Ausbildung zum Segelflieger

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Transkript:

Ausbildung zum Segelflieger Fährst du Auto? ja Herzklappenverschluss? nein Also kannst du fliegen. So hat Walti Bernet mir zum Segelfliegen verholfen. Datum Text Fluglehrer Start Landung 2000 06 24 Mein erster Flugtag 2000 06 24 ASK 21 bereitstellen, mit Louis Zogg, und Kontrolle mit Liste. Persönliche Begrüßung durch Fluglehrer Thomas Walt. Rundgang durch Hangar mit Erklärung zu Flugzeugen. Mein Erster Segelflug mit Thomas Walt, zum Kerenzerberg - kein Aufwind auf Rückweg kurshalten mit Steuerknüppel. T. Walt 12 06 12 16 2000 07 01 Bereitstellen ASK 21 - Kontrolle mit Fluglehrer Fritz Tresch Bereitmachen zum Fliegen, Check vor Start auswendig mit Fluglehrer, Fallschirm Position im Pilotensitz einnehmen, Pedal Seitenruder einrichten, Capot beidseitig verriegeln, Instrumente Wenn elektrisch, betriebsbereit? G Anzeige auf null, Höhenmesser auf 450 Bremsklappen Verriegeln - Funktionskontrolle ziehen bis, Ruder auf freigängig kontrollieren li ti li ho re ho re ti Seitenruder auf freigängig kontrollieren Trimmung auf tief. Schleppseil einhängen, Wind, Windsack beachten, Schlepporder - zulu xrai von 1970 Platzvolte - dann Helfer - Kontrolle nach hinten und Flügel anheben, dann Order an zulu xrai - Seil anziehen. Start, auf ca. 1000 klinken mit Doppelzug, dann austrimmen auf 90, Kurshalten mit Seite und Quer, Schieben kontrollieren, mit Knüppel zum Faden, mit Pedal vom Faden. F. Tresch 10 12 10 24 Kurven, Blick zurück bis Leitwerk, melden Kurve - frei F. Tresch 10 26 10 34 F. Tresch 10 42 10 53 F. Tresch 15 44 15 57 Flug zum Kerenzer, Fritz findet sofort Steigen mit etwa 1.2ms auf Rückflug Looping F. Tresch 16 02 16 29

2000 07 22 Besprechung mit Thomas, was ich letztes mal bei Fritz gemacht habe. Start, Flugzeug halten im Schlepp, vor allem mit Quer. T. Walt 09 57 10 09 Ich konnte etwas mehr steuern im Schlepp. Die Kontrolle des Schiebens gelang mir etwas besser. Es gelingt besser, wenn Blick am Faden voraus, Faden nur im Vorbeiblick beachten. Die Landeeinteilung ist anscheinend ordentlich geraten. T. Walt 10 14 10 26 T. Walt 10 29 10 40 Beim Abkreisen steigt das Flugzeug ca. 10m pro Kreis. Wir steigen auf über 800m. Thomas ermahnt mich, in Flugrichtung zu sehen, noch ein zweites mal, mir ist aber schon übel. T. Walt 16 48 17 16 2000 08 12 Angewöhnungsflug, Mäni hält das Steuer etwas fester, genaue Einhaltung der Schlepplage erwünscht. M. Berger 11 21 11 39 Am Nachmittag Segeln im Hangwind am Kerenzerberg, bis 2m Steigen, andere Flieger sind für mich sehr schwierig - auch gar nicht auszumachen da ich zu sehr mit dem Flieger beschäftigt bin, Steigen über 1500 M. Berger 13 34 14 54 Steilspiralen auf Rw, ausleiten durch mich, Richtung Glärnisch getroffen. 