigenen Willenserklärung 128 3. Handeln im fremden Namen 128 4. Vertretungsmacht 129 22 Die Prokura ( 48 53 HGB) 131 I. Rechtsnatur und Besonderheiten der Prokura 131 II. Erteilung der Prokura 131 1. Vollmachtgeber 131 a) Der Inhaber des Handelsgeschäfts 131 b) Sein gesetzlicher Vertreter 131 2. Vollmachtnehmer 132 3. Rechtsgeschäftliche Erteilung 133 4. Fehlerhafte Prokuraerteilung 134 III. Umfang der Prokura 134 1. Betrieb eines Handelsgewerbes 134 2. Gesetzliche Begrenzungen 135 a) Grundlagengeschäfte 135 b) Grundstücksveräußerung und belastung 135 3. Rechtsgeschäftliche Begrenzungen 136 IV. Missbrauch der Prokura 136 1. Problemstellung 136 2. Kollusion 137 3. Weitere Missbrauchsfälle 137 V. Bindung der Prokura an die Mitwirkung Dritter 140 1. Gesamtprokura 140 2. Gemischte Gesamtvertretung 140 3. Unzulässige Formen gemischter Gesamtvertretung 141 VI. Erlöschen der Prokura 142 1. Beendigung des Grundverhältnisses 142 2. Widerruf 142 3. Wegfall der Kaufmannseigenschaft 143 4. Tod des Prokuristen oder des Kaufmanns 143 5. Sonstige Gründe 143 13

23 Die Handlungsvollmacht gemäß 54 ff HGB 144 I. Rechtsnatur und Besonderheiten der Handlungsvollmacht 144 II. Erteilung der Handlungsvollmacht 144 1. Vollmachtgeber 144 2. Vollmachtnehmer 144 3. Rechtsgeschäftliche Erteilung 145 III. Arten und Umfang der Handlungsvollmacht gemäß 54 Abs. 1 HGB 145 1. Arten der Handlungsvollmacht 145 2. Umfang der Vertretungsmacht 146 3. Gesetzliche Beschränkungen der Handlungsvollmacht gemäß 54 Abs. 2 HGB 147 4. Rechtsgeschäftliche Beschränkungen 147 a) Zulässigkeit 147 b) Gutglaubensschutz gemäß 54 Abs. 3 HGB 148 IV. Erlöschen der Handlungsvollmacht 149 V. Handlungsvollmacht der Außendienstmitarbeiter 149 VI. Aufbauhinweise 149 24 Die Ladenvollmacht 150 I. Praktische Bedeutung und dogmatische Einordnung 150 II. Anwendungsbereich 150 1. Vertretener 150 2. Vertreter 150 3. Umfang der Vertretungsmacht 151 a) Verkäufe und Empfangnahmen 151 b) Gewöhnliche Geschäfte 152 c) Ort der Geschäftstätigkeit 152 4. Gutglaubensschutz 152 III. Aufbauhinweise 153 F. Gewerbliche Absatzmittler 25 Der Handelsvertreter 156 I. Merkmale des Handelsvertreters 156 1. Selbständiger Gewerbetreibender 156 2. Abschluss und Vermittlung von Geschäften 157 3. Tätigwerden für einen Unternehmer 157 4. Ständige Betrauung 157 II. Rechte und Pflichten des Handelsvertreters 158 1. Pflichten des Handelsvertreters 158 2. Provisionsanspruch 158 3. Ausgleichsanspruch nach 89 b HGB 159 4. Sonstige Ansprüche des Handelsvertreters 161 14

26 Der Handelsmakler 162 I. Merkmale des Handelsmaklers 162 1. Persönlicher Anwendungsbereich 162 2. Gewerbsmäßige Vermittlung 162 3. Gegenstände des Handelsverkehrs 162 4. Keine ständige Betrauung 162 II. Abgrenzung 162 III. Rechte und Pflichten des Handelsmaklers 163 1. Pflichten des Handelsmaklers 163 2. Provisionsanspruch 164 3. Weitere Rechte des Handelsmaklers 164 27 Weitere Absatzmittler 165 I. Der Vertragshändler 165 1. Merkmale des Vertragshändlers und Abgrenzung 165 2. Entsprechende Anwendbarkeit handelsvertreterrechtlicher Vorschriften 165 3. Rechte und Pflichten des Vertragshändlers 165 II. Der Kommissionsagent 166 III. Der Franchisenehmer 166 G. Regelungen für Handelsgeschäfte 28 Überblick über die allgemeinen Vorschriften für Handelsgeschäfte 167 I. Das Handelsgeschäft 167 1. Geschäft 167 2. Kaufmannseigenschaft der Beteiligten 168 3. Zugehörigkeit zum Handelsgewerbe 168 II. Arten von Handelsgeschäften 169 29 Besonderheiten hinsichtlich der allgemeinen Rechtsgeschäftslehre 170 I. Bedeutung der Handelsbräuche 170 II. Zustandekommen des Handelsgeschäfts durch Schweigen 171 1. Schweigen auf einen Antrag gemäß 362 HGB 171 a) Abgrenzung und dogmatisches Verständnis 171 b) Tatbestandsvoraussetzungen des 362 Abs. 1 HGB 171 c) Rechtsfolge des 362 HGB 172 2. Schweigen auf ein kaufmännisches Bestätigungsschreiben 173 a) Geltungsgrund und Abgrenzung 173 b) Voraussetzungen des kaufmännischen Bestätigungsschreibens 173 aa) Persönlicher Anwendungsbereich 173 bb) Zeitlicher Zusammenhang zwischen Vertragsverhandlungen und Bestätigungsschreiben 174 cc) Genehmigungsfähigkeit des Inhalts 174 dd) Schutzwürdigkeit des Absenders 174 15

