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Transkript:

Name der Schule: A - Projektbeschreibung Details Im Teil A beschreiben Sie bitte das konkrete Projekt, welches Sie in diesem Schuljahr durchgeführt haben. A-1: Titel des Projektes Keep Calm-Stay Green 2014/15: "Projekt "Grüne Engel" im MFA-Fachbereich" A-2: Beschreibung des Projektes (Beschreiben Sie hier den Kern des Projekts. Stellen Sie das Projekt bitte so dar, dass auch eine Person, die noch nichts von dem Projekt gehört hat, versteht um was es geht. Formulieren Sie diese Beschreibung bitte so, dass sie z.b. auch im Internet veröffentlicht werden kann und von anderen Lesern verstanden wird!) 1 Punkt Im Rahmen des diesjährigen KEIM-Projekts wurde in allen MFA (=Medizinsche Fachangestellte)-Klassen zu Beginn des Schuljahres in einem der Fächer: Deutsch oder Sozialkunde oder Religion/Ethik das Thema: "Ökologischer Fußabdruck" in 3-4 Unterrichtstunden behandelt. Nachdem sich alle SchülerInnen intensiv mit diesem Thema auseinander gesetzt haben, wurde in jeder Klasse ein "Grüner Engel" gewählt, der auf ein energie- und wassersparendes Verhalten der Mitschüler achtet und auch die Lehrer auf wichtige energie- und wassersparende Maßnahmen hinweist. Des Weiteren fanden für die "Grünen Engel" 2 Schulungen statt. Einmal im Nov. und einmal im Mai, um zu den Jahreszeiten angepasste Energie- und Wassersparmaßnahmen korrekt einzuhalten. Eine 12. MFA-Klasse (Ethik) hat in Gruppen für die Schulungen Plakate gestaltet und die Schulungen an einem Tag auch in sämtl. MFA-Klassen durchgeführt. Die Plakate wurden anschließend im Schulhaus aufgehängt. A-3: Ziele des Projektes Wichtig war die Sensibilisierung aller SchülerInnen für das Thema: Energiesparmaßnahmen zum Schutz der Ressourcen der Erde und natürlich auch die konkrete Umsetzung der Maßnahmen im Schulalltag und Zuhause.Durch die Berechnung des eigenen Ökologischen Fußabdrucks und im Vergleich zu den Mitschülern konnten die SchülerInnen auch selbst erkennen, wie wichtig das Thema im Alltag und in der Schule ist. Durch die anschließende Wahl der "Grünen Engel" wurde in jeder Klasse ein/e Verantwortliche/r bestimmt, der die Maßnahmen über das Schuljahr hinweg kontrolliert und auf deren Einhaltung wert legt. Auch die 2 Schulungen, an denen die "Grünen Engel" teil nehmen mussten, lenkte nochmals die Aufmerksamkeit auf die Umsetzung der Ziele. Da die "Grünen Engel" auch die Lehrkräfte unterstützen wird somit auf die Einhaltung der Check-Listen vom Vorjahr (KEIM-Projekt 2013/14) viel Wert gelegt.

A-4: War die ganze Schule an dem Projekt aktiv beteiligt oder nur einzelne Jahrgangsstufen bzw. nur einzelne Klassen? Bitte nur ein Kreuz machen! max. 10 Ganze Schule Jahrgangsstufe / mehrere Klassen Wurden durch die aktiven Klassen weitere Schüler/innen beteiligt/informiert? Beschreibung: Einzelne Klasse Projektklasse 12E/G im Fach Ethik, 22 SchülerInnen Wurden durch die aktive Klasse noch weitere Schüler/innen beteiligt/informiert? Beschreibung: Durch die Projekt-Klasse (Fach Ethik) wurden an einem Dienstag Vorträge in allen MFA- Dienstagsklassen zu energie- und wassersparenden Maßnahmen und deren Umsetzung an der B8 gehalten. An diesem Dienstag fanden in 7 Klassen Vorträge/Schulungen statt (ca. 150 SchülerInnen). Einzelne Schüler/innen aus unterschiedlichen Klassen (z.b. Umweltgruppe) Wurden durch die aktiven Schüler noch weitere Schüler/innen beteiligt/informiert? Beschreibung:

A-5: Ausführliche Beschreibung über einzelne Projektabschnitte (Vorbereitung, Schritte der Durchführung, Dokumentation). Welche Aktivitäten konnten die Schüler/innen bei den einzelnen Schritten durchführen? max. 20 A-5-1 Vorbereitung: Wann? Welche Schritte wurden in der Vorbereitung durchgeführt? Waren die Schüler/innen eingebunden? Welche Methoden wurden angewendet? Vorbereitungen: Schon im letzten Schuljahr wurde die Vorbereitung hinsichtlich Absprache mit der Berufsbereichsleitung MFA und allen Kollegen und Kolleginnen getroffen. Ziel war es in den MFA-Klassen "Grüne Engel" einzuführen, die dann besonderen Wert auf die Umsetzung von energie- und wassersparenden Maßnahmen legen und die MitschülerInnen und Lehrkräfte immer wieder daran erinnern. Um möglichst viele SchülerInnen dazu zu motivieren sollten in jeder Klasse vor der Wahl der "Grünen Engel" Unterrichtseinheiten zum Thema: der Ökologische Fußabdruck durchgeführt werden. Gleich zu Beginn des Schuljahrs wurde in der Konferenz nochmal auf die Teilnahme aller Lehrkräfte verwiesen und das Projekt wurde vorgestellt. Anschließend wurden Listen ausgehangen, die die Absprachen unter den Kollegen hinsichtlich der Unterrichtseinheiten: Ökologischer Fußabdruck (=ÖF) erleichtert haben. Die Unterrichtseinheiten dazu wurden von der KEIM-Beauftragten ausgearbeitet und allen Kollegen zur Verfügung gestellt. So wurden in jeder MFA-Klasse die gleichen Inhalte vermittelt. Dabei informierten sich die Schüler über den ÖF und dessen Berechnung, erhielten Einblick in den Verbrauch von Ressourcen in den Industrieländern und berechneten anschließend ihren eigenen ÖF. Dieser wurde dann mit den ÖF von einigen Mitschülern verglichen. In Gruppen haben sich die Schüler Möglichkeiten zur Verkleinerung des ÖF überlegt und den ÖF dann nochmals neu berechnet. Jeder Schüler sollte sich abschließend Maßnahmen überlegen, die seinen eigenen ÖF verkleinern. Eine dieser Maßnahme sollte einen Monat lang von jedem Schüler umgesetzt werden. Außerdem gab es noch ein Quiz zum ÖF um die Erkenntnisse gezielt an Beispielen anzuwenden. Nach den Unterrichtseinheiten wurde in jeder Klasse ein "Grüner Engel" gewählt. Die Aufgaben der "Grünen Engels" wurden den KollegInnen vorher beschrieben und auch schriftlich ausgehändigt, denn der "Grüne Engel" ist kein Ordungsdienst! 2. Im Oktober wurden die Unterrichtseinheiten zum ÖF auch in der Projektklasse durchgeführt und intensiv besprochen. Die SchülerInnen erarbeiteten anschließend in kleinen Gruppen konkrete Vorschläge, wie sich an der B8 energie- und wassersparende Maßnahmen noch besser umsetzen lassen. Dabei sollten die SchülerInnen weiterhin das Motto der B8: Keep Calm-Stay Green beibehalten. Ziel der Ausarbeitung waren Plakate, Powerpoint-Präsenationen oder Rollenspiele, anhand derer die SchülerInnen in anderen Klassen die MitschülerInnen zur Einhaltung und Umsetzung der energie- und wassersparenden Maßnahmen auffordern und schulen können. Der Schwerpunkt wurde dabei auf die kalte Jahreszeit gesetzt. Des Weiteren wurden die Aufgaben der "Grünen Engel" diskutiert und anschließend genau festgelegt.

A-5-2 Durchführung: Wann? Welche Schritte wurden in der Durchführung gemacht? Wie waren die Schüler/innen eingebunden? Welche Methoden wurden angewendet? Die Projektklasse (Dienstagsklasse) ging in der Woche nach den Herbstferien in alle MFA- Klassen, die an einem Dienstag in der B8 unterrichtet werden. Dort stellten sie anhand ihrer Arbeiten den SchülerInnen die energie- und wassersparenden Möglichkeiten und Maßnahmen vor und wiesen auch z.b. durch Rollenspiele auf deren Einhaltung hin. Diese Präsenationen erfolgten anhand eines Zeitplans, da immer 2 Gruppen der Projektklasse zusammen in eine Klassen gingen. Dabei wurde die präsentierende Gruppe von der 2. Gruppe bewertet, bzw. bekam anschließend im Unterricht ein Feedback zur Präsentation. Zum Abschluss wurde den "Grünen Engeln" in jeder Klasse ein kleiner Schutzengel, in Form eines "Grünen Engels", überreicht um die Motivation zu steigern und als Dank für die Übernahme der wichtigen Aufgabe, an der B8 Mitschüler und Lehrer an die Umsetzung der energie- und wassersparenden Maßnahmen zu erinnern. Da nicht alle Klassen am Dienstag ihren Schultag haben, wurden die "Grünen Engel" an den anderen Wochentagen zu einer Schulung (ca. 15 Min.) eingeladen. Die Schulung erfolgte durch die KEIM-Beauftragte. Dabei wurden die Materialien der Projektklasse verwendet. Auch hier erhielt jeder "Grüne Engel" einen kleinen Schlüsselanhänger. Im Mai erfolgte eine weitere Schulung für alle "Grünen Engel". Diesmal standen die wärmeren Jahreszeiten im Vordergrund. Um den Erfolg unseres Projekts besser einzuschätzen wurden an die "Grünen Engel" Feedback-Bögen verteilt und anschließend ausgewertet. Auch in Kollegium wurde um ein Feedback gebeten. Als Anerkennung für Ihre Leistungen erhalten die "Grünen Engel" eine schriftliche Zeugnisbemerkung.