2000 08 19 Üben Kurvenflug, erste Kurve völlig missglückt, Kurven üben bis Abend! W. Danz 09 53 10 07 W. Danz 10 13 10 27 W. Danz 10 31 10 44 Landemeldung: Campo Linth von 1970 - Downwind - Piste 02 - Rad fest W. Danz 15 29 15 39 W. Danz 15 47 15 58 Nicht nur eine, zwei kurze Anerkennungen hat Werni auf dem letzten Flug an mich gerichtet. W. Danz 16 05 16 14 2000 08 26 Gewöhnungsflug U. Elmer 10 03 10 15 Start frühzeitig Höhenruder, Flugzeug geht frühzeitig auf Hauptrad, gerade Kurs halten, selbständig einteilen der Landung, Korrekturen selbst ausgeführt. U. Elmer 11 18 11 31 Bremse entriegeln auf Queranflug, Beginn Landeanflug halb danach voll. Vor Aufsetzen mit Höhenruder abfangen und weich ausflaren. U. Elmer 14 04 14 18 Flugzeugschlepp gerät um Welten besser als die ersten male. Urs greift in den Kurven früh ein. Thomas hat hier Nerven wie Stahl. Die sofortige Erkennung (meine) des Abdriftens in den Kurven kommt zu spät. U. Elmer 14 21 14 35 2000 09 02 Flügertag - Windenstart mit Fritz F. Tresch 13 04 13 08 Schon mehrere male habe ich mich gefragt, wer hat das Flugzeug geflogen? 2000 09 09 Nur zwei Korrekturen im Schlepp durch Fluglehrer. M. Berger 14 38 14 54 ICH muss starten ICH muss den Schlepp steuern ICH muss den Gleitflug steuern

ICH muss landen Fahrtmesser zugeklebt, gut geraten, Landung selbständig ohne Eingriff des Fluglehrers. M. Berger 15 28 15 44 Landung, seitliches auspendeln, warum? Ev. zu wenig Fahrt, eingreifen Flgl. M. Berger 16 27 16 41 2000 10 28 F. Tresch 10 26 10 36 F. Tresch 10 40 10 52 F. Tresch 10 57 11 08 F. Tresch 14 28 14 38 F. Tresch 14 45 14 54 F. Tresch 15 02 15 12 Information an Fritz was zuletzt geflogen wurde. Insbesondere die Unsicherheit bei Start und Landung. Hat sich sehr gut bewährt. Wirklich erster selbst geflogener Start und Landung In Kurven habe ich Mühe, die Geschwindikeit zu halten. Die Kurven sind mit zuwenig Seitensteuer eingeleitet. Schlepp passabel (für mich) konnte die Achten ziemlich selbst steuern. Fritz klinkt in einer Kurve aus, war aber wohl etwas übertrieben von Ihm. Zu starke Steuerausschläge, ich glaube aber, das ich 3 Starts ziemlich selber gesteuert habe. 2001 03 03 NZZ Seite 15 "Flow - Erleben" Das Flow - Erleben zeichnet sich durch völliges hochkonzentriertes Aufgehen in einer anspruchvollen Tätikeit aus. Alles was für das momentane Tun irrelevant ist, hat im Bewusstsein keinen Platz. GEFAHR!!!! 2001 03 17 Fluglehrer Mäni Berger Mäni hat anscheinend das Fliegen aufgegeben Werni Danz ist als Ersatz für heute Morgen Fluglehrer. Flugzeug nicht auf Hauptrad, dadurch ruckartige Seitenkorr. Schlepp erstaunlicherweise. durchweg gut, in drei Schlepp nur eine Hilfe durch Werni. W. Danz 11 18 11 30 Landeeinteilung und abgleiten gut, Hilfe beim Abflachen. Werni greift erst beim Abflachen ein, sonst hat er die Landung mir überlassen. 2. Landung mit verstelltem Höhenmesser, ich bin eher zu hoch - will aber keinen zweiten Kreis mehr ziehen, Queranflug etwas später, die Landeeinteilung gelingt recht ordentlich, unsicher bez. Aufsetzpunkt - ich fahre die Läden etwas zurück, Belehrung. W. Danz 11 34 11 44 Demonstration - Glissade durch W. im Landeanflug. W. Danz 11 54 12 18 2001 03 20 Theorieprüfung bestanden Die Fragen sind zu einem grossen Teil nicht in der Fragensammlung aufgeführt gewesen. Dadurch viele Fehler.

