IMMOBILIEN INVESTMENT SURVEY 2011

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Transkript:

EXECUTIVE SUMMARY IMMOBILIEN INVESTMENT SURVEY 2011 Studienaufbau Der Immobilien Investment Survey 2011 basiert auf einer schriftlichen Expertenbefragung bei Schweizer institutionellen Immobilieninvestoren. Die Umfrage wurde im ersten Halbjahr 2011 vom Institut für Finanzmanagement der Universität Basel unter der Leitung von Prof. Dr. Gantenbein im Auftrag der Jones Lang LaSalle AG durchgeführt. Neben den aktuellen Allokationen wurden die Meinungen, Strategien und Präferenzen der Anlagemanager sowie die Trends auf den Immobilienanlagemärkten untersucht. Das in der Studie vertretene Gesamtanlagevermögen beläuft sich auf insgesamt CHF 548 Mrd. und repräsentiert somit einen bedeutenden Teil des institutionellen Anlagekapitals in der Schweiz. Mit rund CHF 62.5 Mrd. immobilienbezogenen Anlagen konnten für den Immobilieninvestmentmarkt aussagekräftige Ergebnisse erzielt werden. Asset Allocation Die Immobilienquoten der befragten Institutionen liegen zwischen 13 % und 19 %. Während sich die Immobilienquote der Versicherungen seit der Umfrage 2008 kaum verändert hat, lässt sich für die Pensionskassen eine Erhöhung feststellen. Für die kommenden zwei Jahre planen 55 % der befragten Pensionskassen und 46 % der Versicherungen einen weiteren Ausbau ihrer Immobilienanlagen. Die Verbreitung der Investitionen in indirekte Immobilienanlagen hat seit der letzten Umfrage 2008 bei Schweizer institutionellen Investoren zugenommen. Mittlerweile halten nur noch Versicherungen und grosse Pensionskassen den überwiegenden Anteil ihres Immobilienvermögens direkt. Der Anteil der direkten und indirekten Anlagen ist bei mittleren und kleinen Pensionskassen etwa gleich gross. 26 % aller Pensionskassen, die befragt worden sind, geben sogar an, aktuell gar keine direkten Immobilienanlagen mehr zu halten. Am stärksten zugelegt seit der Umfrage 2008 haben die indirekten nicht-kotierten Anlagen, im Speziellen die Immobilienanlagestiftungen. Für die kommenden zwei Jahre gehen 38 % der befragten Pensionskassen von einer weiteren Zunahme ihrer indirekten Immobilienanlagen aus. Die Versicherungen tendieren für den gleichen Zeitraum eher zum Status quo oder zu einer Abnahme ihres indirekten Anlagekapitals. Geografischer Fokus der Investitionstätigkeit ist nach wie vor die Schweiz, insbesondere für die direkten Anlagen. Alle befragten Versicherungsunternehmen, deren Antworten ausgewertet werden konnten, besitzen direkte Immobilienanlagen in der Schweiz. Bei den Pensionskassen liegt dieser Anteil bei rund 74 %. Im Ausland sind nur einzelne Umfrageteilnehmer direkt investiert. Etwa ein Drittel der befragten Versicherungen und rund zwei Drittel der Pensionskassen investieren mit kotierten Immobilienanlagen im Inland, gleich viele im EU-Raum. Während die Versicherungen mit kotierten Investments in den übrigen Regionen sehr zurückhaltend sind, sind die Pensionskassen inzwischen global investiert. Auch bei den indirekten nicht-kotierten Immobilienanlagen ist die Allokation der Pensionskassen deutlich internationaler ausgerichtet als diejenige der Versicherungen. Rund 30 % der befragten Pensionskassen geben an, indirekte nicht-kotierte Immobilienanlagen zu halten, die in den EU-Raum investieren. Executive Summary Seite 1 / 6

