1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

Ähnliche Dokumente
1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK RUMÄNIEN 2017

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK DÄNEMARK 2017

Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK POLEN 2017

Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK RUSSLAND 2017

Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK BELGIEN 2017

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK TSCHECHIEN 2017

Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK SCHWEIZ 2017

Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK ÖSTERREICH 2017

Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK USA 2017

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK DEUTSCHLAND 2017

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK INDIEN 2017

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK CHINA 2017

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

Das war die Wintersaison 2017/18

Das war die Sommersaison 2017

Eine Analyse der wichtigsten Zahlen und Daten. Tirol Werbung Tourismusforschung Strategien & Partner.

Eine Analyse der wichtigsten Zahlen und Daten. Tirol Werbung Tourismusforschung Strategien & Partner.

Eine Analyse der wichtigsten Zahlen und Daten. Tirol Werbung Tourismusforschung Strategien & Partner.

Eine Analyse der wichtigsten Zahlen und Daten. Tirol Werbung Tourismusforschung Strategien & Partner.

Eine Analyse der wichtigsten Zahlen und Daten. Tirol Werbung Tourismusforschung Strategien & Partner.

Eine Analyse der wichtigsten Zahlen und Daten. Tirol Werbung Tourismusforschung Strategien & Partner.

Der Tiroler Tourismus Zahlen, Daten und Fakten Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk ZAHLEN, DATEN UND FAKTEN

Eine Analyse der wichtigsten Zahlen und Daten. Tirol Werbung Tourismusforschung Strategien & Partner.

Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk ZAHLEN, DATEN UND FAKTEN 2017

Der Tiroler Tourismus Zahlen, Daten und Fakten Tirol Werbung / Strategien & Partner

1. Ankünfte und Übernachtungen in Tirol 2. Herkunftsmärkte 3. Tourismusverbände und Gemeinden 4. Tiroler Unterkünfte 5. Ein Blick auf die alpinen

Der Tiroler Tourismus im Licht des Welttourismus. Tirol Werbung / Strategien & Partner DER TIROLER TOURISMUS IM LICHT DES WELTTOURISMUS 1

Analyse der Wintersaison 2006/07

Tirol Werbung / Strategien & Partner DER TIROLER TOURISMUS IM LICHT DES WELTTOURISMUS

Kalenderjahr 2018: mit knapp 150 Mio. Nächtigungen und 45 Mio. Ankünften über Vorjahreswerten

Analyse der Sommersaison 2006

Wintersaison 2018/2019: 31,7 Mio. Nächtigungen (+2,9%) und 9,4 Mio. Ankünfte (+3,1%) im Zeitraum November bis Jänner

November 2018: Ankünfte +8,9% und Nächtigungen +7,2%

Sommersaison 2018: Mai bis August Nächtigungen mit +2,2% und Ankünfte mit +3,0%

Wintersaison 2017/2018: 71,8 Mio. Nächtigungen (+4,7%) und 19,8 Mio. Ankünfte (+5,3 %)

Winter 2016/2017: Ankünfte +2,5%, Nächtigungen +0,1%

Tirol Werbung Strategien & Partner Tourismusforschung. mafo@tirolwerbung.at

Pressemitteilung: /17

Tourismus-Bilanz der Wintersaison 2008/2009

Sommersaison 2018: Bestes Sommernächtigungsergebnis seit 1992 mit 76,7 Mio. Übernachtungen (+2,3% NÄ); 24,67 Mio. Ankünfte (+3,1% AN)

Kalenderjahr 2016: Erstmals über 140 Millionen Nächtigungen

Pressemitteilung: /15

Sommersaison 2017: Bestes Sommernächtigungsergebnis seit ,87 Mio. Übernachtungen (+2,7% NÄ), 23,89 Mio. Ankünfte (4,2% AN)

