Städtebau und Raumplanung (SE2) WS 2012/13

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Transkript:

Städtebau und Raumplanung (SE2) WS 2012/13 Thema Stadtrandgebiete in Innsbruck BetreuerInnen Maria Schneider Gerhard Fritz Arnold Klotz Maria Schneider Fakultätsstudienleiterin Institut für Städtebau und Raumplanung Tel: +43 512 507 6964 Leopold-Franzens-Universität Innsbruck Fax: +43 512 507 2954 Technikerstrasse 13, A-6020 Innsbruck mail: marlies.schneider@uibk.ac.at

Institut für Städtebau und Raumplanung Seite 2 Einführung Seit Jahrzehnten war die Siedlungsentwicklung von Städten dadurch gekennzeichnet, dass vor allem die jüngere Mittelschicht der Bevölkerung an die Grenzen der Stadt und darüber hinaus ins nähere und weitere Umfeld Stadtumland gezogen ist. Die Ursachen dafür war die ständige Nachfrage nach leistbarem Wohnen, die auf Grund der in den Städten höheren Bodenpreise und des Mangels an Bauland nur partiell abgedeckt werden konnte und der nach wie vor bestehende Wunsch nach der Wohnform des Eigenheims, der naturgemäß im dichtverbautem Gebiet einer Stadt kaum zu realisieren ist. Dazu kommt, dass die umliegenden Regionen sich ständig entleeren und ein Zuwachs in die Stadt, insbesondere in die Stadtrandgebiete erfolgt. Die ursprüngliche Idee des Wohnens im Grünen verblasst allerdings zunehmend zur Metapher, da den Wohnungen ins Umland auch Arbeitsplätze der sekundären und tertiären Sektoren folgten, wie auch punktuell situierte Infrastruktureinrichtungen wie Einkaufszentren, Sport- und Freizeitanlagen. Nachdem jedoch die Konzentration der Arbeitsplätze vor allem im Bereich des produktions- und wirtschaftsnahen Dienstleistungssektors in der Innenstadt noch zugenommen hat, ist die Abdeckung der Mobilitätsbedürfnisse zwischen der Innenstadt und des Stadtumlandes mit seinen neuen Infrastruktureinrichtungen zu wechselnden Zeiten während des Tages zu einem der zentralen Probleme der Stadt- und Regionalpolitik geworden, deren Lösungsansätze in der verstärkten Priorisierung der Verkehrsarten des Umweltverbundes (ÖV, Rad, Fußgänger) liegen, die aber auch eine in Art und Maß darauf abgestellte Siedlungspolitik erfordert. Die Stadtrandgebiete sind trotz punktueller Infrastrukturmaßnahmen nach wie vor großteils Wohnghettos, denen städtische Atmosphären fehlen. Vereinfacht hält derzeit der Druck auf das Umland weiter an, allerdings ist im letzten Jahrzehnt die Abnahme der Bevölkerung aus den Kerngebieten zurückgegangen und durch einen leichten Bevölkerungszuwachs abgelöst worden. Dieser an und für sich positive Trend bedeutet allerdings, dass in den Innenstädten zusätzlicher Wohnbedarf entsteht, neben der Nachfrage am flachen Land. In diesem Sinn sind zukünftig, vereinfacht zusammengefasst, die Entwicklungsperspektiven konsequent zu entwickeln. - Erneuerung, Sanierung, Um- und Nachnutzung des baulichen Bestand im Sinne der Pflege und Weiterentwicklung der Baukultur, vor allem Gebiete mit erhaltenswerten Orts- und Straßenbild, architektonischen Highlights sowie Gebäudegruppen. - Überlegungen zu mittel- und langfristigen Entwicklung neuer Stadtquartiere unter Berücksichtigung des Landschaftsraumes und einer technisch, ökologisch und ökonomisch effizienten Erschließung. Zieldefinition Das Ziel ist, räumliche Konzepte für die genannten Stadtgebiete zu entwerfen und diese atmosphärisch zu gestalten. Dabei sollen Ideen entwickelt, wie diese Stadtgebiete zu einem räumlich anspruchsvollen und ästhetischen Stadtquartier werden können und welche Maßnahmen dazu erforderlich sind (Strategieplan)

