Im Fokus von Vorteil25 : Die Gelegenheitsfahrer

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Transkript:

Im Fokus von Vorteil25 : Die Gelegenheitsfahrer Steffen Bork Projektleiter eticketing im Hamburg Verkehrsverbund Vortrag Netzwerktreffen Ticketing, Dortmund, 30.05.2012 1

Agenda Rahmenbedingungen und HVV-Strategie Erste Umsetzungsstufe eticketing Ausblick Vortrag Netzwerktreffen Ticketing, Dortmund, 30.05.2012 2

Rahmenbedingungen und HVV-Strategie Mobilität in Hamburg 2002-2008 (18 29 Jahre) Vortrag Netzwerktreffen Ticketing, Dortmund, 30.05.2012 3 3

Rahmenbedingungen und HVV-Strategie Marktveränderungen bei jungen Erwachsenen sinkt der Prestigewert des PKW Mobilität wird zunehmend anlassbezogen und nicht grundsätzlich organisiert Zusatzangebote bei Autovermietung / Carsharing (z.b. Car2go) nachhaltige und bedeutsame Marktveränderung? Ansatzpunkte, den Umweltverbund zu stärken? Vortrag Netzwerktreffen Ticketing, Dortmund, 30.05.2012 4

Rahmenbedingungen und HVV-Strategie Kennzahlen HVV: 3 Länder, 7 Kreise 8.600 km² Fläche 3,4 Mio Einwohner 31 Verkehrsunternehmen 700 Linien 10.500 Haltestellen 680 Mio Fahrgäste Vortrag Netzwerktreffen Ticketing, Dortmund, 30.05.2012 5 5

Rahmenbedingungen und HVV-Strategie Wer ist unser Kunde ( = potenzieller Karteninhaber)? Personen, nicht vergleichbar mit Fahrgastanteilen (Stand: 2007). Gelegenheitskunde - unbekannt - (Häufignutzer) 210.000 330.000 Abonnenten - bekannt - Gelegenheitskunde - unbekannt - (Seltennutzer) 350.000 Zeitkartenkunden - unbekannt - Großkundenabo, Schalter, Schüler, Semesterticket Vortrag Netzwerktreffen Ticketing, Dortmund, 30.05.2012 6

Rahmenbedingungen und HVV-Strategie HVV -Lebenslauf von Carola Musterfrau Durchgängige Kundenbetreuung über alle Produkte Carola wird eingeschult Carola ist in der 11.Klasse Carola studiert Carola ist arbeitslos Carola hat einen Job Carola wechselt die Firma Carola wird Mutter Carola nimmt Elternzeit Carola arbeitet wieder Carola ist Rentnerin 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Schülerkarten (Schulträger) Schülerabo Semester- Ticket Einzelkarten Abo GKA Keine Kundin CC - Karte Schalter GKA Seniorenkarte Stärkere Bindung als HVV-Kundin/-Kunde durch Serviceverbesserung und Betreuung Vortrag Netzwerktreffen Ticketing, Dortmund, 30.05.2012 7

Rahmenbedingungen und HVV-Strategie Einheitliche Kundenkarte für alle Tarifangebote im HVV Einzelkarte Nahbereich 2.Kl. U Rödingsmarkt A 40 0003 LOR 000 3509800 GK Gültig am 01.05.2006 1,55 01.05.2 16:43 102922 Ausgegeben durch Hamburger 006 Hochbahn AG Vortrag Netzwerktreffen Ticketing, Dortmund, 30.05.2012 8

Rahmenbedingungen und HVV-Strategie Aufbau eines integrierten Kundendatensystems notwendig Vernetzung der Abosysteme, Servicestellen, Vertriebs- und Prüfgeräte, etc. - Datentransfer vom Vertriebsgerät (Fahrkartenkauf, Berechtigungsänderung) zur zuständigen Abo-Stelle (KVP); Aufbau und Verteilung einer zentralen Sperrliste - Zugriffsmöglichkeit auf Kundendaten zwecks Kundenansprache, CRM - einheitliche technische Norm: Kernapplikation Vortrag Netzwerktreffen Ticketing, Dortmund, 30.05.2012 9 9

Rahmenbedingungen und HVV-Strategie Realisierungsmodell 2007 Busdrucker Automaten Kontrollgeräte Datendrehscheibe Abosystem 1 Abosystem 2 Abosystem 3 Servicestellen Vortrag Netzwerktreffen Ticketing, Dortmund, 30.05.2012 10 10

Agenda Rahmenbedingungen und HVV-Strategie Erste Umsetzungsstufe eticketing Ausblick Vortrag Netzwerktreffen Ticketing, Dortmund, 30.05.2012 11

Erste Umsetzungsstufe eticketing Aufgrund fehlender Mehrfahrtenkarten Angebotslücke zwischen Einzelund Zeitkarten (durch Marktforschung belegt) Traditionell keine Entwerter im HVV aufwändige Infrastruktur erfordert zusätzliche Handlung beim Kunden Durch eticketing neues, attraktives Angebot für die Kunden möglich mehr Fahrgäste und zusätzliche Einnahmen zu erwarten Neues Angebot: Regelmäßige Gelegenheitsnutzer zahlen monatlichen Grundpreis von 10 und können Einzelkarten bargeldlos mit 25% Rabatt erwerben Attraktiv bei 2-3 Nutzungstagen pro Woche (entspricht 15-25 Fahrten pro Monat) Vortrag Netzwerktreffen Ticketing, Dortmund, 30.05.2012 12