Kalenderjahr 2015: Ankünfte +4,9% und Nächtigungen +2,5%

Tourismus-Statistik der Landeshauptstadt Salzburg. für den Monat April 2017

Tourismus-Statistik der Landeshauptstadt Salzburg. für den Monat Februar 2017

Sommersaison Mai bis September: +2,9% mehr Ankünfte, +2,2% mehr Übernachtungen

Tourismus-Statistik der Landeshauptstadt Salzburg. für den Monat Dezember 2016

Wintersaison 2018/2019: 49,6 Mio. Nächtigungen (+1,1%) und 13,6 Mio. Ankünfte (+2,3%) im Zeitraum November bis Februar

Statistik November bis Dezember 2013 und Kalenderjahr 2013

Sommersaison 2018: Nächtigungen mit +3,8% und Ankünfte mit +3,5% in der ersten Hälfte der Sommersaison im Plus

Mai 2018: Durch die Feiertagsverschiebung überdurchschnittlich positive Ergebnisse (+16,2% AN, +18,2% NÄ)

S T A T I S T I K A U S T R I A

DESTINATION RESEARCH TIROL 2016

Statistik Mai Erstelldatum: Juli 2014 / Version: 1. Mafo-News 15/2014

Südtirol Kalenderjahr Jänner bis 31. Dezember

Veränderung Absolutwerte. In allen Unterkunftsarten

Tourismus-Statistik der Landeshauptstadt Salzburg. für den Monat Oktober 2016

Tourismus-Statistik der Landeshauptstadt Salzburg. für den Monat November 2016

Der Markt Österreich. 1. Land und Leute 2. Wirtschaft 3. Der inländische Gast in Oberösterreich 4. Tourismusstatistik

Südtirol Winter 2014/ November 2014 bis 30. April 2015

Markt Deutschland Winter 2012/2013

Südtirol Sommer Mai bis 31. Oktober

Der Markt Tschechien

Tabelle 1: Vorläufige Ankunftsergebnisse der Beherbergungsstatistik von Mai bis August 2016

Pressemitteilung: /15

1. Land und Leute. Donau Oberösterreich, Aussichtspunkt Schlögener Schlinge Oberösterreich Tourismus GmbH/Robert Maybach

TU München, 13. Dezember 2018, Florian Phleps, Tirol Werbung VERANTWORTUNG DES TOURISMUS IN DER MOBILITÄTSENTWICKLUNG IN TIROL

Das Winterhalbjahr 2011/2012

Sommer 2013 bis August: Ankünfte +3,0% und Nächtigungen +1,5%

Der Markt Slowakei. 1. Land und Leute 2. Wirtschaft 3. Der slowakische Gast in Österreich 4. Tourismusstatistik

DER TOURISMUS IM WINTER 2017/2018

1. Land und Leute. Donau Oberösterreich, Aussichtspunkt Schlögener Schlinge Oberösterreich Tourismus GmbH/Robert Maybach

DER TOURISMUS IM WINTER 2016/2017

Das Winterhalbjahr 2012/2013

Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2%

DER TOURISMUS IM SOMMER 2018

1. Land und Leute. Donau Oberösterreich, Aussichtspunkt Schlögener Schlinge Oberösterreich Tourismus GmbH/Robert Maybach

Das Sommerhalbjahr 2011

Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky

DER TOURISMUS IM SOMMER 2017

Transkript:

Tirol Werbung / Strategien & Partner STATISTIK RUSSLAND 2015

1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1996-2016 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich Tirol und die alpinen Mitbewerber Anteil Italien im Tiroler Gästemix Beliebteste Tiroler Tourismusverbände Bevorzugte Unterkünfte Hauptreisezeit Tirol Werbung / Strategien & Partner STATISTIK RUSSLAND 2015

Einwohnerzahl 2016: 60,7 Mio. Altersstruktur: über 79 7% 0-14 14% Bevölkerungsprognose für 2030: 64,1 Mio. Jährliches Bevölkerungswachstum: +0,23% 65-79 15% 15-24 10% Anteil der Altersgruppe 65+: 22% 50-64 20% 25-49 34% Quelle: CIA, Eurostat 2016

