Evaluiertes Konzept zur Arbeit mit den neuen Medien

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Transkript:

Robert-Bonnermann-Schule Januar 2011 Evaluiertes Konzept zur Arbeit mit den neuen Medien Die erste Ausgabe erschien im Juni 2000 1. Evaluation 2007 2. Evaluation 2011 I Ziele und pädagogische Überlegungen Die heutige Gesellschaft ist eine Informationsgesellschaft. Die meisten unserer Schülerinnen und Schüler wachsen mit der Nutzung verschiedener Medien, wie dem Fernseher und dem Computer aus. Wir sehen es als unsere Aufgabe, die Kinder zu einem kritischen Umgang mit den entsprechenden Medien zu befähigen und ihnen eine sinnvolle Nutzung nahe zubringen. In fast allen Fächern ist lt. den Lehrplänen in NRW eine Einbindung des PCs in den Unterricht notwendig. Daher gehört die Nutzung des PC im Unterricht zum Alltag. Grundsätzlich gilt: - Bildungsmöglichkeiten durch neue Medien sollen nicht die anderen Verfahren und Medien ersetzen sondern ergänzen. Eine gut durchdachte Software kann eine Motivationsaktivierung bedeuten, weil z.b. multimediale Programme die verschiedenen Eingangskanäle beim Lernprozess und die verschiedenen Lerntypen ansprechen. Motorisch schwache Kinder, die nur ungern und langsam schreiben, erfahren bei sich am PC eine schnellere Bearbeitungsgeschwindigkeit und damit eine Steigerung ihres Selbstwertgefühls. Leseschwache Kinder finden beim Arbeiten am Computer eine zusätzliche Chance, die Lesekompetenz, vor allem das Leseverständnis, weiterzuentwickeln, da der PC als solches die Kinder jenseits des täglichen Einerleis in Büchern und Heften neu motivieren kann. - Alters- und entwicklungsgemäße Aktivitäten werden angeregt und entdeckendes Lernen gefördert. Die kompetente Nutzung des Computers ist eine Möglichkeit für das Grundschulkind, den eigenen Lernprozess selbstbestimmt und selbstgesteuert zu gestalten, z.b. bei der Freiarbeit, bei Projekten, beim freien Schreiben und der Vertiefung von Unterrichtsinhalten. Die Lehrperson kann den PC im Rahmen der inneren Differenzierung mit Berücksichtigung der unterschiedlichen Arbeitstempi 1

sowohl zur Förderung von schnell lernenden als auch langsam lernenden Kindern nutzen. - Fächerübergreifendes und soziales Lernen wird ermöglicht, gestützt und weitergeführt. Die Arbeit mit dem Computer verlangt technische Kompetenzen, Selbstständigkeit, Selbstverantwortung aber auch partnerschaftliches und teamförderliches Verhalten. - Gleichzeitig erfahren die Kinder so schnelle Anerkennung von Erfolgen und Korrekturen von Fehlern, wie sie im normalen Klassenunterricht selten gegeben sind. Die Möglichkeiten zur Selbstkorrektur bei vielen Programmen verschaffen den Schülern ein schnelles Lob bzw. eine schnelle Verbesserung und entlasten die Lehrperson. - Häufig kennen die Kinder den Computer aus dem Elternhaus nur als Spielgerät. Die Schule sollte durch Verwendung anspruchsvoller Software den PC als zukunftsorientiertes Arbeitsgerät vorstellen und seine Nutzung dementsprechend vermitteln. In den Bereichen Mathematik, Sprache und Sachunterricht bietet der PC mit Internetzugang, einschließlich entsprechender Software, einen schnellen Zugang zu den neuesten Informationen sowie Trainings-, Übungs- und Wiederholungsmöglichkeiten, die lernpsychologisch interessante und methodisch und didaktisch wertvolle Abwechslungen im Lernalltag darstellen. - Außerschulische Kooperationspartner und Lernangebote im Internet sollen möglichst in den Unterricht einbezogen werden. Wichtig dabei ist, dass die Schüler und Schülerinnen zu einem kritischen Hinterfragen und Beurteilen der Inhalte und dem sicheren Umgang mit den Möglichkeiten, Einflüssen und Gefahren des neuen Mediums erzogen werden. Nutzung der PCs im Unterricht In jedem Klassenraum stehen 2 PCs zur ständigen Nutzung zur Verfügung. Eingesetzt werden die PC in allen 4 Klassenstufen. Allen Klassen steht die Lernsoftware Lernwerkstatt 8 zur Verfügung, die in den Unterrichtsfächern Deutsch, Mathematik und Sachunterricht (je nach Thema) eine Nutzung ermöglicht. Desweiteren wird das Textverarbeitungsprogramm regelmäßig zum Schreiben von eigenen Texten genutzt. In den Klassen 3 und 4 wird in der AG primolo vorrangig mit dem PC gearbeitet. Unsere Ziele sind: - Umgang mit Hardware (Tastatur, Drucker, Scanner, etc.) - Benutzung von Software, Umgang mit Lern- und Schreibprogrammen - Nutzung des Internets 2