b) Rechtsfolgen des kaufmännischen Bestätigungsschreibens 175 3. Anfechtbarkeit des Schweigens 176 30 Schuldrechtliche Besonderheiten 178 I. Inhaltskontrolle allgemeiner Geschäftsbedingungen 178 1. Verwendung gegenüber einem Unternehmer 178 2. Verwendung im Rahmen eines Verbrauchervertrags 178 II. Leistungsinhalt 179 III. Sorgfaltsmaßstab 180 IV. Verzinsung 180 V. Vertragsstrafeversprechen 181 VI. Bürgschaft, Schuldversprechen oder Schuldanerkenntnis 181 VII. Abtretung 182 VIII. Kontokorrent 185 1. Regelungszweck und Abgrenzung 185 2. Tatbestandsvoraussetzungen des 355 Abs. 1 HGB 185 a) Persönlicher Abwendungsbereich 185 b) Geschäftsverbindung 186 c) Kontokorrentabrede 186 2. Rechtsfolgen des 355 Abs. 1 HGB 186 a) Einstellung 187 b) Verrechnung 187 c) Saldofeststellung 188 3. Pfändung im Rahmen des Kontokorrents 190 31 Gutgläubiger Erwerb des Eigentums gemäß 366 Abs. 1 und Abs. 2 HGB 192 I. Normzweck 192 II. Gutgläubiger Erwerb gemäß 366 Abs. 1 HGB 192 1. Veräußerung bzw. Verpfändung nach den Vorschriften der 932 ff, 1207 BGB 192 2. Kaufmannseigenschaft des Verfügenden 193 3. Veräußerung oder Verpfändung einer beweglichen Sache im Rahmen eines Handelsgewerbes 194 4. Guter Glaube an die Verfügungsbefugnis 194 a) Fehlende Verfügungsbefugnis 194 b) Fehlende Vertretungsmacht 194 c) Der gute Glaube 196 III. Gutgläubig-lastenfreier Erwerb gemäß 366 Abs. 2 HGB 197 IV. Einschränkung des gutgläubigen Erwerbs gemäß 367 HGB 198 1. Tatbestandsvoraussetzungen des 367 HGB 198 2. Rechtsfolge des 367 HGB 198 16

32 Der gutgläubige Erwerb gesetzlicher Pfandrechte nach 366 Abs. 3 HGB 200 I. Normzweck 200 II. Tatbestandsvoraussetzungen des 366 Abs. 3 HGB 200 1. Gesetzliches Pfandrecht 200 2. Persönlicher Anwendungsbereich 200 3. Guter Glaube 200 4. Konnexität 201 5. Kein Abhandenkommen 201 III. Gutgläubiger Erwerb gesetzlicher Pfandrechte außerhalb des 366 Abs. 3 HGB 201 33 Das kaufmännische Zurückbehaltungsrecht gemäß 369 HGB 205 I. Tatbestandsvoraussetzungen des 369 HGB 205 1. Persönlicher Anwendungsbereich 205 2. Gesicherte Forderung 205 3. Gegenstand des Zurückbehaltungsrechts 206 4. Eigentum des Schuldners 206 5. Besitz des Gläubigers 207 6. Ausschluss des Zurückbehaltungsrechts 208 III. Wirkungen des Zurückbehaltungsrechts 208 1. Wirkung im Verhältnis zwischen Gläubiger und Schuldner 208 a) Leistungsverweigerungsrecht 208 b) Befriedigungsrecht 208 2. Wirkung im Verhältnis zu Dritten 209 3. Weitere Wirkungen 210 IV. Übertragung und Untergang des Zurückbehaltungsrechts 210 H. Der Handelskauf 34 Voraussetzungen des Handelskaufs 211 35 Der Annahmeverzug des Käufers gemäß 373 f HGB 212 I. Regelungsüberblick 212 II. Hinterlegungsrecht des Verkäufers gemäß 373 Abs. 1 HGB 212 III. Recht zum Selbsthilfeverkauf gemäß 373 Abs. 2 bis 4 HGB 213 1. Voraussetzungen für einen ordnungsgemäßen Selbsthilfeverkauf 213 2. Rechtsfolgen eines ordnungsgemäßen Selbsthilfeverkaufs 213 3. Rechtsfolgen eines nicht ordnungsgemäßen Selbsthilfeverkaufs 214 36 Bestimmungskauf gemäß 375 HGB 216 17

