Tag der offenen Türen Aktuelle Projekte der Geschäftsstelle Dialogprozess Agenda Wachstum+ Innovative Denkräume Räume der Alltagserholung Mobilität im RZU-Gebiet «Mini-Erfa» Landschaft ZPZ
Dialogprozess Agenda Wachstum+ Beratungsangebot zur grenzüberschreitenden Themenfindung Oktober 2016 März 2017 Ansprechpersonen: Angelus Eisinger und Bruno Widmer
Dialogprozess Agenda Wachstum+ Beratungsangebot zur grenzüberschreitenden Themenfindung Oktober 2016 März 2017 Ziele - Grenzüberschreitende Wachstumsprozesse zwischen der Stadt Zürich und 8 Nachbargemeinden in 8 Fokusräumen mit den Planungsverantwortlichen der beteiligten Städte und Gemeinden analysieren, reflektieren und konzeptionell deuten - Themen und Räume erkennen, die gemeinsam weiter verfolgt werden sollen oder für eine weitere Entwicklung angegangen werden müssen Arbeitsschritte 1. Phase: kommunale Auslegeordnungen in den 8 Fokusräumen entwickeln (thematische und räumliche Schwerpunkte) 2. Phase: in den jeweiligen Fokusräumen gemeinsam geteilte Sichtungen vornehmen: Kommunale Auslegeordnungen und Entwicklungsthemen grenzüberschreitend verknüpfen 3. Phase: die 8 Fokusräume konzeptionell zu einer Gesamtperspektive verbinden Ergebnisse - Zielgerichteter und themenfokussierter interkommunaler Wissenstransfer - Abgestimmte Konzeptvorstellungen für Fokusräume und grenzüberschreitenden Gesamtraum - Ansatzpunkte für konkrete Zusammenarbeit Tag der offenen Türen I 8.6.2017 I RZU 2017
Tag der offenen Türen I 8.6.2017 I RZU 2017 Dialogprozess Agenda Wachstum+ Beratungsangebot zur grenzüberschreitenden Themenfindung Oktober 2016 März 2017 Das Beratungsangebot der RZU Coaching Grenzüberschreitende Themensetzung Erstberatung
Innovative Denkräume: Wirksame Planungsprozesse in der Innenentwicklung Frühjahr 2015 Herbst 2017 Ansprechpersonen: Angelus Eisinger, Matthias Loepfe und Bruno Widmer
Innovative Denkräume: Wirksame Planungsprozesse in der Innenentwicklung Frühjahr 2015 Herbst 2017 Ziele - Defizite und kreative Potentiale des Instruments Testplanung erörtern - Neue Ansatzpunkte für kreative Planungsprozesse in der Innenentwicklung aufzeigen Arbeitsschritte 1. Vorphase: Experteninterviews und Workshops zur aktuellen Praxis der Testplanung und neuartigen Planungsprozessen in der Innenentwicklung 2. Vertiefung: Theoretische und empirische Auseinandersetzung mit Planungsprozessen und Fallbeispielen 3. Praxistransfer: Rückübersetzung der Erkenntnisse in die aktuelle Praxis des RZU-Raums Outputs - Studie Testplanung (intern) - Sonderausgabe des Planungsjournals «disp The Planning Review» mit dem Titel «Planning Transformation» - Produktepalette «Innenentwicklung wirksam gestalten Ansatzpunkte für eine prozessorientierte Planung»: Broschüre, Arbeitskatalog und Workshop-Formate (Plattform, Beratungen, Expedition u.ä.) Tag der offenen Türen I 8.6.2017 RZU 2017