Institut für Städtebau und Raumplanung Seite 3 Methode Erforderlich dafür ist eine Bestandsaufnahme hinsichtlich der historischen baulichen und bevölkerungsmäßigen Entwicklung, der Stadt- und Siedlungsstruktur, des Landschaftsraumes, der Infrastruktur und Mobilität, des Erscheinungsbildes und der Gebäudetypologien. Freiräume und Nutzungen müssen dargestellt werden, ein Positiv/Negativflächenplan muss erstellt werden. Parallel dazu muss erforscht werden, wie ein Stadtteil eine gewisse Autonomie erhalten kann, um den PKW- Verkehr reduzieren zu können und um eine Gemeinschaft zu fördern. Welche Infrastrukturen sind erforderlich? Welche Gestaltungsmöglichkeiten gibt es? Wie kann Kommunikation insbesondere im öffentlichen Raum stattfinden? (Suche nach Referenzbeispielen). Eine Gesellschafts- und Wirtschaftsanalyse für die Zukunft muss gemacht werden (hilfreich: siehe Matthias Horx). Anschließend ist eine Analyse der Grundlagenforschung erforderlich. Stärken und Schwächen müssen aufgezeigt werden; Schwächen sollen reduziert und Stärken ausgebaut werden. Zukünftige gesellschaftliche, wirtschaftliche und ökologische Entwicklungen müssen erkannt und innovativ in das Konzept eingebaut werden. Die Stärken/Schwächen Analyse ist die Grundlage für die Erarbeitung des Strategieplanes für die zukünftige Entwicklung des neuen Stadtquartiers. Das Resultat der Arbeit ist ein innovatives Raumkonzept, welches die Organisation (Wohnen, Arbeiten, Freizeit, Mobilität) des zukünftigen nachhaltigen Lebensraumes im neuen Stadtquartier im Zusammenhang der Stadt Innsbruck aufzeigt. Die neue Stadtstruktur wird in Form eines Masterplans (räumliches Leitbild) dargestellt. Bebauungsgebiete und Gebäudetypologien, Freiflächen und ihre Nutzungen, Infrastrukturen und Mobilität, Bevölkerungsanzahl und das Erscheinungsbild müssen dargestellt werden. Ein Maßnahmenkatalog (Strategieplan) muss erstellt werden. Gebiete Mühlau /Arzl Hötting West / Kranebitten Olympisches Dorf / Neurum Amras / DEZ Mentlberg / Sieglanger / Klosteranger Igls / Vill Arbeitsschritte Bestandsaufnahme: - Stadt- Siedlungsstruktur - Historische Entwicklung (Städtebauliche Struktur, Bevölkerung,...) - Erscheinungsbild - Infrastruktur, Mobilität, - Landschaftsraum - Gebäudetypologie, Freiraum, Nutzung

Institut für Städtebau und Raumplanung Seite 4 Zur Weiterbearbeitung müssen folgende Pläne erstellt werden: - der Stadtteil in Innsbruck mit Beschreibung seiner Lage, Bedeutung, etc. - Fotos vom Erscheinungsbild, typischen Gebäudetypologien und Zuordnung auf Lageplan - historische Entwicklung - ein Positiv/Negativflächenplan - ein Nutzungsplan - ein Verkehrsplan - ein Freiflächenplan Stärken/Schwächenanalyse Raumkonzept (Masterplan, Strategieplan) Termine Mo, 08.10. 10.00-14.00 Einführung und Gruppeneinteilung INPUTS Mo, 22.10. Workshop Problemanalyse am Institut / Seminarraum 3 (ICT, 1. OG Süd) Präsentation der Recherchen und Bestandsaufnahme des Gebietes (Pläne) Erarbeiten der Problemanalyse Mo, 05.11. Workshop Stärken/Schwächenanalyse am Institut / Seminarraum 3 (ICT, 1. OG Süd) Präsentation der Stärken/Schwächenanalyse (Pläne) Erarbeiten des Raumkonzeptes und der 1. Strategien Mo, 19.11. Review Raumkonzept und Strategieplan am Institut Präsentation (PP) des Raumkonzeptes und der Strategien Mo, 03.12. Workshop am Institut / Seminarraum 3 (ICT, 1. OG Süd) Korrektur Masterplan Mo, 10.12. Abgabe (Plakate, ev. Modell, CD) Es wird eine Broschüre erstellt. Das Layout für die Abgabeblätter wird noch bekanntgegeben Schlusspräsentation einzelner Arbeiten am Institut Genaue Infos zur Abgabe werden noch bekanntgegeben Gruppeneinteilung Es gibt 5 Lehrveranstaltungsgruppen. Jede der 5 Gruppen hat 5 bis 6 Untergruppen mit je 6 Studierenden. Die Untergruppen bearbeiten jeweils die unterschiedlichen Stadtgebiete. 1. Gruppe (Schneider) 09.00 13.00 2. Gruppe (Schneider) 14.00 18.00 3. Gruppe (Klotz) 09.00 13.00 4. Gruppe (Klotz) 14.00 18.00 5. Gruppe (Fritz) 10.00 14.00