37 Fixhandelskauf gemäß 376 HGB 218 I. Tatbestandsvoraussetzungen des Fixhandelskaufs 218 II. Rechtsfolgen des Fixhandelskaufs 218 38 Kaufmännische Untersuchungs- und Rügeobliegenheit nach 377 HGB 221 I. Regelungszweck und Abdingbarkeit 221 II. Entstehungsvoraussetzungen der Rügeobliegenheit 221 1. Beiderseitiger Handelskauf 221 2. Ablieferung 221 3. Mangelhaftigkeit der Lieferung 222 a) Unerheblicher Mangel 223 b) Zuviellieferung 223 c) Aliudlieferung beim Gattungskauf 223 d) Aliudlieferung beim Stückkauf 224 e) Fehlender Zusammenhang zwischen Leistung und Verpflichtung/ Teilleistung 225 III. Untersuchung und Rüge 226 1. Bedeutung der Untersuchung 226 2. Umfang der Untersuchung 227 3. Rechtsnatur, Inhalt und Form der Rüge 228 4. Verzögerungs- und Verlustrisiko 229 5. Besonderheiten beim Zwischenhändler und beim Leasing 229 IV. Rechtsfolgen bei ordnungsgemäßer Rüge 230 1. Rechtslage bei mangelhafter Lieferung 230 2. Rechtslage bei Lieferung eines höherwertigen aliuds 230 a) Rückforderungsrecht gemäß 439 Abs. 4 i.v.m. 346 Abs. 1 BGB 231 b) Rückforderungsrecht durch Anfechtung der Tilgungsbestimmung 231 c) Rückforderungsrecht gemäß 812 Abs. 1 S. 1 Alt. 1 BGB wegen fehlender Konkurrenz zum Gewährleistungsrecht 232 d) Rückforderungsrecht nach den Grundsätzen von Treu und Glauben 232 3. Aufbewahrungspflicht und Notverkauf gemäß 379 HGB 232 V. Rechtsfolgen bei nicht ordnungsgemäßer Rüge 233 1. Kein Rechtsverlust bei Arglist 233 2. Rechtslage bei mangelhafter Lieferung 233 3. Rechtslage bei höherwertigem aliud 234 4. Rechtslage bei Zuviellieferung 235 5. Sonstige Rechte 235 I. Das Kommissionsgeschäft 39 Grundlagen 238 I. Der Kommissionär 238 II. Der Kommittent 239 III. Der Dritte 239 18

IV. Rechtsbeziehungen zwischen Kommissionär und Kommittent 239 1. Einkaufskommission 240 2. Verkaufskommission 240 V. Rechtsbeziehung zwischen Kommissionär und Drittem 241 VI. Keine Rechtsbeziehung zwischen Kommittent und Drittem 241 40 Rechte und Pflichten des Kommissionärs 242 I. Rechte des Kommissionärs 242 1. Provisionsanspruch gemäß 396 Abs. 1 HGB 242 2. Aufwendungsersatzanspruch gemäß 396 Abs. 2 HGB 242 3. Sicherungsrechte gemäß 397 ff HGB 243 4. Recht zum Selbsteintritt gemäß 400 ff HGB 243 II. Pflichten des Kommissionärs 244 1. Ausführungs- und Interessenwahrungspflicht gemäß 384 Abs. 1 HGB 244 2. Nachrichts-, Rechenschafts- und Herausgabepflicht gemäß 384 Abs. 2 HGB 244 3. Benennungspflicht gemäß 384 Abs. 2 HGB 245 41 Schutz des Kommittenten gemäß 392 Abs. 2 HGB 246 I. Anwendungsbereich des 392 Abs. 2 HGB 246 1. Regelungszweck 246 2. Anwendung des 396 Abs. 2 HGB auf das Surrogat der Forderung 246 II. Der Gläubiger i.s.d. 392 Abs. 2 HGB 247 III. Bereicherungsrechtliche Ansprüche 250 J. Transport- und Lagergeschäfte 42 Das Frachtgeschäft gemäß 407 ff HGB 251 I. Begriff und Vertragsschluss 251 II. Rechte und Pflichten des Frachtführers 252 1. Vergütungsanspruch und Vergütungsgefahr 252 2. Sonstige Rechte und Pflichten des Frachtführers 252 III. Haftung des Frachtführers 253 IV. Rechtsstellung des Empfängers 254 43 Das Speditionsgeschäft gemäß 453 HGB 255 I. Begriff und Vertragsschluss 255 II. Rechte und Pflichten des Spediteurs 255 44 Das Lagergeschäft 257 I. Der Lagervertrag 257 II. Rechte und Pflichten des Lagerhalters 257 Sachverzeichnis 259 19