- Üben mit ausgewählter Lernsoftware zur Festigung von Erlerntem und zur differenzierten Förderung - Beschaffung von Informationen zu bestimmten Unterrichtsinhalten - Darstellung, Gestaltung und Überarbeitung von Texten, Bildern, etc. - Veröffentlichung von Arbeitsergebnissen II Arbeitsbereiche Computer stehen in unserer Schule in allen Klassenräumen, im Ganztag und im Computerraum. In den genannten Räumlichkeiten sollen in den nächsten Jahren eine Möbelausstattung und Computer- Verkabelung nach den neuesten Vorschriften und Erkenntnissen für PC- Arbeitsbereiche erfolgen. Da die finanzielle Belastung für den Schulträger sehr groß ist davon auszugehen, dass dieses Ziel erst in einigen Jahren erreicht ist. Da durch die Stadt entschieden wurde, das Netzwerk über das Stromnetz (welches starken Schwankungen unterlegen ist) einzurichten, ist eine zuverlässige Nutzung des Internets in den meisten Räumen zur Zeit noch nicht möglich. Bisher wurden pro Klasse zwei Computertische aufgestellt. Aufgrund des Alters unseres Schulgebäudes sind in den Klassenräumen zu wenige Steckdosen. Im Moment benötigen wir deshalb für die PC- Arbeitsbereiche sehr lange Anschlusskabel und leider sind auch Mehrfachsteckdosen nicht vermeidbar. Der Schulträger sieht im Rahmen eines Umbaus die Ausstattung der Klassenzimmer mit Steckdosen und einer Verkabelung nach aktuellem Standard vor. In der letzten Zeit wurden Mehrfachstecker angeschafft, die das schnelle Abschalten aller Geräte mit wenigen Handgriffen ermöglichen. Begonnen wurde im Jahr 2010 in der ersten Etage mit einer neuen Verkabelung, die eine regelmäßigere Nutzung des Internets in diesen Klassen ermöglicht und durch das Anbringen neuer Steckdosen einen Teil der Mehrfachsteckdosen mit meterlangen Verlängerungskabeln überflüssig macht. Für die Lehrpersonen steht ein PC im Lehrerzimmer mit Scanner und Farblaserdrucker zu Verfügung. In der Verwaltung steht je ein PC mit Drucker in den Räumen der Schulleitung und des Sekretariats. Zusätzlich steht der Schulleitung ein Netbook zur Verfügung. 3

III Die Ausstattung (Hardware, Software und andere Medien) In den folgenden Tabellen befindet sich eine Zusammenstellung aller verfügbaren Medien im Schulgebäude, sowie der Computer- Hard- und Software. Es ist selbstverständlich, dass diese und alle zukünftigen Geräte den technischen Schutzvorschriften entsprechen müssen. Die vorhandene Software unterliegt teilweise Gruppen-Lizenzverträgen und Einzellizenzen, teilweise gibt es auch kostenfreie Programme. Alle Erwachsenen mit Zugang zu den schulischen Computern verpflichten sich, a) keine Gewalt verherrlichenden oder verharmlosenden sowie sexistische Programme auf den Geräten zuzulassen und b) keine illegal kopierten Programme, CD Roms oder Dateien einzusetzen. Diese Verpflichtungen gelten selbstverständlich auch für alle anderen, in der Tabelle aufgelisteten Medien. Sie werden ebenfalls so in den Unterricht integriert, dass die Kinder den Nutzen und die nötige kritische Grundhaltung im Umgang mit ihnen vermittelt bekommen. Hardwareausstattung pro Klasse 2 multimediale Rechner + CRT Monitore 17 Zoll ( 1 Zoll =2,54 cm) / 95 Hz + 1 Paar Boxen + Kopfhörer ein Schulungsraum 6 PC- Arbeitsplätze mit multimedialen Rechnern + CRT Monitoren. Im Laufe der Zeit soll der Raum mit 12 Computern ausgestattet werden.+ 1 Tintenstrahldrucker Ganztags- und der Ganztag hat 1 System. Der Halbtag muss noch mit einem Halbtagsbetreuung PC ausgestattet werden. Verwaltung 1 Computer + schwarz-weiß Laserdrucker Lehrerzimmer 1 Computer + schwarz-weiß Laserdrucker + Farblaserdrucker+ Scanner + ein Fotokopierer + zwei tragbare Overhead-Projektoren für die Schule 2 Overhead-Projektoren (tragbar) Lehrerzimmer 3 tragbare Kassetten- und CD -Player Sporthalle 1 tragbarer Kassettenplayer Aula 1 tragbarer Kassetten- und CD-Player für die Schule 2 Beamer für die Schule 2 Digitalkameras für die Schule 1 Videokamera 4