2001 03 24 Seitenrichtung beim Start schlecht, Schlepp Achten passabel, üben Strömungsabriss bei Geradeausfahrt, dann mit Querlage, bei Quer zuviel Höhenruder, dadurch Abfangen nicht möglich, viel Höhenverlust. T. Walt 10 18 10 31 Landeeinteilung passabel, Abflachen zu früh, zu langsam, starkes Durchsacken. Bremse bei aufsetzen ganz gezogen, dadurch Rad blockiert. Start nach ausführlicher Besprechung. Höhenruder leicht auf ziehen, Flugzeug geht wirklich auf Hauptrad, seitliche Korrekturen sind dadurch feiner möglich. T. Walt 10 37 10 49 Landung - Seitenkorr. Zu heftig (immer wieder im Landeanflug) Start, Höhenruderstellung besser, Steilkurven - in einer Min. 2. Mal zu hohe Geschwindikeit. Dadurch Zeit überschritten. T. Walt 14 31 14 45 Achtenschlepp - konnte katastrophale Kurve selbst korrigieren. Thomas hat eiserne Nerven T. Walt 15 02 15 17 2001 03 31 Erstflug mit L. Bregg - Schlepp mit Platzvolten, L. Bregg 13 36 13 47 L. Bregg redet leise, ich verstehe sie oft nicht. Bregg besteht darauf, die genaue Position im Schlepp zu halten. Thomas Walt (in der Woche vorher) berücksichtigt aber die gesamte Schlepplage, er hält auch Bezug zur Horizontallienie. Das schleppen nur mit Platzvolte erleichtert mir aber wiederum sehr die Landung. Ich gehe die Landung etwas lockerer an. Thermik über Näfels, ich darf auch mal. L. Bregg 13 54 14 17 Landung, 2 Segelfluzeuge versperren Piste. L. Bregg 14 20 14 31 L. Bregg 16 47 16 59 Seilrissübung - L. kurvt mit grosser Schräglage auf Pistenachse ein. L. Bregg 17 14 17 16 Im Landeanflug, kurz vor dem Abflachen sagt Lini "Nase abe" - ich verstehe aber "langsamer" und ziehe leicht - kam da doch etwas wie Gewittergrollen vom hinteren Sitz? L. Bregg 17 19 17 30 2001 04 13 Schulung mit Fritz Tresch - Windenstart F. Tresch 11 25 11 31 F. Tresch 11 36 11 40 Selbständige Kontrolle des Höhensteuers, dh. Kontrolle der Geschwindikeit auf 100kmh F. Tresch 11 48 11 55 F. Tresch 12 00 12 06 F. Tresch 15 35 15 41 Fritz bemängelt, das ich den Queranflug weiter oder enger ziehe? F. Tresch 15 50 15 57 F. Tresch 16 00 16 05 Landung - schöne weiche Landung, Fritz hat mich machen lassen. F. Tresch 16 07 16 13 2001 04 28 Lini Bregg, Start passabel, Schlepp so la-la, Landung ------ L. Bregg 10 33 10 44 Start Katastrophe, am Boden nach re ausgebrochen, nicht od. zu spät korrigiert,schlepp hm hm, Landung Katastrophe Lini ist mit mir zum Kerenzer, ich durfte etwas segeln. Schöner Segelflug. L. Bregg 10 59 11 43 1600 bis 1810 Segelflug als Passagier mit Erich. Anna und Werner waren am Kerenzer etwas höher als wir. Mit sehr engen Kurven war Erich in kurzer Zeit wesentlich höher als die beiden. Erich hat die kräftigste Aufwindzone mit engen Kurven ausgenutzt.

