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Transkript:

Spanien Italien You need an A-Team to build an e car FSS 2015 BARCELONA Nach der erfolgreichen Teilnahme an der Formula Student Germany am Hockenheimring (8. Platz in der Gesamtwertung!) Ende Juli gab es für das Team keine Ruhepause, um sich zu entspannen. Die Zeit bis zum Event in Spanien wurde effektiv in der Werkstatt und auf der Teststrecke genutzt. Nachdem wir in Hockenheim nicht das volle Potential unseres Autos nutzen konnten, war es unser Ziel uns in Spanien und Italien zu steigern. An den Wochenenden vor Barcelona konnten wir weitere wichtige Fahrzeugfunktionen, wie beispielsweise die Rekuperation (Energierückgewinnung beim Bremsen) applizieren. Am Dienstag darauf ging es dann bereits los. Zwei Transporter mit unserem esleek und Werkstattausrüstung bepackt, machten sich auf den Weg von Stuttgart nach Spanien, zum Veranstaltungsort der Formula Student Spain, dem Circuit de Catalunya Barcelona. Der Rest des Teams reiste am Mittwoch mit dem Flugzeug an. Am Mittwoch baute das Team dann alle Zelte auf dem Zeltplatz auf und die Box wurde bezogen. Eine Besonderheit beim Event in Spanien ist es, dass sich die Gruppenzelte nicht auf dem Zeltplatz befinden, sondern es eine sogenannte Social Area gibt, in der alle Teams ihr Aufenthaltszelte nebeneinander haben. In der Social Area konnten so schnell Kontakte zu anderen Teams geknüpft werden. Ein besonderes Highlight war das Cultural Sharing Dinner, bei dem jedes Team ein landestypisches Gericht zubereitete.

SCRUTINEERING Spanien STATICS (BP, DESIGN UND COST) Beim Scrutineering Quiz belegten wir einen sehr guten Platz und so konnten wir am Donnerstag morgen als erste mit dem Scrutineering (technische Inspektion des Fahrzeugs) beginnen. Das Scrutineering konnte ohne große Zwischenfälle absolviert werden. Einzige Ausnahme war ein kleineres elektrisches Problem vor dem BrakeTest, welches wir schnell beheben konnten. Am Donnerstag und Freitag standen dann wie üblich die statischen Disziplinen an. Hier erreichten wir beim Business Plan einen zufriedenstellenden 6. Platz und bekamen durchweg positive Rückmeldungen für unser Konzept. Im Design Event wurden uns von 12 Judges Fragen zum Fahrzeug und dessen Entwicklung gestellt. Hier erreichten wir einen ebenfalls zufriedenstellenden 12. Platz. Beim anschließenden Cost Report lief es leider nicht so gut, wie bei den beiden anderen statischen Disziplinen und wir erreichten nur den 24. Platz. DYNAMICS (ACCELERATION, SKIDPAD, AUTOCROSS UND ENDURANCE) Am darauffolgenden Tag ging es dann endlich mit den Dynamics los. Trotz einiger elektrischer und mechanischer Problemen, die im Laufe des Tages auftraten, konnten wir den 10. Platz im Acceleration, den 14. Platz im SkidPad und den 14. Platz im Autocross erreichen. Für den abschließenden Endurance am Sonntag, wurden verschiedene Fahrzeugparameter, wie beispielsweise die maximale Leistung auf die Länge des Endurance angepasst. In der ersten Hälfte des Endurance fuhren wir sehr gute Rundenzeiten und nahmen Kurs auf eine Spitzenposition, da viele Teams mit Temperaturproblemen zu kämpfen hatten. Allerdings fiel beim Fahrerwechsel auf, dass einer der Hinterreifen viel Luft verloren hatte. In Runde 19 von 28 führte dies dann dazu, dass der Reifen schlagartig seine restliche Luft verlor und an ein weiterfahren nicht mehr zu denken war. Das hatte einen Abbruch des Endurance und somit eine 0-Punkte-Wertung zur Folge. Insgesamt konnten wir an diesem Wochenende den 11. Platz erreichen. Mit dieser Platzierung waren wir natürlich nicht zufrieden. Allerdings haben wir gesehen, wie viel Potential in unserem esleek15 steckt und waren entschlossen dieses Potential in Italien zu nutzen. Das Event endete mit der Awards Ceremony und der Farewell Party. Hier feierten wir mit den Gewinnern aus Zürich ihren Sieg. 1. ETH Zürich 2. Karlsruhe Institute of Technology 3. Technische Universität Bergakademie Freiberg 4. Universität Stuttgart 11. DHBW STUTTGART

Italien You need an A-Team to build an e car FSAE 2015 ITALIEN Wenige Tage bevor der esleek15 in die Sprinter verladen wurde und sich auf den Weg nach Italien gemacht hat, sind wir noch ein letztes Mal testen gegangen. Hier haben wir noch einmal Einstellungen der Fahrdynamik und des Fahrwerks vorgenommen. Angekommen in Italien nach einer langen Fahrt, musste zuerst der Campingplatz und die Box bezogen werden. Nach und nach trafen die restlichen Teammitglieder und die anderen Teams ein und der Campingplatz wuchs zu einer großen Zeltstadt. Freitag stand für uns der Einbau des Energymeters (dient der Überwachung der Leistungsgrenze) an und das Preparieren des Autos für das Electrical und Mechanical Scrutineering. Anders als in Spanien gab es für die Scrutineering Order kein Quiz, sondern die Reihenfolge des Scrutineering wurde vom Veranstalter festelegt. Als 19. in der Scrutineering Reihenfolge, konnten wir erst Samstag mit dem Scrutineering beginnen.

