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Transkript:

Touch&Travel Immer dabei, immer flexibel. Das (((eticketing auf Smartphones von: Birgit Wirth DB Mobility Logistics AG

Agenda 1 Touch&Travel Das Konzept 2 Touch&Travel Das Geschäftsmodell 3 Touch&Travel Raum für Fragen 2

Mit der Abbildung von Mobilitätsketten können Zugangs-hemmnissezum Nah-und Fernverkehr gesenkt werden Reiseverhalten 1 Herausforderung Mobilität Kunden benötigen Lösungen für eine verkehrsraum-und verkehrsmittelübergreifende Nutzung Nur Nahbereich 1,8 Mio. Nah- u. Stadt 8,4 Mio. Fern-u. Nah 1,6 Mio. Fern-, Nahu. Stadt 8,8 Mio. Nur Stadtbereich 7,3 Mio. Nur Fernbereich 5,6 Mio. Fern- u. Stadt 2,7 Mio. Quelle: 1 Nah-und Mobility Stadtbereich 2009 mit Mindestnutzung von 4x pro Jahr 36 Mio. Personen, d. h. 56 % der deutschen Bevölkerung, nutzten den Nah-und Fernverkehr im Jahr 2009 mit mind. 4 Reisen pro Jahr Potenzielle Kunden sehen nach wie vor in Mobilitätsgründen ein großes Nutzungshemmnis Mobilitätsgründe umfassen in erster Linie Informationsaufwand, Zugang zum "System Bahn", Flexibilität am Zielort sowie den Organisationsaufwand Die strategische Stoßrichtung fokussiert auf den Abbau dieser Zugangshürden durch: Intelligente Verknüpfung von Information, Buchung und Abrechnung von verkehrsraum-und verkehrsmittelübergreifenden Mobilitätsketten 3

Touch&Travel ist Ihr Ticket für Bus & Bahn Verkehrsmittel- und verbundübergreifendes Reisen, ganz ohne Tarifauswahl. Mit der Touch&Travel- App einfach Fahrtbeginn und Fahrtende bestätigen und der Preis wird automatisch am Ende der Fahrt berechnet. Anmelden Fahren Abmelden Mobilitätsrechnung Einmalige Registrierung Eine der Anmeldearten wählen und Fahrtantritt bestätigen Bei der Kontrolle ist das Mobiltelefon stets griffbereit Einfach Umsteigen Aussteigen und eine der Abmeldearten wählen Der Preis wird angezeigt Fahrtenübersicht auf der Webseite mit Details einsehen Monatlich wird bequem per Lastschrift abgerechnet 4

BACKUP Die Verbreitung von mobilen Services bietet Vorteile für Kunden und Unternehmen Entwicklung mobile Services Die hohe Verfügbarkeit von Smartphones unterstützt die Entwicklung von mobilen Services Vorteile für Kunden Geringe Nutzungsbarrieren Ein Gerät für alle Services Information, Navigation, Buchung Ein gewohnter und flexibler Zugang Vorteile für Verkehrsunternehmen / -verbünde Stetiges Wachstum in der Verbreitung von Smartphones NFC wird an Bedeutung gewinnen Ein Kunde erwirbt alle 2 Jahre ein neues Handy Geringe Vertriebskosten Elektronische Kontrolle Möglichkeiten zum Marketing 5

Die aktuellen Ergebnisse bestätigen die Marktfähigkeit und Attraktivitätssteigerung im Nah- und Fernverkehr Kundenzufriedenheit Aktuelle Ergebnisse 82% der Kunden bestätigen die einfache Nutzung 90% kommen gut mit Touch&Travel zurecht Bereitschaft zu Mehrreisen in allen Nutzersegmenten(Fern, Nah-wie Stadtreisende) ~22.500 Kunden und bis zu 1.000 Fahrten am Tag 40% der Kunden tätigen ihre erste Fahrt direkt nach der Registrierung 75% besitzen eine BahnCard 33% geschäftliche Nutzung 6

Der Kunde ist flexibel und wählt aus vier An- und Abmeldearten Position bestimmen NFC, Barcode und Kontaktpunkt-Nummer Mobiltelefon nimmt eine Ortsbestimmung vor Touch&Travel-System steuert entsprechende Haltestellen zu 1 NFC (Near Field Communication) wird durch die Testkunden des Piloten genutzt. Registrierung für Neukunden für 2012 erwartet. NFC-Chip, Barcode und Kontaktpunkt-Nummer enthalten ID s zur Haltestellenidentifikation Kontaktpunkte sind an Fahrscheinautomaten, Entwertern, Fahrplänen und / oder Haltestellenmasten angebracht 7

Die Kontrolle über NFC und Barcodes ist standardisiert und schafft Synergien zu anderen eticketingverfahren 1 Deutsche eticketing-spezifikation ÖPV-Kernapplikation Kontrolle und Routenfindung Kunde zeigt sein Mobiltelefon vor. Zur besseren Handhabung kann der Kunde sein Mobiltelefon an den Kontrolleur übergeben. Mittels NFC liest das Kontrollgerät die KA 1 - konformen Anmeldedaten vom Mobiltelefon aus und schreibt einen Kontrolldatensatz auf die SIM Karte. Die Fahrausweiskontrolle erfolgt durch Scannen des Kontrollbarcodes (UIC-und VDV-Standard). Die Anmeldedaten werden entschlüsselt und auf dem Kontrollgerät angezeigt. Sicherheitsfeatures wie Logo und Lauftext ermöglichen auch eine valide Sichtkontrolle. Für die Routen-und Preisberechnung erfolgt eine Standortbestimmung über das Mobilfunknetz Möglichkeiten z. B. über LocationBasedServices 8