2001 05 05 F. Tresch 11 19 11 27 1. Start nicht aufs Hauptrad. F. Tresch 11 30 11 42 2. Start gut auf Hauptrad. F. Tresch 11 45 11 55 F. Tresch 11 58 13 14 Austrimmen auf 90 - mit Höhenruder Fahrt auf 90, dann mit Trimmknüppel Kraft auf 0 trimmen. Abflachen nicht, oder zu spät, Meldung bei Beginn Abflachen. Das Abflachen gelingt besser. Landeeinteilung, crashpoint anvisieren - abgleiten - bei Übergang zum Abflachen Pistenende anvisieren. 2001 05 12 U. Elmer 09 36 09 50 U. Elmer 09 55 10 07 Segelflug U. Elmer 15 26 16 42 3 Starts mit U. Elmer. Alle sehr sehr wacklig aber selbst ausgeführt. Die erste Landung geriet ordentlich und sachte. Die mittlere Landung war etwas hart, beim Abflachen aus ca 1m durchgesackt. Die letzte Landung nach dem Segelflug hat Urs beim abflachen etwas nachgedrückt. Start zu Segelflug am 1526 zu Kerenzer, Steigen bis 1.5m s DG 500 mit Hannes, er hat uns sofort Höhe abgenommen, Steuer durch Urs übernommen, Urs konnte den Abstand nur noch halten, Die Segelflieger lassen keine Gelegenheit aus, ihr Können zu beweisen. Über Fronalp durfte ich, die Wolkenbasis lag aber leider ganz knapp unter dem Gipfel, dann Talquerung ins Oberseetal, über Ahornen - Tierberg, gutes Steigen. Ins Wäggital u zurück Ahornen, über Rautialp den Wänden entlang, dann über Längenegg ins Klöntal, der Rautiwand (stechend klar nahe) ins Glarnerland hinaus. Glissade: Linksglissade = Bremse 50 - Seite re - Quer li Glissade: Rechtsglissade = Bremse 50 - Seite li - Quer re Der hängende Flügel bezeichnet die Glissade. Heute bei der Schulung: Wiederholter Fehler beim Kurveneinleiten, Seite io aber, Quer zu wenig. 3 Vollkreise, das Einhalten der Geschwindikeit von 100 kmh gelang eigentlich nicht. Die Geschwindikeit hielt sich bei etwa 125kmh. Nachträgliche Erklärung; zu viel Querlage, fragen? Koordination Seite Quer ist teilweise ungenügend, auch sichtbar beim Wollfaden, ich muss dies Ausprobieren. Wiederholter Fehler beim Kurveneinleiten, Seite io aber, Quer zu wenig. "final" im Endanflug crashpoint anvisieren im Übergang zum Abflachen Pistenende anvisieren. 2001 05 19 Erklärung zum Start durch Thomas: Das Flugzeug aufs Hauptrad, nach seitlichem ausrichten sind weitere Korrekturen unnötig, da das Schleppflugzeug den Segler in der - die Richtung zieht. T. Walt 09 57 10 07 Ich habe dies so versucht, die Starts waren besser, weniger

Schlangenlinie. Landung 1007 ich sehe die Landemarkierung nicht, das "T" verschwindet im hohen Gras, als crashpoint nehme ich die weisse Linie der Pistenschwelle, Tomas, kaltblütig, lässt mich. Aufsetzen fast im Gras, sonst aber weich. Der crashpoint funktioniert also recht gut.!! T. Walt 10 11 10 12 Die Kurveneinleitung versuche ich heute präzise -Seite/Quereinzuleiten, die Steilspiralen gelingen besser. T. Walt 10 19 10 29 Thomas bietet mir einen Segelflug, knappes Steigen am Kerenzer, Thomas kreist wenig am Hang, eher Achten, Querung nach Durschlegi, viele Deltas startbereit, wir können uns knapp halten. T. Walt 14 35 14 46 Hangflug bis etwa zum Hangrutsch und zurück über den Turm. Mit harten Wenden kämpft sich Thomas höher. Massenstart der Deltas, als diese unsern Höhengewinn sehen. T. Walt 14 51 15 58 Querung über Amden, Arvenbüel zum Leischtchamm, einige Kreise, weiter den Felsen entlang bis etwas über Quinten hinaus, dann zurück Durschlegi, kreisen, dann Richtung Flugplatz, nach zwei Loop u Reversement wird mir nun übel. Frust Frust Frust Habe ich zu viel gegessen? Die Landung 1558 wird zu kurz, selbständig zurückfahren der Bremse, weiches Aufsetzen. 