Spezialthema: Anlagerenditen Im Durchschnitt erwarten die befragten Investoren für ihre direkten Immobilienanlagen eine Anlagerendite von 5.8%. Für kotierte Anlagen liegt die Renditeerwartung bei 5.6 %, für indirekt nicht-kotierte bei 5.9 %. Ein internationaler Vergleich lässt vermuten, dass die Renditeerwartungen, insbesondere auch diejenigen für die indirekten Anlagen, massgeblich vom Schweizer Direktmarkt beeinflusst sind, liegen doch die entsprechenden Renditen ausländischer Anlagen zum Teil wesentlich höher. Direkte Immobilienanlagen Sowohl bei den Versicherungen als auch bei den Pensionskassen passt die Mehrheit der befragten Anlageverantwortlichen die Anlagestrategie für die direkten Immobilienanlagen in einem zeitlichen Rhythmus von zwei bis fünf Jahren an. Insgesamt scheinen die Versicherungen jedoch einen tendenziell kürzeren Anlagehorizont zu verfolgen. 30 % der Versicherungen justieren ihre Immobilienstrategie öfter als alle zwei Jahre. Wohnliegenschaften machen nach wie vor den überwiegenden Anteil der Direktanlagen aus, bei den Versicherungen wie bei den Pensionskassen. Aktuell ist die Allokation nach Nutzungssegmenten bei den Versicherungen im Vergleich zu den Pensionskassen jedoch noch ausgeglichener. Für die kommenden zwei Jahre zeichnet sich aber eine weitere Fokussierung der Versicherungen auf das Wohnsegment ab. Auch bei der Allokation des Immobilienvermögens nach Makrolagen lässt sich eine Konzentration feststellen : Rund 64 % des Direktbestandes aller befragten Investoren liegen im Umfeld von Grosszentren. Davon befindet sich rund die Hälfte direkt in den Zentren, die andere Hälfte in den Agglomerationen. Der Fokus auf die Zentren und deren Agglomerationen dürfte sich auch in naher Zukunft nicht ändern. Bei Betrachtung der Allokation nach Grossregionen wird ersichtlich, dass die Versicherungen den Grossteil ihrer Direktanlagen in der Region Zürich haben. Bei den Pensionskassen ist dagegen eine breitere Streuung auf Klein- und Mittelzentren und periphere Lagen zu erkennen. Die regionalen Schwerpunkte sollen auch für die nächsten zwei Jahre bestehen bleiben beziehungsweise in den Regionen Zürich, Genf und Zentralschweiz sogar noch weiter ausgebaut werden. Die hohe Nachfrage nach Schweizer Direktimmobilien widerspiegelt sich entsprechend im Angebot an investierbaren Liegenschaften. Akzentuiert hat sich die Situation insbesondere bei den Wohnliegenschaften. Rund 90 % der befragten Anlagemanager sind der Meinung, dass das Angebot an Wohnimmobilien in der Schweiz momentan «knapp» bis «extrem knapp» ist. Ebenso viele beurteilen die derzeit auf dem Markt angebotenen Wohnhäuser als «zu teuer». Spezialthema: Nachhaltigkeit Die Sensibilisierung für das Thema Nachhaltigkeit in der Immobilienwirtschaft ist gestiegen. Im Durchschnitt beabsichtigen die institutionellen Investoren, den Anteil nachhaltiger Liegenschaften an ihren gesamten Direktanlagen von aktuell rund 30 % auf etwa 50 % zu erhöhen. Obschon das Thema der Nachhaltigkeit bei Schweizer institutionellen Investoren angekommen ist, scheint der Handlungsbedarf nicht als dringlich eingestuft zu werden. Executive Summary Seite 2 / 6

Kotierte Immobilienanlagen Aktuell sind mehr als zwei Drittel aller Befragten in kotierte Immobilienvehikel investiert, die kleinen und mittleren Pensionskassen tendenziell mit einem grösseren relativen Anteil am Immobilienvermögen. Die häufigste Anlageart für kotierte Immobilienanlagen ist dabei die Investition in Aktien von Immobilienaktiengesellschaften, gefolgt von Fonds, die in Direktanlagen investieren. Für die kommenden zwei Jahre geht die Mehrheit der Investoren davon aus, dass sie ihr Exposure in kotierte Immobilienanlagen nicht verändern werden. Rund zwei Drittel der befragten Pensionskassen und etwa ein Drittel der Versicherungen sind mit Immobilienaktien im EU-Raum investiert. Bei den Pensionskassen ist inzwischen eine deutlich globale Investitionstätigkeit zu vermerken: Rund ein Viertel ist mit kotierten Immobilienanlagen in Nord- und Südamerika beziehungsweise in Asien/Pazifik investiert. Die Versicherungen sind mit internationalen kotierten Immobilieninvestments dagegen eher zurückhaltend. Dennoch werden die kotierten Anlagevehikel vom Grossteil beider Investorengruppen als bevorzugte Art für Auslandsinvestitionen genannt. Als Hauptmotive für Investitionen in kotierte Immobilienanlagen werden die alternative Investitionsund Diversifikationsmöglichkeit zu den Direktanlagen sowie die erhöhte Liquidität der kotierten Anlagen genannt. Insbesondere Versicherungen sehen in der Liquidität ein starkes Pro-Argument für die kotierte Anlageklasse. Indirekte nicht-kotierte Immobilienanlagen Die Studie zeigt, dass Pensionskassen und Versicherungen nicht-kotierte Immobilienanlagen sowohl unterschiedlich betrachten als auch einsetzen. Lediglich ein Drittel der Versicherungen ist in nicht-kotierte Immobilienanlagen investiert, mit einer Tendenz zum Abbau der Allokation in den nächsten Jahren. Pensionskassen hingegen investieren mehrheitlich und bevorzugt mittels indirekter nicht-kotierter Immobilienanlagen in Form der Anlagestiftung. Sie gedenken diese Anlageform auch weiterhin auszubauen. Als wesentlicher Grund für die Wahl der Anlagestiftung nannten 70 % der kleinen Pensionskassen die einfachere Umsetzung im Vergleich zu direkten Immobilienanlagen. Für die mittleren Pensionskassen haben der Zugang zu neuen Märkten und zu spezifischen Sektoren sowie die Suche nach einer höheren Performance einen ähnlich hohen Stellenwert bei der Wahl eines indirekten nicht-kotierten Immobilienvehikels. Für 64 % der befragten grossen Pensionskassen stehen die internationale Diversifikation und der Zugang zu neuen Märkten klar im Vordergrund. Indirekte nicht-kotierte Auslandsinvestments sind für Pensionskassen eine der bevorzugten Arten, ins Ausland zu investieren, für Versicherungen sind sie zurzeit kein Thema. Synthese Versicherungen fokussieren ihre Immobilieninvestitionen auf direkte Anlagen in der Schweiz. Kleine Pensionskassen fokussieren ihre Immobilieninvestitionen auf indirekte Anlagen in der Schweiz. Grosse Pensionskassen sind bereits deutlich international in Immobilienanlagen investiert. Versicherungen und grosse Pensionskassen driften in Bezug auf ihre Immobilienstrategien auseinander. Executive Summary Seite 3 / 6

Executive Summary Seite 4 / 6

Executive Summary Seite 5 / 6

Executive Summary Seite 6 / 6