Institut für Städtebau und Raumplanung Seite 5 Literatur Jane Jacobs, The Death and Life of Great American Cities, Vintage, N.Y., ISBN 0-679- 74195- X, insbesondere Teil 1, The Peculiar Nature of Cities, Teil 2, The Conditions for City Diversity, (insbes. Kapitel 8, The Need for Primary Mixed Uses, und Kapitel 11, The Need for Concentration) Thomas Sieverts, "Zwischenstadt: Zwischen Ort und Welt, Raum und Zeit, Stadt und Land", ISBN- 10: 3-7643- 6393-2, ISBN- 13: 978-3- 7643-6393- 2 Fernand Mathias Guelf, "Die urbane Revolution", ISBN 978-3- 8376-1511- 1 Matthias Horx, Zukunftsforscher, alle Artikel und Bücher unter: http://www.horx.com/, z.b.: Das Megatrend Prinzip Josef Stübben, "Der Städtebau", - Reprint der 1. Auflage von 1980, Vieweg & Täubner Verlag, ISBN: 978-3- 528-08675- 6 Stadtarchiv/Stadtmuseum, Badgasse 2 (Barrierefreier Zugang über Herzog- Friedrich- Straße 3): Fotobestände, Pläne, Druckgraphiken, Bücher und Zeitschriftensammlungen auch digitalisiert über Innsbruck, http://www.innsbruck.gv.at/page.cfm?vpath=bildung- - kultur/stadtarchiv Zukunftsraum Tirol 2011 (http://www.tirol.gv.at/fileadmin/www.tirol.gv.at/raumordnung/zukunftsraum/downloads/ropla n_zukunftsraum_110927_web.pdf) ÖROKO 2002 (http://www.innsbruck.gv.at/page.cfm?vpath=wohnen/planen- - einreichen/stadtplanung) ÖREK 2011 (http://www.oerok.gv.at/die- oerok/) Stadt Innsbruck Stadtplanung (Hrsg.), innsbruck. stadtgeschichten. stadtplanung, baukultur, lebensqualität, Studienverlag, Innsbruck 2008, ISBN 978-3- 7065-4033- 9. Innsbruck sehen: Stadtbilder einst und jetzt, Studienverlag, Innsbruck/Wien/Bozen 2008, ISBN 978-3- 7065-4613- 3 Christoph Hölz (Hrsg.), Das Archiv für Baukunst der Universität Innsbruck im ADAMBRÄU, Bau, Geschichte, Sammlung Michael Forcher, Die Geschichte der Stadt Innsbruck, mit einem Beitrag von Gretl Köfler über die Jahrzehnte seit 1945, Haymonverlag, ISBN 978-3- 85218-553- 8 Lugger zum 25- jährigen Bürgermeisterjubileum gewidmet, S 131-161 Arnold Klotz, Stadtplanung und Städtebau in Innsbruck in den Jahren 1938 1945 in: Die Städte Mitteleuropas im 20. JHDT., Hrsg.: Wilhelm Rausch i.a. des Österreichischen Arbeitskreises für Stadtgeschichtsforschung und des Ludwig- Boltzmann- Institutes für Stadtgeschichtsforschung, S 177 233, Linz/Donau 1984 Arnold Klotz, Stadtentwicklungsplanung in Innsbruck Verfahren und Hauptergebnisse, in: Berichte zur Raumforschung und Raumplanung, Heft 5, S 30 33, Wien, New York 1980 Arnold Klotz, Die städtebauliche Entwicklung seit 1945 in: Innsbruck 1956 1981, Dr. Alois Arnold Klotz, Probleme und Steuerungsmöglichkeiten der Siedlungs- und Nutzungsentwicklung in der Übergangszone zwischen städtischem und ländlichen Raum, in: Wissenschaftliche Mitteilungen, Heft 19, S 101 119, Akademie der Wissenschaften der DDR, Leipzig 1986 Suchmaschine: http://www.http.com//aleph.uibk.ac.at