A-5-3 Dokumentation (Sicherstellung der Ergebnisse und des Verlaufs des Projekts) Wann? Wie wurde das Projekt dokumentiert? Wie waren die Schüler/innen in die Dokumentation einbezogen? Die meisten Gruppen der Projektklasse haben sich für Plakate entschieden, die abschließend im November im Schulhaus der B8 aufgehängt wurden. Die Präsenationen in den Klassen erfolgten zeitversetzt, so dass jeweils eine andere Gruppe und die Lehrkraft aus der Projektklasse mit anwesend war und die Präsentationen/Schulungen bewerten konnte. Abschließend wurden die Präsentationen in der Projektklasse ausgewertet. Die "Grünen Engel" wurden namentlich im jeweiligen Klassentagebuch vermerkt und erhalten eine schriftliche Zeugnisbemerkung. Die Auswertung des Feedbacks wird im Kollegium in der Abschlusskonferenz im Juli 2015 durch die KEIM-Beauftragten besprochen. A-6: Innerschulische Breitenwirkung: Welche Personenkreise der Schule wurden aktiv in das Projekt mit einbezogen? max. 2 Eltern / für Berufsschulen: Ausbildungsbetriebe Wie waren die Eltern / Ausbildungsbetriebe eingebunden? Durch die Zeugnisbemerkung bei den "Grünen Engeln" wurden die Eltern und die Ausbilder über die zusätzliche Tätigkeit der "Grünen Engel" im Schuljahr informiert. Lehrerkollegium Wie war das Lehrerkollegium in das Projekt eingebunden? Materialien für den Unterricht zum Ökologischen Fußabdruck wurden ausgearbeitet und bereit gestellt, dazu gabe es Informationen in einer Konferenz. Jede Klassenleitung musste außerdem in der Klasse den "Grünen Engel" wählen und diese über den Zeitpunkt der Schulungen informieren. A-7: Außerschulische Breitenwirkung: Wer wurde neben den aktiven Projektbeteiligten informiert? max. 1 Punkt Außerschulische Ausstellung / Präsentation des Projektes / Presse Wie wurde das Projekt außerhalb der Schule dargestellt? Im Jahresberichtsheft der B8

A-8: Das Projekt führt voraussichtlich zu weiteren Einsparungen bei Strom Begründung: Hinweis auf Lichtnutzung, Steckerleisten und elektronische Geräten nach Benutzung ausschalten max. 6 Heizung Begründung: Im Winter nur Stoßlüften (solange die Heizung notwendig ist), warme Sachen anziehen und die Heizung, wenn möglich, nach dem Unterricht runter drehen. Wasser Begründung: beim Hände waschen darauf achten, das Wasser während des Einseifens abzudrehen (soweit es möglich ist) A-9: Hat das Projekt zu Umbauten am oder im Gebäude bzw. an der technischen Ausstattung geführt? (Wurden z.b. Baumaßnahmen angestoßen?) Nein Ja Beschreibung der Baumaßnahmen und Begründung inwiefern diese durch das Projekt angestoßen wurden: A-10: Gab es weitere Kooperationen z.b. mit Energieversorger, Verbänden, Behörden? Nein Ja Zählen Sie die Kooperationspartner auf:

B-Weitere Energie- und oder Wassersparaktionen B: Zusätzliche Aktivitäten (Falls es an Ihrer Schule noch weitere Energie- und /oder Wassersparaktivitäten gibt, die Sie NICHT unter Punkt A dargestellt haben, können Sie diese hier beschreiben. Gemeint ist hierbei also alles, was Sie dauerhaft (immer) zum Strom-, Heizenergie- und/oder Wassersparen in Ihrer Schule machen, was von Ihnen nicht im Rahmen der Projektbeschreibung (Teil A) erläutert wurde. max. 5 feste Klassendienste (für z.b. Kontrolle von Lichtern, Heizung, Fenster und Wasser) Zusätzliche Sensibilisierung der Schüler (z.b. beschriftete Lichtschalter, etc.) Die Lichtschalter sind weitestgehend alle beschriftet und es werden vermehrt Steckdosenleisten mit Kippschalter eingesetzt. Umwelt-Lehrer-AG / Aktivitäten im Lehrerkollegium Hausmeisters / Reinigungskräfte. Wurden z.b. zusätzliche Aufgaben übernommen? Sonstiges (z.b. Sensibilisierung von Mitnutzern des Gebäudes, z.b. Sportvereine, etc.) Qualität der Unterlagen im Hinblick auf die Übersichtlichkeit, Verständlichkeit, Form etc. Bitte nicht ausfüllen max. 4