Italien STATICS UND SCRUTINEERING Am 2. Tag standen dann neben dem Scrutineering die Statics an. Dabei konnten wir unsere Zielsetzung für diese Saison einhalten und uns deutlich verbessern. Sowohl im BusinessPlan als auch im Design Event erreichten wir das Finale. Womit wir vor allem beim Design Event nicht gerechnet hatten und uns daher sehr freuten. Während die Statics liefen bestanden wir nach und nach alle benötigten Scrutineerings und Tests außer dem Brake Tests, da dieser bereits geschlossen war. Am Sonntag warteten wir dann gespannt auf die Ergebnisse aus den Static Finals und vom Cost Report. Da die anderen Teams in den Finals auch eine sehr gute Leistung zeigten, wurden wir sowohl im Business Plan als auch im Design Event dritter. Auch im Cost Report konnten wir uns extrem verbessern und schlossen als neunter ab. Dies ist im Vergleich zu den vorherigen Events und den letzten Saisons eine deutliche Steigerung und wir hoffen, dass uns die Erfahrungen aus dieser Saison in der kommenden Saisons helfen werden und wir uns noch einmal steigern können. Während wir uns noch über die guten Ergebnisse aus den Statics freuten, absolvierten wir ohne Probleme den Brake Test und bekamen den letzten Scrutineering Sticker. DYNAMICS (ACCELERATION, SKIDPAD UND AUTOCROSS) Da es so aussah, als wenn es bald stark regnen würde, entschieden wir zunächst nur mit einem Fahrer zwei Acceleration Runs zu fahren, um uns anschließend so schnell wie möglich beim Skidpad anzustellen. Im zweiten Acceleration Run konnten wir uns die zwischenzeitliche Bestzeit sichern. denken, noch einen Acceleration Run zu fahren und so warteten wir in der Box darauf, dass der Regen aufhörte, um nachmittags auf trockener Strecke den Autocross zu fahren. Beim Skidpad gab es jedoch eine lange Schlange mit wartenden Teams. Ein Feuerwehreinsatz auf der Strecke sorgte für eine weitere Verzögerung, sodass uns leider kein Run auf trockener Strecke mehr möglich war. So wurden wir am Ende 10. im Skid-Pad aber waren trotzdem zufrieden, da viele andere Teams auf trockenem Asphalt fahren konnten. Unsere Bestzeit im Acceleration wurde leider von Wolfsburg überboten. Das Überraschungsteam war ein paar Hundertsel schneller als wir. Nachdem inzwischen auch das Wasser auf dem Asphalt stand, war nicht daran zu Aufgrund des starken Niederschlags am Vormittag traten an der Startlinie vom Autocross Komplikationen auf. Um die Sicherheit der Fahrer zu gewährleisten schoben wir das Auto zurück in die Box und vollzogen eine vollständige Systemdiagnose. Leider war es dennoch unmöglich für uns den Autocross zu fahren.

Italien ENDURANCE & GESAMTWERTUNG Nachdem über Nacht alle Fehler am Auto behoben wurden, stand am Montag dann der Endurance auf dem Programm. Zusammen mit unseren Freunden aus Freiberg fuhren wir als erstes E-Auto auf die Strecke. Nach einem spannendem Fight mit den Freibergern und einem erfolgreich absolvierten Endurance, warteten wir gespannt auf das Favoritenteam aus Zwickau. Auch die Zwickauer fuhren den gesamten Endurance durch, konnten die Zeit von Freiberg allerdings nicht ganz erreichen. Demzufolge belegten wir im Endurance den 3. Platz. Alles in allem konnten wir uns vor Freiberg und hinter Zwickau den 2. Platz Overall sichern und wurden zusätzlich mit dem Special Award Driving Safety to Driving Safely ausgezeichnet. Diese Platzierung ist die beste, welche das DHBW Engineering Team mit einem Elektroauto jemals eingefahren hat und wir sind sehr stolz Teil dieses Erfolges gewesen zu sein. Wir möchten uns in diesem Zuge noch einmal ganz herzlich bei allen Unterstützern und Sponsoren, sowie Alumni bedanken. Denn ohne Sie und Euch wäre die Saison niemals so erfolgreich gewesen. Besonderer Dank gilt an dieser Stelle Herrn Richter (unserem Betreuer seitens der DHBW) der uns bei allen drei Events begleitet und mit uns Freud und Leid geteilt hat. 1. UAS Zwickau 2. DHBW STUTTGART 3. Technische Universität Bergakademie Freiberg...

UNSERE PARTNER DER SAISON 2014 15 virtual test driving

UNSERE PARTNER DER SAISON 2014 15 SCHWABENPRINT.DE DHBW Engineering Stuttgart e.v. Rotebühlplatz 41 70178 Stuttgart info@dhbw-engineering.de Leitung Bernhard Mathes bernhard.mathes@dhbw-engineering.de Michael Stelzig michael.stelzig@dhbw-engineering.de Betreuender Dozent Prof. Axel Richter ar@dhbw-stuttgart.de