BIP 2015 Gesamt: 1.642 Mrd. Pro Kopf: 27.000 (EU 28.900) Wachstum 2015: +0,8% Sonstige Daten 2016 Erwerbstätige: 25,6 Mio. (43% der Bevölkerung) Arbeitslosenrate: 11,4% (EU 9,5%) Inflationsrate: -0,2% (EU 0,1%) Internet-User: 40,6 Mio. (66% der Bevölkerung) Quelle: CIA 2016, Eurostat 2015

Nord-Westen 16,1 Süden 14,1 Zentrum 12,1 Nord-Osten 11,7 Inseln 6,8 Quelle: Eurostat, 2015

Nord-Westen 32.400 Nord-Osten 31.300 Zentrum 29.400 EU-28 27.500 Italien 26.500 Inseln 17.800 Süden 17.700 Quelle: Eurostat, 2014

Ankünfte Winter 2015/16: 146.000 (+12,2%) Sommer 2016: 195.500 (-4,3%) TJ 2015/16: 341.500 (+2,1%) Ankünfte Herkunftsland Winter 2015/16 Sommer 2016 TJ 2015/16 Italien 146.046 195.476 341.522 Tirol gesamt 5.819.984 5.656.331 11.476.315 Übernachtungen Winter 2015/16: 341.100 (+12,4%) Sommer 2016: 681.000 (-3,2%) TJ 2015/16: 1.022.000 (+1,5%) Übernachtungen Herkunftsland Winter 2015/16 Sommer 2016 TJ 2015/16 Italien 341.058 680.965 1.022.023 Tirol gesamt 26.800.488 20.775.471 47.575.959 Quelle: Amt der Tiroler Landesregierung, Sg. Landesstatistik und tiris

800.000 700.000 600.000 500.000 400.000 300.000 200.000 100.000 0 Winter 1995/96-2015/16: +45% Sommer 1996-2016: +45% Quelle: Amt der Tiroler Landesregierung, Sg. Landesstatistik und tiris Winter Sommer Jahr Übernachtungen Winter Sommer Tourismusjahr 1996 235.135 470.490 705.625 1997 230.885 474.774 705.659 1998 247.716 526.344 774.060 1999 268.169 576.212 844.381 2000 274.188 500.352 774.540 2001 265.792 549.535 815.327 2002 291.523 592.064 883.587 2003 275.774 667.890 943.664 2004 295.722 701.072 996.794 2005 328.055 727.365 1.055.420 2006 324.438 695.622 1.020.060 2007 335.022 725.130 1.060.152 2008 346.483 720.279 1.066.762 2009 325.991 747.743 1.073.734 2010 338.850 759.069 1.097.919 2011 324.895 729.469 1.054.364 2012 330.896 703.678 1.034.574 2013 314.023 713.276 1.027.299 2014 282.615 667.977 950.592 2015 303.548 703.210 1.006.758 2016 341.058 680.965 1.022.023 % 96-16 45,0% 44,7% 44,8%

Deutliche Zuwächse sowohl bei den Ankünften (+45%) als auch den Übernachtungen (+42%) in den letzten 20 Jahren im Sommer 800.000 700.000 600.000 500.000 +42% 400.000 Starke Schwankungen der 300.000 Aufenthaltsdauer im Vergleichszeitraum: von 3,4 Tagen (1996) auf 200.000 100.000 4,2 Tage (2005) und wieder auf 3,5 0 Tage (2016) AK ÜN +45% Quelle: Amt der Tiroler Landesregierung, Sg. Landesstatistik und tiris

