Hinweise zum Studium der germanistischen Linguistik in der BA-Vertiefungsphase (Studienjahr 2016/17)

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Transkript:

Institut für Germanistik, Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft Abteilung für Germanistische Linguistik www.germanistik.uni-bonn.de/institut/abteilungen/germanistischelinguistik/abteilung Hinweise zum Studium der germanistischen Linguistik in der BA-Vertiefungsphase (Studienjahr 2016/17) (Stand: 27.09.16) 1. Allgemeines 2. Vertiefungsmodule der Abteilung 3. Lehrangebot im Studienjahr 2016/17 4. Weiterführende Hinweise 5. Links 1. Allgemeines In allen Studiengängen, an denen das Institut beteiligt ist, können Sie im Rahmen der jeweils gültigen Prüfungsordnung aus dem Modulangebot wählen und dabei auch einen Schwerpunkt im Bereich der Sprachwissenschaft bilden. Welche Module in welchem Studiengang als Pflichtmodule zu belegen sind, entnehmen Sie bitte der jeweiligen Prüfungsordnung. Auskünfte erteilen auch die Lehrenden sowie die Studienfachberater und -koordinatoren. 2. Vertiefungsmodule der Abteilung Die Abteilung für Germanistische Linguistik bietet insgesamt vier Vertiefungsmodule an, eines davon in Kooperation mit der Abteilung für Germanistische Mediävistik. Die Module werden in einem Semester absolviert und bestehen im Regelfall aus drei Veranstaltungen, nämlich einer Vorlesung und zwei Seminaren. Sie haben einen Umfang von 12 LP. Aus dem jeweiligen Angebot kann nach Belieben und Interesse ausgewählt werden, wobei eine Veranstaltung nur für ein Modul in Anspruch genommen werden kann. Voraussetzung für das Studium dieser Vertiefungsmodule ist der erfolgreiche Abschluss des linguistischen Basismoduls B2. Zur Wahl stehen die folgenden Module: Aspekte der Sprachverwendung (C1c) (Wintersemester) Formen und Funktionen der deutschen Sprache (C1a) (Sommersemester) Sprachwandel und Sprachvariation (C1b) (Sommer- und Wintersemester) Sprache und Literatur des deutschen Mittelalters (C2b) (Sommer- und Wintersemester) 2.1. Aspekte der Sprachverwendung Gegenstand dieses Moduls sind Texte und kommunikative Praktiken in Theorie und Empirie. Behandelt werden jegliche Formen des Sprachgebrauchs in verschiedenen

Kontexten, Textsorten und Medien, ihre Voraussetzungen und ihre Wirkung. Das Modul wird ausschließlich im Wintersemester angeboten. 2.2. Sprachwandel und Sprachvariation Gegenstand dieses Moduls sind einerseits die Theorie des Sprachwandels sowie Sprachwandelprozesse in der Geschichte und Vorgeschichte des Deutschen, andererseits theoretische Aspekte sprachlicher Variation und Besonderheiten, Gefüge und Bewertung regionaler, sozialer und situationsspezifischer Existenzformen (Varietäten) des Deutschen. Zu diesen Varietäten zählen Dialekte, Regiolekte, Soziolekte, die besonderen Sprachformen von Altersgruppen, Fachsprachen usw. Das Modul wird in jedem Semester angeboten; im Wintersemester orientieren sich die Themen der Lehrveranstaltungen an sprachhistorischen Aspekten, im Sommersemester stehen Aspekte der Variationslinguistik im Vordergrund. 2.3. Formen und Funktionen der deutschen Sprache Gegenstand dieses Moduls ist die deutsche Gegenwartssprache in systematischer Perspektive. Im Vordergrund stehen Lexik und Grammatik, insbesondere die einzelnen Beschreibungsebenen/Teildisziplinen Phonologie, Morphologie, Syntax, Semantik und Pragmatik. Neben der deskriptiven Betrachtung sprachlicher Strukturen werden auch ihre kommunikativen Funktionen berücksichtigt. Das Modul wird ausschließlich im Sommersemester angeboten. 2.4. Sprache und Literatur des deutschen Mittelalters Gegenstand dieses Moduls sind alle Aspekte der deutschen Sprachgeschichte bis zur Frühen Neuzeit, die Sprachstufen des Deutschen sowie der deutschen Literatur des Mittelalters. Im Vordergrund steht die Verschränkung von sprachlichen und literarischen Phänomenen, wobei die Interdependenz von linguistischen und literaturwissenschaftlichen Zugriffsweisen besondere Beachtung erfährt. 3. Lehrangebot im Studienjahr 2016/17 In der folgenden Übersicht (Stand: September 2016) ist das Lehrangebot der beiden kommenden Semester aufgeführt, sodass Sie mögliche thematische Schwerpunkte identifizieren und Ihren Studienverlauf mittelfristig planen können. Nähere Informationen zu den Veranstaltungen sind den Kommentaren in BASIS zu entnehmen. Kurzfristige Änderungen des Lehrprogramms bleiben vorbehalten. 3.1. Wintersemester 2016/17 3.1.1. Aspekte der Sprachverwendung VL Pragmatik Schlücker Di 10 12 SE Verben Külpmann Mo 12 14 SE Textlinguistik Schlücker Di 12 14 2