2001 05 23 Windenstarts mit Urs Elmer U. Elmer 11 12 11 17 2001 05 23 U. Elmer 11 23 11 28 2001 05 23 U. Elmer 11 34 11 38 2001 05 23 U. Elmer 11 42 11 47 2001 05 23 U. Elmer 15 56 16 08 2001 05 23 U. Elmer 16 14 16 38 2001 05 23 U. Elmer 16 44 17 15 2001 06 02 Geplantes Ausbildungsdatum mit Fritz, Vrillenausleiten Fritz Fritz hat die Schwerpunkt Berechnungen durchgeführt, als Variation ich auf dem hinteren Sitz. Nachher zeigte sich, dass der Ballast mit mir zu klein war, ich somit auf dem hinteren Sitz sass. Fritz hat zuerst einen Probeflug allein durchgeführt, wobei sich zeigte, dass eine Vrille nicht eingeleitet werden konnte. Nun startete er mit Stefan, mit 2 kg mehr Ballast als berechnet, die Vrille konnte eingeleitet werden. Mit mir stiegen wir auf 1700 die erste Vrille Drehrichtung li gelang gut, ich konnte richtig mit Seitensteuer ausleiten. Die zweite Vrille Drehrichtung rechts gelang nicht, konnte nicht eingeleitet werden. Ebenso ein dritter Versuch nach re misslang. Eine vierte Einleitung nach links gelang dann aber. Das Ausleiten habe ich richtig durchgeführt, Seitensteuer nach re, das Flugzeug drehte aber weiter. Nach etwa zwei weiteren Drehungen gelang es Fritz, Wechsel Seitensteuer nach li, dann nach re, die Vrille auszuleiten. Fritz meinte, mein Steuerausschlag nach re sei wohl richtig, aber etwas zu langsam gewesen.!? Erster Start ganz wacklig, Landungen passabel, letzte Landung mit viel Regentropfen auf Flügeln, das Höhensteuer reagierte im Abflachen nur noch schwach. Aufräumen. F. Tresch 11 28 11 47 F. Tresch 14 00 14 12

F. Tresch 14 14 14 24 F. Tresch 14 33 14 39 2001 06 16 Der erste Start gelang ganz ordentlich. Höhensteuer habe ich etwas gezogen, das Flugzeug ging schnell aufs Hauptrad, weitere Korrekturen waren nicht nötig. T. Walt 11 15 11 27 Übung Steilspirale, passabel, das Halten der Höhe/Geschwindikeit bereitet mir Mühe. Verbesserung - Blick über Flugzeugnase auf Horizont halten. Re herum gelang so besser. Die Landung geriet ordentlich, Thomas hat löblicherweise nicht eingegriffen. Zweiter Start ebenfalls gut, Steilspirale besser - mit Blick auf den gedachten Horizont. Landung passabel, ein Klitzekleines Ziehen im Abflachen konnte er sich nicht verkneifen. T. Walt 11 32 11 42 Thomas steigt aus dem Flieger, er schickt mich auf meinen ersten Alleinflug, er gibt mir die Aufgabe, alles sauber, wie geübt, zu machen. MEIN ERSTER ALLEINFLUG T. Walt 11 46 11 58 Es geriet mir alles sehr ordentlich, weiche Landung. Ebenso der zweite Flug. T. Walt 12 01 12 08 Besten Dank - Thomas - Fritz - Werni - Mäni - Urs - Lini Zwei Flüge mit Urs. Üben saubere Kreise, ich gebe anscheinend immer wieder zu wenig Querruder. Start passabel, Landung auch U. Elmer 10 01 10 10 U. Elmer 10 14 10 25 3. Alleinflug, gut, auch das Abflachen. U. Elmer 10 36 10 48 Am Nachmittag Segelflug mit Urs, Kerenzer, ich fliege bis etwa 1450m bei schwachem Steigen, dann Durschlegi, - erreichen oberhalb des Grates. Schwaches Steigen, etwas ausserhalb besser. U. Elmer 14 21 15 46 Urs übernimmt, ausserhalb Steigen, dann Queren vor die Wand des Mattstock, wo Urs durch den starken Westwind besseres Steigen erwartet. Wir können den Mattstock aber nicht überhöhen. Im Rückflug üben Glissade. Gelingt ordentlich, ich mache im Landeanflug eine Linksglissade, das Flugzeug ist am Schluss aber anscheinend nicht genug stabilisiert. Landung - ich sacke etwas durch, nicht ganz weiche Landung. 