Höhere Zuwächse bei den Ankünften (+63%) als bei den Übernachtungen (+45%) in den letzten 20 Wintersaisonen 400.000 350.000 300.000 250.000 +45% Leichter Rückgang der Aufenthaltsdauer im Vergleichszeitraum von 2,6 auf 2,3 Tage 200.000 150.000 100.000 50.000 AK ÜN +63% 0 Quelle: Amt der Tiroler Landesregierung, Sg. Landesstatistik und tiris

Sommersaison dominiert klar: 67% der italienischen Übernachtungen entfallen auf den Sommer (vgl. Tirol gesamt: 44%) 1996: Gleich starke Dominanz der Sommersaison (67%) ÜN Sommer 67% ÜN Winter 33% Quelle: Amt der Tiroler Landesregierung, Sg. Landesstatistik und tiris

1.200.000 1.000.000 Sommer Winter 800.000 600.000 400.000 200.000 0 Quelle: Amt der Tiroler Landesregierung, Sg. Landesstatistik und tiris

35% aller Italiener, die ihren Urlaub in Österreich verbringen, fahren nach Tirol Wien (26%) und Kärnten (16%) folgen dahinter Wien gewinnt in den letzten Jahren deutlich an Marktanteilen (TJ 2009/10: Wien mit 20% MA) Salzburg 12% Kärnten 16% Steiermark 4% OÖ 3% NÖ 2% Vorarlberg 2% Burgenland 0% Tirol 35% Wien 26% Quelle: TourMIS, Statistik Austria

Im Winter Wien (35%) vor Tirol (30%) an der Spitze; Kärnten schon deutlich dahinter auf Platz 3 Im Sommer Tirol klar die Nr. 1 mit 39% der italienischen Nächtigungen; Wien und Kärnten mit je rund einem Fünftel schon deutlich dahinter Winter 2015/16 Sommer 2016 Bundesland ÜN Anteil % ÜN Anteil % Wien 404.741 35,3% 352.209 19,9% Tirol 340.650 29,7% 682.527 38,5% Kärnten 156.578 13,7% 314.814 17,8% Salzburg 132.205 11,5% 208.057 11,7% Steiermark 40.587 3,5% 75.170 4,2% Oberösterreich 25.762 2,2% 61.093 3,4% Niederösterreich 23.363 2,0% 38.364 2,2% Vorarlberg 18.089 1,6% 31.713 1,8% Burgenland 3.498 0,3% 8.740 0,5% Österreich 1.145.473 100,0% 1.772.687 100,0% Quelle: TourMIS, Statistik Austria

Hohe Nächtigungsverluste für Salzburg sowohl in den letzten 10 Winter- als auch Sommersaisonen; Tirol im Winter mit Zuwächsen, im Sommer leichte Rückgänge Winter 2015/16: Deutliche Zuwächse für Tirol (+12,4%) und Marktführer Südtirol; Nächtigungen in Salzburg blieben konstant Sommer 2016: Zuwächse für Südtirol (+4,5%); Tirol und die anderen alpinen Mitbewerber mit Nächtigungsrückgängen Südtirol Sommer wie Winter stärkster Konkurrent für Tirol (in absoluten Zahlen deutlich höheres Nächtigungsvolumen als Tirol!) Winter 2015/16 Region ÜN abs. % Vorjahr % 2006-16 Tirol 341.058 12,4 5,1 Salzburg 132.205 0,3-29,7 Vorarlberg 18.089 9,8-7,6 Südtirol 3.952.638 8,5-4,7 Sommer 2016 Region ÜN abs. % Vorjahr % 2006-16 Tirol 680.965-3,2-2,1 Salzburg 208.057-2,6-31,0 Vorarlberg 31.713-4,2-22,6 Südtirol 5.903.941 4,5 6,1 Quelle: Amt der Tiroler Landesregierung, Sg. Landesstatistik und tiris, TourMIS - Statistik Austria; Landesinstitut für Statistik Südtirol (ASTAT)