Erste Umsetzungsstufe eticketing Erprobung in Startregion Anforderungen Vom übrigen Verbundgebiet abgrenzbar Ausreichendes Fahrgastpotenzial Gutes Verkehrsangebot als Basis für Neukundengewinnung Auswahl Bezirk und Landkreis Harburg (Ballungsraum und Fläche; vom übrigen Großbereich gut abzugrenzen) Vortrag Netzwerktreffen Ticketing, Dortmund, 30.05.2012 13

Erste Umsetzungsstufe eticketing Startregion eticketing Startregion: ca. 400.000 Einwohner Einbeziehung von 5.000 Gelegenheitsnutzern geplant zusätzlich weitere Teilnehmer aus GKA und ggf. SemesterTicket 3 Hintergrundsysteme ca. 300 Busdrucker 60 Fahrkartenautomaten mehrere Servicestellen Vortrag Netzwerktreffen Ticketing, Dortmund, 30.05.2012 14 14

Erste Umsetzungsstufe eticketing Realisierungsmodell 2011 Vortrag Netzwerktreffen Ticketing, Dortmund, 30.05.2012 15 15

Erste Umsetzungsstufe eticketing Projektstufen / Startregion 1 2 3 2007: Konzeption und Wirtschaftlichkeitsrechnung 2008: Spezifikation und Finanzierungskonzept Vorbereitung Erprobung in Startregion (Ziel: Ende 2010 Friendly-User) zur Prüfung technische Machbarkeit Verifizierung Ansätze für Mehrerlöse Verschiebung auf Herbst 2011 (Marktstart November 2011) Vortrag Netzwerktreffen Ticketing, Dortmund, 30.05.2012 16 16

Erste Umsetzungsstufe eticketing Beispiel 18/1 Plakat Wichtigster Vorteil Einbindung Kooperationspartner Nennung Pilotregion / Tarifbedingung Vortrag Netzwerktreffen Ticketing, Dortmund, 30.05.2012 17 17

Erste Umsetzungsstufe eticketing Am Fahrkartenautomaten und an den Verkaufsgeräten in den Bussen in der Pilotregion, seit Ende November 2011. Zielgruppe: HVV-Fahrgäste Beispiel Automatenaufkleber Vortrag Netzwerktreffen Ticketing, Dortmund, 30.05.2012 18 18

Erste Umsetzungsstufe eticketing Beispiel Hauswurfsendung Vortrag Netzwerktreffen Ticketing, Dortmund, 30.05.2012 19

Vortrag Netzwerktreffen Ticketing, Dortmund, 30.05.2012 20

Vortrag Netzwerktreffen Ticketing, Dortmund, 30.05.2012 21

Vortrag Netzwerktreffen Ticketing, Dortmund, 30.05.2012 22

Vortrag Netzwerktreffen Ticketing, Dortmund, 30.05.2012 23

Agenda Rahmenbedingungen und HVV-Strategie Erste Umsetzungsstufe eticketing Ausblick Vortrag Netzwerktreffen Ticketing, Dortmund, 30.05.2012 24

Ausblick Risiko Marktakzeptanz Erste Erkenntnisse - Kaum Informationen zu Struktur und Kaufverhalten von Gelegenheitskunden vorhanden - Kunden können eigenes Fahrtverhalten nicht einschätzen und wollen sich nicht länger festlegen - Monatlicher Grundbetrag wirkt daher abschreckend - Bisheriger Tarifansatz wird wenig angenommen Neuausrichtung Tarifangebot in Vorbereitung Tendenz geringer Rabatt bei Wegfall Grundpreis Zusätzliche Anreize für Umsatzsteigerung und Kundenbindung Vortrag Netzwerktreffen Ticketing, Dortmund, 30.05.2012 25 25

Ausblick Verknüpfung Internet- und Smartphone-Angebote hvv.de - Informationen (insbesondere Fahrplanauskunft) - Vertrieb Fahrkarten Smartphone - m.hvv.de HVV-Auskunft = hvv.de - Apps (Apple + Android) Fahrplanauskunft - geplant: Fahrkartenverkauf direkt aus der Auskunft Vortrag Netzwerktreffen Ticketing, Dortmund, 30.05.2012 26 26

Ausblick Strategische Option: Ein Medium für den Umweltverbund (perspektivisch bis zu 800.000 Medien im Markt) - bargeldlos bezahlen - Leistung nutzen - Kundenportal: Übersicht und Abrechnung aller Leistungen HVV Voraussetzungen: - kompatible Schreib-/Lesegeräte - Vernetzung der Hintergrundsysteme CarSharing StadtRAD Vortrag Netzwerktreffen Ticketing, Dortmund, 30.05.2012 27

Ausblick Kundenaccount (perspektivisch für alle Umsätze) Vortrag Netzwerktreffen Ticketing, Dortmund, 30.05.2012 28 28

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit bork@hvv.de Vortrag Netzwerktreffen Ticketing, Dortmund, 30.05.2012 29 29