2001 06 30 Übung "Absinken im Schlepp" gelingt ordentlich, üben Glissade passabel, Landung mit Glissade ist zu verbessern. U. Elmer 09 57 10 10 Landung mit Glissade. U. Elmer 10 36 10 46 Alleinflug - Erstes mal zum Kerenzer, 3 Kreise, kein Aufwind, zurück - saubere Landung. U. Elmer 11 25 11 43 Segelflug mit Urs, während Querung Amden, über Arvenbüel gutes Steigen, Urs will auch mal. Es gelingt Urs, die andere ASK 21 zu überhöhen, endlich, nach viel Mühe. Ich biete Urs nach der Landung ein Bier an. Er dankt und nimmt an. U. Elmer 14 04 15 25 ASK 21 über Kerenzer, Einweisung Kreisen auf gleicher Höhe

gegenüber, gelingt nur sauber wenn der andere mitmacht. 2001 07 14 Werni Danz. Vollkreise, Glissaden, Landung gelingen ordentlich. Werni 09 47 09 56 Werni 10 02 10 12 Werni 10 22 10 36 2001 07 21 Thomas Walt, 3 Vollkreise gelingen mit 45 Sek Thomas 09 50 10 01 Der angenommene Horizont ist das wichtigste dabei, um die Geschwindikeit stabil zu halten. Thomas 10 05 10 17 Glissaden üben, schön gelungen bei einer Landung. Thomas 10 20 10 22 Thomas 17 13 17 23 Thomas 10 27 10 37 2001 08 18 Alleinflug am Kerenzer. Segelflug mit ASK 21 Werni 09 53 10 03 2001 08 18 Werni 10 23 10 34 2001 08 18 Werni 10 39 10 56 2001 08 18 Werni 14 21 14 35 2001 08 18 Werni 14 43 15 06 2001 08 18 Werni 16 39 17 36 2001 08 25 Urs 09 47 09 58 2001 08 25 Urs 10 01 10 12 2001 08 25 Urs 10 17 10 32 2001 08 25 Urs 16 29 17 15 2001 09 15 Fritz 09 54 10 04 2001 09 15 Fritz 10 10 10 22 2001 09 15 Fritz 10 31 10 41 Fritz 12 14 12 26 2001 09 15 Fritz 14 09 14 33 Fritz 15 43 15 57 Urs 10 05 10 18 2001 09 29 Urs 10 34 10 47 Urs 14 10 16 30 2001 10 13 Fritz 09 59 10 10 2001 10 13 Fritz 10 14 10 25 2001 10 13 Fritz 10 29 10 41 Fritz 15 20 15 33 2001 10 13 Fritz 15 38 15 52 Fritz 16 07 16 20 Urs 11 28 11 40 2001 11 03 Urs 11 44 11 57 Urs 15 46 15 53 2002 03 09 Windenstart mit Urs, Strömungsabriss erfliegen, im Gleitflug immer mehr ziehen, schwaches schütteln - vibrieren ist merkbar, das Flugzeug behält seine Lage sauber bei. Urs 10 40 10 47 Nochmals Strömungsabriss, weicher ziehen und halten. Urs 10 56 11 04

Urs 15 35 15 43 Urs 10 51 11 03 Urs 11 08 11 21 Urs 13 32 13 39 Urs 13 44 13 53 2002 03 16 Erster Alleinflug im Einsitzer B4 Urs 14 07 14 32 Das Flugzeug ist doch sehr wirbeliger als die ASK 21 Urs 14 40 15 15 Erster Start ordentlich gelungen, sogar Kompliment von Ehrhard. Dritter Start Seitenwind von re, heftiger Versatz, konnte aber gut korrigieren. Urs 16 09 16 21 Landung 1 passabel, 2 Bremsen zu wenig ausgefahren, Hüpfer. 3. Landung wieder Bremse beim Aufsetzen zu wenig ausgefahren! Insgesamt über eine Stunde Segelzeit. 