Italien liegt mit knapp über 1 Mio. Nächtigungen auf Rang 7 der Herkunftsländer 2,1% Anteil im TJ 2015/16 Höherer Anteil im Sommer (3,3% und Rang 5) Italien im Winter nur auf Rang 11; mittlerweile bereits hinter PL, CZ, DK und FR zurückgefallen Belgien 3% Schweiz und Liechtenstein 6% Tschechische Republik 1% Polen 1% Frankreich (inkl. Monaco) 2% Vereinigtes Königreich 4% Italien 2% Österreich 9% Sonstige Märkte 10% Deutschland 52% Niederlande 10% Quelle: Amt der Tiroler Landesregierung, Sg. Landesstatistik und tiris

Herkunftsland ÜN WI 2015/16 Rang MA ÜN SO 2016 Rang MA ÜN TJ 2015/16 Rang MA Deutschland 13.581.580 1 50,7% 10.947.264 1 52,7% 24.528.844 1 51,6% Niederlande 3.358.798 2 12,5% 1.594.063 3 7,7% 4.952.861 2 10,4% Österreich 1.795.815 3 6,7% 2.280.911 2 11,0% 4.076.726 3 8,6% Schweiz und Liechtenstein 1.337.191 4 5,0% 1.508.862 4 7,3% 2.846.053 4 6,0% Vereinigtes Königreich 1.255.230 5 4,7% 458.874 8 2,2% 1.714.104 5 3,6% Belgien 989.371 6 3,7% 635.056 6 3,1% 1.624.427 6 3,4% Italien 341.058 11 1,3% 680.965 5 3,3% 1.022.023 7 2,1% Frankreich (inkl. Monaco) 359.894 10 1,3% 500.025 7 2,4% 859.919 8 1,8% Tschechische Republik 485.977 8 1,8% 216.180 9 1,0% 702.157 9 1,5% Polen 542.180 7 2,0% 135.250 13 0,7% 677.430 10 1,4% Sonstige Märkte 2.753.394 10,3% 1.818.021 8,8% 4.571.415 9,6% Tirol gesamt 26.800.488 100,0% 20.775.471 100,0% 47.575.959 100,0% Quelle: Amt der Tiroler Landesregierung, Sg. Landesstatistik und tiris

Innsbruck und seine Feriendörfer mit knapp über 103.000 Nächtigungen im Winter ganz klar an der Spitze vor der Olympiaregion Seefeld (12%) Zweistellige Zuwächse für die meisten Top 10-TVBs; Kufsteinerland mit konstanten Nächtigungen Höchste Zuwächse für Ötztal (+24%), Kitzbühel Tourismus (+28%), Stubai Tirol (+32%) und Mayrhofen-Hippach (+68%) Rang TVB ÜN Winter 2015/16* Anteil % 1 Innsbruck / Feriendörfer 103.147 30,3% 2 Olympiaregion Seefeld 41.191 12,1% 3 Osttirol 29.441 8,6% 4 Stubai Tirol 29.261 8,6% 5 Ötztal Tourismus 23.181 6,8% 6 Kitzbühel Tourismus 11.066 3,2% 7 Paznaun-Ischgl 8.338 2,4% 8 Kufsteinerland 7.415 2,2% 9 Mayrhofen - Hippach 7.010 2,1% 10 Region Hall - Wattens 6.966 2,0% Übrige Regionen 73.963 21,7% Tirol Gesamt 340.979 100,0% * Ab der Wintersaison 2009/10 werden die Ankünfte und Nächtigungen auf Verbandsebene getrennt von der durch die Tourismusstatistikverordnung angeordneten gemeindeweisen - Erhebung erfasst. Da die Meldungen seitens der Tourismusverbände bzw. Gemeinden nicht immer zum selben Zeitpunkt erfolgen, ist es möglich, dass die Gesamtsummen geringfügig voneinander abweichen. Quelle: Amt der Tiroler Landesregierung, Sg. Landesstatistik und tiris