BACKUP Der modulare Aufbau des Touch&Travel-Systems schafft Zukunftssicherheit Flexibel anpassbare Eingangskanäle Erfassung 1 : Kontrolle:...... Leistungsfähiges Hintergrundsystem Routenberechnung und Bepreisung Datenverwaltung Kundenbetreuungsystem Webseite Endkundenabrechnung Geschäftspartnerabrechnung 1 Nutzung über Kreuz (Kombination verschiedener Varianten) möglich 9

Agenda 1 Touch&Travel Das Konzept 2 Touch&Travel Das Geschäftsmodell 3 Touch&Travel Raum für Fragen 10

Touch&Travel konzentriert sich auf den Bartarif für Gelegenheitskunden und Geschäftsreisende Additive Preisberechnung Tarifangebote DB-Tarif (Normalpreis mit / ohne BahnCardRabatt) NE/SEE-Tarif Verbundtarife (Kurzstrecke, Einzelfahrausweise, Zusammenfassung zum Tagesticket 1 ) Berechnungslogik: Es wird der jeweils gültige und anwendbare Tarif(e) berechnet. Bei tarifgrenzüberschreitendenfahrten gilt die Regel gemäßden Beförderungsbestimmungen verkehrsüblicher Weg im Eisenbahntarif". 1 Entscheidung des Vertriebspartners 11

Der Vereinnahmerkann auf Basis Haltestelle, Linie bzw. Tarifprodukt festgelegt werden Für die Fahrgeldeinnahmen ist eine Festlegung zur Einnahmezuscheidungdurch den/die Partner zu treffen. Die Optionen können dabei innerhalb eines Geltungsbereichs kombiniert werden. Option 1: Haltestelle Option 2: Linie Option 3: Tarifprodukt Rathaus Linie 2 Nicolaiplat z Rathaus Linie 2 Nicolaiplat z Rathaus Linie 2 Nicolaiplat z Tarif 1 = Muster GmbH Die Ticketeinnahme geht an den Betreiber der Haltestelle Rathaus. Die Anmeldehaltestelle bestimmt den Vereinnahmer. Die Ticketeinnahme geht an den Betreiber der Linie 2. Der Vereinnahmerwird anhand der ersten genutzten Linie ermittelt. 1 Wenn Tarif1 verkauft wird, dann geht die Ticketeinnahmean die Muster GmbH. Der Vereinnahmerwird anhand des Tarifprodukts ermittelt. 1 Im Parallelverkehr kann es in der Routenermittlung zu Überschneidungen der genutzten Linie führen, daher tw. keine eindeutige Bestimmung möglich. 12

Das Geschäftsmodell ist einfach und transparent Partner Einzentraler Vertragspartner stellt die Qualität der Touch&Travel-Leistungen sicher Steht für Forderungsausfälle ein Handling EinKundenvertragspartner Kundenprozesse und Dienstleistungen aus einerhand Kundenansprache Die Registrierung erfolgt auf der Touch&Travel-Webseite Partnerschaftliche Kommunikation zum Kunden z. B. Newsletter Marke Touch&Travel ist eineeigenständige Marke Einbindung des Vertriebspartners durch Co-Branding 13

Leistungen auf dem Weg zur Integration Leistungen Verkehrsunternehmen / -verbünde Bereitstellung der jeweils gültigen Fahrplan, Tarif- und Produktdaten Anschaffung und Wartung der Kontaktpunkte Beispiel: Aufklebevarianteca. 5 Euro, vandalismusresistent und biegsam Information von Kontroll-und Servicepersonal Genehmigung des Touch&Travel-Tarifs Operatives Marketing Leistungen Touch&Travel Systemische Bereitstellung des Touch&Travel-Verfahrens und Integration der Tarif- und Produktdaten Kundenverträge, -information, -abrechnung und betreuung Geschäftspartnerabrechnung inkl. Übernahme von Forderungsausfällen Unterstützung bei der technischen Einführung durch einen Einführungsmanager Partnerschaftliches Marketing Touch&Travel-Nutzungsentgelt Zahlung einer Provision von 6,9 % 1 auf die Touch&Travel-Einnahmen Mögliche Reduzierung bis auf 3,9 % durch einnahmebasierte Provisionsstaffel 1 Provisionssatz gültig bei Zeichnung Vertrag bis 31. Dezember 2012. Ab 1. Januar 2013 Startprovisionssatz 7,9% 14

Agenda 1 Touch&Travel Das Konzept 2 Touch&Travel Das Geschäftsmodell 3 Touch&Travel Raum für Fragen 15

BACKUP Raum für Fragen 16

Kontakt Birgit Wirth DB Mobility Logistics AG Jürgen-Ponto-Platz 1, 60329 Frankfurt am Main Telefon: 069 265-17716 E-Mail: Birgit.Wirth@deutschebahn.com 17