für die Schule 1 Notebook Die Stadt Herdecke plant, dass in Zukunft alle 5-6 Jahre automatisch neue Rechner angeschafft werden. In Zukunft (seit 2000) werden keine CFT-, sondern TFT- Monitore gekauft. Softwareausstattung für die gesamte Schule Internetzugang Stadtlizenzen Betriebssysteme und Schulsoftware Power Lan über das Stromnetz mit 7-9 MBit in realer Umgebung. Das Gebäude unserer Schule lässt die eigentliche Kapazität von 14 MBit nicht zu. Seit August 2006 = 6MBit DSL-Leitung der Telecom Dr. Kaisers Sicherheitssoftware Antolin Ab Februar 2007 : Windows XP + Office 2003 + Mediaplayer + Lernwerkstatt 7 (seit 2007) + Antivirus + Lernwerkstatt 8 (seit 2010) für die Klassen 2 Cool oder Crash CD-ROM zur Verkehrssicherheit 1 O! KAY! CD-ROM zur Englischzeitschrift 1 Matheland 1+2 2 Blitzrechnen 1. + 2. Schuljahr 2 Verstehen Mathematik Klasse 3 1 CD-ROM Lernen und Lehren 1 CD-ROM zur Verbesserung der Mundhygiene Klasse 1+2 1 Meisterdetektive jagen Lork / Lese- Rechtschreibkrimi Kl. 1+2 1 CD-ROM Playway 4 (songs, chants, aktion stories usw.) 4 GUT Rechtschreibprogramm CD-ROM 1 Milli Metas Ernährungsspiel CD-ROM (4-10 Jahre) 1 CD- ROM zur Wahrnehmungsschulung 2 Batterien CD-ROM des Verbraucherschutzes f. Kl. 4 1 Fit in Deutsch 4. Klasse 5

2 Deutsch Diktat 3./4. Klasse 1 Mit Alex auf Reisen: Deutschland 1 Mit Alex auf Reisen: Regenwald 1 Werkstatt SU 1 1 Werkstatt SU 2 2 Matheland 3 +4 1 Rechenrabe 1 Fit in Mathe 4 2 Winnie SU / Werkzeugkiste 2 Winnies Welt 2 Winnie ist Feuer und Flamme 1 Winnie spitzt die Ohren 1 Winnie im grünen Klassenzimmer 1 Blitzrechnen 3./4. Schuljahr IV Die Kosten Bis zum heutigen Tag sind alle Leistungen vorrangig von der Stadt Herdecke, z. T. von dem Förderverein der Schule, vom Land NRW und auch privaten Mitteln der Lehrerinnen und Lehrer erbracht worden. Verschiedentlich sind auch Sachspenden von Privatpersonen und Teilbeträge der Sparkasse eingeflossen. Um alle genannten Ziele zu erreichen, muss die Finanzierung der weiteren Arbeit mit den neuen Medien auf einer verlässlichen Basis stehen. Natürlich kann die Robert-Bonnermann-Schule in diesem Punkt nicht alleine agieren. In Absprache dem Schulträger und dem beratenden Medienbeauftragten der Stadt muss ein Kompromiss zwischen den finanziellen Mitteln und dem Anspruch auf neueste Hard- und Software gefunden werden. Das Medienkonzept der Stadt gibt hierzu ebenso Hinweise. Alle Schulen des Stadtgebietes sollen jedoch theoretisch den gleichen Ausstattungsstandard erhalten. V Fortschreibung In Bezug auf die technische Ausstattung strebt die Schule an, jederzeit dem aktuellen Standard zu entsprechen. Die konkreten Pläne des Schulträgers hinsichtlich technischer Verbesserungen wurden in den einzelnen Gliederungspunkten schon erwähnt. 6

Der besondere Auftrag für das Kollegium besteht darin, sich soweit auf dem Medienmarkt zu orientieren, dass vorausschauend genügend Mittel beantragt werden, um die Arbeit auf dem neuesten Stand zu postulieren. Störungen im Betrieb der Computer, sollen sofort der Schulleitung oder der Medienbeauftragten gemeldet werden. Eine verzögerte Behebung dieser Störungen, behindern uns in unserer täglichen Arbeit und sind für alle Beteiligten unangenehm. In dieser Hinsicht muss man in Zukunft eine schnellere Schadensbehebung und ein reibungsloseres Funktionieren aller Systeme erreichen. Um wichtige Informationen über die Robert-Bonnermann-Schule vermitteln zu können, ist eine eigene Homepage im Verbund mit der Stadt Herdecke eingerichtet. Die ständige Pflege der Internetseite wird die Schulleitung und ein kompetentes Mitglied des Kollegiums übernehmen. Zu den Seiten der einzelnen Klassen hat jede Lehrperson Zugang und kann sie auf dem neuesten Stand halten. Im Bereich der Homepagenutzung hat es seitens des Medienbeauftragten der Stadt eine Schulung des Kollegiums gegeben. Die Nutzung stellte sich hierbei als sehr kompliziert heraus. Die Homepage wird zur Zeit (2011) komplett überarbeitet und auf ein neues System umgestellt. Dies soll einen leichteren und schnelleren Umgang mit Änderungen durch die einzelnen Lehrpersonen ermöglichen. 7