SE Semantik Forche Di 14 16 SE Probleme der deutschen Syntax in Theorie Stathi Di 16 18 und Empirie SE Linguistische Aspekte der Seifert Fr 12 14 Wissenschaftskommunikation BS Leichte Sprache betrachtet aus linguistischer Perspektive Fuchs 13. 15.02.17 3.1.2. Sprachwandel und Sprachvariation VL Althochdeutsch Mittelhochdeutsch: Sprache und Kultur Wich-Reif Mi 10 12 SE Übersetzen Althochdeutsch Mittelhochdeutsch Büthe-Scheider Mo 14 16 SE Handschriften und Drucke Wich-Reif Di 12 14 3.1.3. Sprache und Literatur des deutschen Mittelalters VL Althochdeutsch Mittelhochdeutsch: Wich-Reif Mi 10 12 Sprache und Kultur VL Formationen und Transformationen des Wissens in Mittelalter und Früher Neuzeit Kellermann Fr 12 14 SE Übersetzen Althochdeutsch Mittelhochdeutsch Büthe-Scheider Mo 14 16 SE Handschriften und Drucke Wich-Reif Di 12 14 SE Vom Metzgersohn zum König von Zacke Frankreich Der Prosaroman Hug Schapler SE Höfische Lyrik des Hochmittelalters Glasner Do 10 12 3.2. Sommersemester 2017 3.2.1. Formen und Funktionen der deutschen Sprache VL Phraseologie Schlücker Di 10 12 SE Methoden der Linguistik Külpmann Mo 16-18 SE Syntax Schlücker Di 12-14 SE Grammatik für DaF/DaZ (nur M4 DaF) Forche Di 14-16 SE Flexionsmorphologie Frankowsky Mi 8 10 SE Prototypentheorie Seifert Fr 12 14 SE Wortarten Stathi Mi 14-16 SE Aktuelle Entwicklungen in der deutschen Seifert Mo 10-12 Grammatik BS Leichte Sprache Fuchs Juli 2017 3

3.2.2. Sprachwandel und Sprachvariation VL Varietäten und Variation Wich-Reif Mi 10 12 SE Sprachkontakt Wich-Reif Mi 12 14 SE Dialekt das spricht doch nur noch meine Rein & Glaremin Mi 14 16 Omma?! Moderne Forschungsmethoden und -projekte der Dialektologie SE Historische Rechtssprache Bertram Fr 10 12 EX Bibliotheksexkursion nach Trier Wich-Reif/Rein 11./12.5.17 3.2.3. Sprache und Literatur des deutschen Mittelalters VL Varietäten und Variation Wich-Reif Mi 10 12 SE Sprachkontakt Wich-Reif Mi 12 14 SE Historische Rechtssprache Bertram Fr 10 12 4. Weiterführende Hinweise Bei der Wahl der Veranstaltungen sollte vor allem das Interesse am jeweiligen Gegenstand ausschlaggebendes Kriterium sein. Durch die thematische Vielfalt des Angebots haben Sie die Gelegenheit, im Sinne einer umfassenden Ausbildung die Breite des Faches kennenzulernen; Sie werden aber auch Schwerpunkte setzen und einzelne Bereiche vertiefen können. Die Abschlussprüfung der Vertiefungsmodule besteht aus einer schriftlichen Hausarbeit, die in einer Lehrveranstaltung nach Wahl geschrieben wird, aber auch Bezüge zu anderen Veranstaltungen des Moduls aufweisen kann. Genauere Hinweise zur gezielten Planung des Studiums auch im Hinblick auf mögliche Abschlussarbeiten geben die Lehrenden. 5. Links Abteilung für Germanistische Linguistik Lehrende (Forschungsschwerpunkte, Schriftenverzeichnisse usw.) www.germanistik.uni-bonn.de/institut/abteilungen/germanistischelinguistik/abteilung www.germanistik.uni-bonn.de/institut/abteilungen/germanistischelinguistik/abteilung/personal Vorlesungsverzeichnis mit Kommentaren basis.uni-bonn.de Handreichungen 4

Prüfungsordnung www.germanistik.uni-bonn.de/institut/abteilungen/germanistischelinguistik/studium/leitfaeden-reader-links www.uni-bonn.de/studium/imstudium/studienorganisation/pruefungsordnungen#grundstaendig 5