2002 03 29 Fritz 10 55 11 01 2002 03 29 Windenstart mit Fritz Abkippübung, zuerst beschleunigen auf 140 - Hochziehen, das Flugzeug kippt nun fast lotrecht - oder auch mehr. Weich abfangen. Fritz 10 45 10 50 Fritz 11 06 11 12 2002 03 30 Lini 10 45 10 57 2002 03 30 Lini 11 01 11 05 Starts sind immer noch wackelig. Zu heftige Steuerkorrekturen. Lini 13 58 14 19 2002 03 30 3 Flüge mit B 4 Fluglehrerin ist Lini. Lini 14 41 14 53 Landung - ist anscheinend doch anders als bei ASK 21! Lini 14 58 15 47 Wenn die Geschwindikeit beim Aufsetzen noch etwas zu hoch ist, springt das Flugzeug nochmals auf, oder mehrmals! Die Bremsen fahren ev. progressiv aus. Bei halb gezogenem Hebel sind die Bremsen nur minimal ausgefahren? Prüfen Meine Korrektur kommt zu spät. Voll gezogen wirken die Bremsen aber unerwartet stärker als bei ASK 21! Aufsetzen kommt dadurch zu kurz, ich fahre die Bremse zurück um den Aufsetzpunkt zu erreichen, und setze dann mit Überfahrt auf. Massnahme: Beim geplanten Aufsetzpunk sollen die Bremsen dann ganz gezogen sein. Das Trimmgewicht von 6.8kg am Heck habe ich diesmal auf Veranlassjung von Lini weggelassen, das Handbuch erlaubt 111 kg Pilotengewicht inkl. Fallschirm - das ich aber unterschreite. Trimmung auf 90 in zweithinterste Raste. Mit Gewicht, in 3ter vorne. Lini: Im optimalen Landeanflug sind die Bremsen 50% gesetzt. Dadurch sind Korrekturen kürzer oder länger möglich. 2002 04 06 Geplanter Überlandflug mit Thomas mit ASK 21 im Bisenhang. Zu schwach am Kerenzer. Die Landung gelingt sauber und ordentlich. Thomas 13 26 13 53 Zweiter Flug mit B 4 Ich bin am Kerenzer mit 2 Gleitschirmen. Der eine ist immer über mir, und nur mit einigem Aufwand komme ich schliesslich höher. Thomas 15 20 17 36 Die Gleitschirme verlieren sehr viel Höhe wenn sie sich aus dem

Steigen entfernen, die B4 verliert so nur wenig, und der Anfänger ist zuletzt trotzdem höher. Das Steigen ist etwas besser als mit ASK21, aber immer noch mit Aussetzern, oder vom Wind etwas verschoben. Ich quere nach Fronalp, schwierig Steigen zu halten. Hannes ruft mich. Ich komme etwa mit elfhundert an der Wand des Vorderglärnisch an. Das Steigen ist gleichmässiger. Ich fliege achten. Ich muss kreisen um höher zu steigen, das Capot beschlägt sich leicht. Schweiss brennt in meinen Augen, ich kriege meine Papiertaschentücher nicht heraus. Problem!!!!!! unbedingt verbessern. Sonnenbrille von Beginn des Flugtages an tragen!!!! Übelkeit? nicht vorhanden. Es gelingt mir schlussendlich auf über 2000 zu steigen. Den Gipfel kann ich aber nicht überhöhen. Sehr kalt an Füssen und Beinen. Ich fliege zum Schilt - Heuböden dann zum Fronalpstock hier benutze ich noch etwas Steigen, weiter den Felsen entlang über Mullern, Kerenzer, Die Landung gelingt sehr ordentlich, kein spicken. Der Bedingungsflug über zwei Stunden ist mir ganz unerwartet gelungen. Flugzeit 2Std 16Min 2002 04 27 Starke Westwinde, 60 Kmh Rückseitenwetter Lini 10 43 11 15 Besprechung mit Lini, starten bei zu erwartendem stärkerem seitlichen Windeinfluss. Flügel - Tendenz eher tief auf Luvseite. Lini Start mit ASK 21 ist so gut geraten. Zweiter Flug mit B 4 zum Kerenzer, gutes Steigen, bis 1.5ms Höhe 1950m erreicht. Südlich den Felsen entlang zum Fronalpstock, drei Leute auf dem Gipfel bei dieser Kälte, ich finde kein Steigen. Lini 14 20 16 30 Weiter Richtung Schilt, und herum über Alp Brand, es hat etwas Steigen, aber gesamthaft verliere ich Höhe. Zurück zum Kerenzer - Gurten nachziehen, ich schlage immer wieder am Capot den Kopf an. Ich bin schon wieder auf etwa 1900m, wohin nun? Zum Schäniserberg, - mit etwa 130 verliere ich teilweise nicht einmal Höhe. Gleich hinter der Kante erwartet mich ein 3m Steigen, Flug bis etwa Küemettler, wenden zurück bis Kante, wieder wenden, schon bin ich auf Gipfelhöhe