Im Sommer Osttirol mit 21% der ÜN vor der Olympiaregion Seefeld an der Spitze Bei den Top 5-TVBs deutliche Rückgänge für die Olympiaregion Seefeld (-12%) und auch Stubai Tirol (-4,5%) Tux-Finkenberg (+18%) hingegen mit zweistelligen Zuwächsen; Zuwächse auch für Ötztal (+4%), Kitzbühel (+1,2%) und Alpbachtal Seenland (+12%) ÜN Sommer Rang TVB Anteil % 2016* 1 Osttirol 139.525 20,5% 2 Olympiaregion Seefeld 98.594 14,5% 3 Innsbruck / Feriendörfer 80.691 11,8% 4 Stubai Tirol 66.967 9,8% 5 Ötztal Tourismus 43.066 6,3% 6 Tux-Finkenberg 24.304 3,6% 7 Serfaus-Fiss-Ladis 16.401 2,4% 8 Kitzbühel Tourismus 15.330 2,2% 9 Tiroler Oberland 14.096 2,1% 10 Alpbachtal Seenland Tourismus 13.416 2,0% Übrige Regionen 169.545 24,9% Tirol Gesamt 681.935 100,0% * Ab der Wintersaison 2009/10 werden die Ankünfte und Nächtigungen auf Verbandsebene getrennt von der durch die Tourismusstatistikverordnung angeordneten gemeindeweisen - Erhebung erfasst. Da die Meldungen seitens der Tourismusverbände bzw. Gemeinden nicht immer zum selben Zeitpunkt erfolgen, ist es möglich, dass die Gesamtsummen geringfügig voneinander abweichen. Quelle: Amt der Tiroler Landesregierung, Sg. Landesstatistik und tiris

Knapp 7 von 10 Italiener übernachten in Hotels (Tirol gesamt: 62%) In der Hotellerie werden vor allem die 3-Stern Betriebe überdurchschnittlich gebucht (23% vs.18% Tirol gesamt) Ferienwohnungen und Privatquartiere hingegen leicht unterdurchschnittlich Unterkunftsart Italien Tirol gesamt ÜN TJ 2015/16 Anteil % ÜN TJ 2015/16 Anteil % 4/5 Stern Hotel 372.040 36,4% 16.401.780 34,5% Ferienwohnungen 236.273 23,1% 12.828.499 27,0% 3 Stern Hotel 231.104 22,6% 8.722.840 18,3% 2/1 Stern Hotel 95.119 9,3% 4.545.708 9,6% Privatquartier 27.579 2,7% 2.151.328 4,5% Übrige Unterkünfte 59.908 5,9% 2.925.804 6,1% Gesamt 1.022.023 100,0% 47.575.959 100,0% Quelle: Amt der Tiroler Landesregierung, Sg. Landesstatistik und tiris

40% aller italienischen Nächtigungen entfallen auf August Beliebtester Reisemonat im Winter ist der Dezember mit 11% (Weihnachtsmärkte!) 450.000 400.000 350.000 300.000 250.000 200.000 150.000 100.000 50.000 - Monat ÜN 2016 Anteil % Jänner 73.194 7,2% Februar 38.105 3,8% März 36.230 3,6% April 29.590 2,9% Mai 21.200 2,1% Juni 40.089 4,0% Juli 118.818 11,7% August 402.460 39,7% Sept. 49.942 4,9% Okt. 48.456 4,8% Nov. 38.580 3,8% Dez. 115.850 11,4% Gesamt 1.012.514 100,0% Quelle: Amt der Tiroler Landesregierung, Sg. Landesstatistik und tiris

Tirol Werbung GmbH Tourismusforschung MMag. Eva Kaiser Maria-Theresien-Straße 55 6020 Innsbruck Österreich +43.512.5320-233 +43.512.5320-92233 eva.kaiser@tirolwerbung.at www.tirol.at t f e w Tirol Werbung / Strategien & Partner STATISTIK RUSSLAND 2015