Tag der offenen Türen I 8.6.2017 I RZU 2017 Innovative Denkräume: Wirksame Planungsprozesse in der Innenentwicklung Frühjahr 2015 Herbst 2017 WERKZEUGE Expedition Exekutiv-Retraite Runder Tisch mit GE Akteur- & Netzwerkanalyse Testplanung Vor- Ort- Intervention Einzelinterviews Fokusgruppen Zukunftswerkstatt Echoraum Forum usw. ARBEITSWEISEN Problem-Finding Testen Oszillieren Denkinseln schaffen «Quick and dirty» Ergebnisse absichern, Verbindlichkeiten schaffen Perspektiven wechseln Lokales Wissen abholen Anreize setzen HALTUNGEN Komplexität zulassen und nicht vorschnell auf Lösungen zusteuern Planungsprozesse als Entdeckungsfahrten sehen Die Vorphase in die Planung integrieren Blinde Flecken bewusst machen Augenhöhe wahren und Augenhöhe schaffen Netzwerke aktivieren und aufbauen Auf kollektive Intelligenz setzen Rückschau halten und für neue Prozesse lernen EINSICHTEN Die Planung ist nur ein Akteur unter vielen Entwicklungen im Bestand sind geprägt durch Unsicherheiten Planungen mit erhöhten qualitativen Anforderungen scheitern wegen fehlenden Kooperationen Innenentwicklung bricht den Bestand auf und organisiert ihn neu Eine Prozessgestaltung eröffnet der Planung neue Spielräume
Räume der Alltagserholung Fachteil an der DV ZPK vom Mai 2017 Ansprechpersonen: Matthias Loepfe und Roger Strebel
Räume der Alltagserholung Fachteil an der DV ZPK vom Mai 2017 Im Rahmen ihres Projekts «Räume der Alltagserholung» hatte die RZU unter anderem ein mögliches konzeptionelles Vorgehen zur Bewusstseinsbildung und zur Förderung der Alltagserholung entwickelt. Dieses Vorgehen mündet letztlich in eine Kategorisierung der Räume hinsichtlich ihrer Potentiale und Defizite betreffend Alltagserholung. Es orientiert sich am Prinzip der Verkehrsampel und damit an den Farben rot, orange und grün. Rot bedeutet einen hohen und orange einen mittleren Klärungs- und Handlungsbedarf: die vorhandenen Potentiale sind entsprechend schlecht resp. mässig gut ausgeschöpft. Grün steht für Räume, in denen kaum Defizite feststellbar sind: die Potentiale betreffend Alltagserholung sind gut realisiert. ROT Hoher Klärungs- und Handlungsbedarf ORANGE Mittlerer Klärungs- und Handlungsbedarf GRÜN Grundsätzlich kaum Defizite feststellbar Tag der offenen Türen I 8.6.2017 I RZU 2017
Räume der Alltagserholung Fachteil an der DV ZPK vom Mai 2017 Anlässlich der DV ZPK vom Mai 2017 wurde das Vorgehen auf seine Praktikabilität getestet. Die anwesenden Delegierten und Vorstandsmitglieder markierten die einschlägigen Räume mit entsprechenden Farbpunkten auf einem Kartenausschnitt ihrer Gemeinde und fügten die einzelnen Gemeinde-Perimeter abschliessend einem Puzzle entsprechend zum Gesamtraum Knonaueramt zusammen. In diesem Prozess entstand damit innert rund 30 Minuten ein überaus plausibles «Bild» mit den Alltagserholungsräumen im Knonaueramt und damit verbundenen ersten Annäherungen bezüglich Bewertungen und Hinweisen auf Interventionsdringlichkeiten. Räume eruieren und bewerten Tag der offenen Türen I 8.6.2017 I RZU 2017 Gemeindeperimeter zusammenfügen Gesamtbild Knonaueramt
Mobilität im RZU-Gebiet Beratungsangebot Thematische Arbeit des RZU - Vorstands Ansprechpersonen: Angelus Eisinger und Eva-Maria Kopf