Federispitz, etwa 1000m in 6 min. Ich steige noch etwas weiter bis zur Wolkenbasis - zum Speer, dann zum Mattstock, - einige Kreise - über Amden zum Gulmen, zu wenig um oben zu bleiben. Rückflug zum Schänner, oh weh, oh weh, sinken teilweise über 5 m, meine erste Aussenlandung in Sicht, aber ich erreiche mit guter Höhe das Steigen hinter der Kante. Schon bin ich wieder an der Wolkenbasis. Über Küemettler traue ich mich über Steinegg bis etwa Kaltbrunn und wieder zurück. Dann über Speer - dem Ausläufer entlang bis fast über Gomiswald, zurück, noch etwas Höhe, und zum Flugplatz. Wie Lini mir geraten, teile ich die Landung hoch und kurz ein. Ich bin dann aber so hoch, dass ich sehr kräftig slippen muss, im Final sehr ruppig, kann aber gut korrigieren, Peter ruft mich

wegen der Bremsen auf, es gelingt mir noch eine schöne Landung. Flugzeit 2Std 10 Min Übelkeit? nicht vorhanden. 2002 05 11 Seilrissübung Lini 10 38 10 43 Nach erreichen der Sicherheitshöhe klinkt Lini, dh. eine Umkehrkurve ist möglich, ich fliege eine Schlaufe - Landerichtung Piste 20 - Lini greift ein und verlangt Richtung 02! In Zukunft melde ich nach Seilriss dem Fluglehrer die beabsichtigte Landerichtung. Übung Steilspiralen - verkrampft. Lini empfiehlt - nicht allzusteile Kurven. Lini 13 25 13 53 Lini 11 17 11 25 Lini 11 03 11 14 Urs 10 43 12 41 2002 05 25 Steilspiralen Fritz 11 10 11 21 Seilrissübung, ich habe meine Landerichtung wie vorgenommen zuerst gemeldet. Gut gelungen Fritz 11 42 11 44 Fritz 11 42 11 44 2002 05 31 Überlandflug mit Urs. Wolkenbasis ca 2200m - wenig Cumuli Urs 17 25 18 25 Schlepp bis Mattstock, kein Steigen - Querung Federi Speer - kein - Nächste Quellwolken über Rieden, gutes Steigen. Das Zentrieren ist nun ganz anders, da das Gelände als Hintergrund fehlt. Urs will unsere Position wissen, und unseren Höhenbedarf zum Flugplatz. Dies noch einige male. Mit den eingetragenen Distanzkreisen auf der Karte gelingt dies ganz ordentlich. Nach der Landung bekomme ich die langersehnte Bestätigung für den Überlandflug. Steilspiralen, Landung 10m zu kurz Lini 09 30 09 43 Steilspiralen, Landung wieder zu kurz Lini 09 48 10 00 Nochmals Landung üben, Schlepp auf 800 - Plumpslandung Lini 10 03 10 09 Mein erster Flug direkt mit B4 Thomas 09 50 10 04 Ohne vorausgehenden Flug mit Fluglehrer an diesem Tag, starte ich direkt mit B4 Schlepp auf 1100m üben Steilspiralen, diese gelingen ganz ordentlich. B4 reagiert besser auf Höhenruder als 21 Landung gut. Kein Talwind heute morgen. Es geht also auch ohne Gegenwind. Zweiter Schlepp auf 1100m Steilspiralen. Landung gut. Thomas 10 14 10 27 Fritz 11 39 11 59 Fritz 13 40 13 57 Prüfungsvorbereitungsflüge mit Fritz. Alle drei Flüge gelingen ganz ordentlich. Kein Talwind heute. Die Steilspiralen sind in der Zeit, Geschwindikeit manchmal am Rande der Toleranz. Fritz 11 24 11 37

Prüfungsvorbereitungsflüge mit Urs. Urs 10 35 10 47 Urs 11 08 11 23 Urs 14 53 17 05 2002 06 26 Prüfung mit Herrn A. Simmler 1. Prüfungsflug Herr Simmler wählt im ersten Flug eine Acht als Aufgabe aus, im zweiten Flug Landung auf Piste 20. A. Simmler 10 28 10 45 Bei der Acht habe ich im Kurvenwechsel nicht nach hinten geschaut, ich kann das gleich richtig machen, Landung io. 2. Prüfungsflug Der zweite Flug gelingt ebenfalls gut, etwas Besprechung, aber ich habe bestanden. A. Simmler 10 50 10 59