Mobilität im RZU-Gebiet Beratungsangebot Thematische Arbeit des RZU - Vorstands Der RZU-Vorstand beschäftigte sich an mehreren Veranstaltungen mit dem Thema «Mobilität im RZU- Gebiet». Zu Beginn wurden die Anliegen der Mitglieder gesammelt und Themen und Handlungsbedarf zu Charakteristiken und Qualitäten des RZU-Gebiets erarbeitet. Zwischen den Veranstaltungen wurden Inhalte durch die RZU-Geschäftsstelle entsprechend der Beschlüsse weiterentwickelt. Das Ergebnis dieses Prozesses waren drei Projekte: 1. Mobilitätstrends sichten und bewerten - regelmässige Veranstaltungen zu aktuellen Mobilitätsthemen im RZU-Vorstand (z. B. Referat von Kay W. Axhausen zu aktuellen Themen und Herausforderungen für Stadt und Regionen) 2. Ortsdurchfahrten: Perspektiven und Hemmnisse abklären, Ortsdenken definieren und innovative Lösungen testen - Sichtung von Beispielen im RZU-Gebiet und Einsatz des RZU-Vorstands für eine siedlungsverträgliche Gestaltung von Ortsdurchfahrten 3. Wissen zu Meinungen machen - Thema Wissensvermittlung im Bereich Mobilität im Rahmen des Beratungsmandats für RZU- Regionen und Gemeinden mit Fokus auf die betroffene Bevölkerung Tag der offenen Türen I 8.6.2017 I RZU 2017
Tag der offenen Türen I 8.6.2017 I RZU 2017 Beratungsangebot Thematische Arbeit des RZU - Vorstands Mobilität im RZU-Gebiet Ortsdurchfahrt Birmensdorf Plattform Raumentwicklung Zürich und Umgebung Mai 16 Zentrum von Affoltern am Albis Plattform Raumentwicklung Zürich und Umgebung Mai 17
«Mini-Erfa» Landschaft ZPZ Ansprechpersonen: Witali Späth und Roger Strebel
«Mini-Erfa» Landschaft ZPZ Die ZPZ wollte das Thema Landschaft einer überkommunalen Betrachtung unterziehen. Mit diesem Anliegen wandte sie sich an die RZU. Im Rahmen des Beratungsangebots (Baustein «Erstgespräch») wurde ein Vorgehen entwickelt, das einen kurzfristigen und niederschwelligen Austausch unter den ZPZ-Delegierten ermöglichte. Die RZU unterstützte das Vorhaben mit der Durchführung von Ortsgesprächen, der Aufbereitung der relevanten Inhalte sowie der Moderation des Erfahrungsaustauschs unter den ZPZ-Delegierten. Sensibilisierung der Bevölkerung (LEK Kilchberg) Landschaft unter Druck Tag der offenen Türen I 8.6.2017 I RZU 2017
«Mini-Erfa» Landschaft ZPZ Zustandekommen (ca. Okt Dez 2016) - Thema/Diskussionsbedarf unter ZPZ-Delegierten: «Landschaftsentwicklung im Zimmerberg» - Ausarbeitung von Vorgehensvorschlag durch GS RZU: 1. Generelles sowie konkretes, lokales Wissen abholen in Ortsgesprächen; 2. Ergänzung und Vertiefung durch Expertenwissen in Workshop - Überarbeitung und Spezifizierung des Vorgehensvorschlags durch GL ZPZ: Kompakteres Vorgehen: Lediglich Erhebung lokalen Wissens mittels Ortsgesprächen (ohne Expertenwissen) - Auftragserteilung von GL ZPZ an GS RZU Durchführung (ca. Jan Apr 2017) - Durchführung von fünf Ortsgesprächen von ca. 1h zwecks Erhebung generellen und lokalen Wissens durch GS RZU in den ZPZ-Gemeinden - Aufbereitung der Ergebnisse aus Ortsgesprächen durch GS RZU. Ergänzend dazu Anfrage an Gemeinden, Input zu ausgewählten Aspekten (kommunale Eigenheiten/Spezialitäten) vorzubereiten. - Präsentation der Ergebnisse durch GS RZU sowie Vertiefung einzelner Aspekte entlang von vier Gemeinde-Inputs. Anschliessend Austausch und Diskussion unter ZPZ-Delegierten - Angereicherte Protokollierung durch GS RZU von Präsentation sowie von Austausch und Diskussion Tag der offenen Türen I 8.6.2017 I RZU 2017