Qualität ist Wissenssache. Was die Wissenschaft zu besserer Pflege beitragen kann

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Transkript:

Qualität ist Wissenssache. Was die Wissenschaft zu besserer Pflege beitragen kann PKV-Kompetenztag Pflege, 6. Mai 2014, Berlin Dr. Ralf Suhr, Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP)

Vorstellung des Zentrums für Qualität in der Pflege (ZQP) Stiftungsaufbau, Projektarbeit, Kommunikation und Wissenstransfer

Die Stiftungsinitiative des PKV-Verbands im Jahr 2009 Errichtung des Zentrums für Qualität in der Pflege Idee Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP) Berichterstattung Evaluation und Weiterentwicklung Pflegequalität Gemeinnützigkeit Forschung Operative Stiftungsarbeit Multidisziplinäre Ausrichtung Impulsgebung Dialogförderung Einbindung anerkannter Experten/-innen aus Pflegepraxis, Wissenschaft und Politik Zusammenarbeit mit wissenschaftlichen Instituten, Stiftungen, Patientenorganisationen PKV-Kompetenztag Pflege 6. Mai 2014 3

Verankerung des ZQP im Gesundheitswesen Mitglieder der Organe und Gremien Stiftungsorgane Stiftungsrat C. Stewens S. Jansen S. Lautenschläger Dr. S. Angele Dr. V. Leienbach Vorstand Dr. R. Suhr A. Besche Dr. C. Helmich Stiftungsgremien Wissenschaftlicher Beirat Prof. Dr. A. Kuhlmey Prof. Dr. D. Schaeffer Prof. Dr. A. Büscher Prof. Dr. S. Görres Dr. I. Hauth Prof. Dr. G. Igl Kuratorium M.-L. Müller S. König C. Bölicke P. Clausing Dr. U. Diedrich Dr. R. G. Fitzner Dr. R. Gaertner D. Lang H. Mauel Dr. A. Satrapa-Schill N.-M. Szepan F. Wagner PKV-Kompetenztag Pflege 6. Mai 2014 4

Verwirklichung des Stiftungszwecks ZQP-Projektarbeit und Vernetzung 55 Projekte seit Stiftungserrichtung initiiert Hälfte der ZQP-Projekte in Kooperation mit externen wissenschaftlichen Einrichtungen durchgeführt Hauptsächlich quantitative Erhebungen, Systematische Literaturrecherchen (EBM-Methodik), Sekundäranalysen Forschung ausgerichtet auf Patientenorientierung, Selbstbestimmung, Wohlbefinden und Wissenstransfer ZQP-Erkenntnistransfer durch multiple Kanäle etabliert Plattform zur Vernetzung und zum Dialog aufgebaut Fotos: photothek Fotoagentur, Berlin PKV-Kompetenztag Pflege 6. Mai 2014 5

ZQP-Themenbereiche Schwerpunkte der Projektarbeit PKV-Kompetenztag Pflege 6. Mai 2014 6

Beiträge für eine bessere Pflege Allgemeine Bedeutung von Wissenschaft für die Pflege

Pflege und Wissenschaft Überblick Entwicklung Pflegewissenschaft 19. Jhdt. Nutzung statistischer Methoden zur Bearbeitung von Gesundheitsdaten durch Florence Nightingale 1907 Erster pflegewissenschaftlicher Studiengang in den USA als Beginn der modernen Pflegewissenschaft 1946 Ergebnislos verlaufende Gespräche zur Errichtung eines Pflegestudiengangs an der Universität Heidelberg 1960er 1980er Aufbau pflegebezogener Studiengänge an der Humboldt- Universität Berlin und der Universität Halle/ Wittenberg Zweite Hälfte der 1980er Entstehung pflegebezogener Studiengänge in der Bundesrepublik Deutschland Florence Nightingale 1988 Erste deutschsprachige Wissenschaftspublikation für die Pflege PKV-Kompetenztag Pflege 6. Mai 2014 8

Zielsetzung von Pflegeforschung Wissenschaft für qualitativ hochwertige Pflege Herausforderungen Demographie Beiträge Pflegeforschung Zunahme Hilfs- und Pflegebedürftigkeit Veränderung Krankheitsspektrum Veränderte Anspruchshaltungen Komplexitätszunahme Versorgung Evidenzbasierung pflegerischen Handelns Wissenschaftsbasierung Qualifikation Neuausrichtung Aufgabenspektrum Gesundheitsberufe Ermöglichung Interdisziplinarität Ermöglichung neuer Kooperationsformen Pflege braucht Wissenschaft zum Nutzen des Patienten PKV-Kompetenztag Pflege 6. Mai 2014 9

Beiträge für eine bessere Pflege ZQP-Projektbeispiel 1: Bewegungsförderung in der stationären Langzeitpflege

ZQP-Projekt zur Bewegungsförderung in der stationären Langzeitpflege Status quo in der stationären Langzeitpflege in Deutschland Wissenschaftliche Belege vorliegend für Möglichkeiten bewegungsfördernder Interventionen zur Hebung gesundheitlicher Potenziale von pflegebedürftigen Menschen Möglichkeiten der Prävention erkannt und Sensibilität für Thema vorhanden Anwendung unterschiedlicher bewegungsfördernder Interventionen in der Praxis Keine systematische Implementierung von bewegungsfördernden Interventionen Nur Teil der Bewohner von Pflegeeinrichtungen wird von Interventionen erreicht Auswahl geeigneter Interventionen aufgrund Vielzahl und Heterogenität schwierig PKV-Kompetenztag Pflege 6. Mai 2014 11

ZQP-Projekt zur Bewegungsförderung in der stationären Langzeitpflege Projektbeschreibung Universität Bielefeld, Prof. Dr. D. Schaeffer, 2010- dato Ziel Verbesserung von Kenntnisstand zu und der Implementierung von bewegungsfördernden Maßnahmen in der stationären Langzeitpflege Aufarbeitung Forschungsstand zu Evidenz, Effektivität, Praktikabilität Vorgehen Identifikation von geeigneten Interventionskonzepten und -programmen Systematische Aufbereitung in strukturierter, vergleichbarer Form Entwicklung Kurz-Assessment zur Auswahl geeigneter Zielgruppen PKV-Kompetenztag Pflege 6. Mai 2014 12

ZQP-Projekt zur Bewegungsförderung in der stationären Langzeitpflege Ergebnisse 1 2 Umfangreiche wissenschaftliche Studien, Praxis- und Modellprojekte zu Potenzialen bewegungsfördernder Konzepte/ Interventionen vorliegend Insgesamt 222 Interventionen gefunden, davon 19 potenziell relevant, d. h. Wirksamkeitsbelege und präzise, differenzierte Angaben zur Umsetzung vorhanden 3 Ansätze explizit für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen identifiziert 4 Erprobte und evaluierte Konzepte für körperlich hochgradig eingeschränkte Nutzer fehlend 5 Neu- bzw. Weiterentwicklung evidenzbasierter bewegungsfördernder Konzepte und Interventionen notwendig PKV-Kompetenztag Pflege 6. Mai 2014 13

ZQP-Projekt zur Bewegungsförderung in der stationären Langzeitpflege Nächste Schritte 1 Untersuchung der Implementierung von Interventionen in Pflegeeinrichtungen Rückmeldung zur systematischen Aufbereitung der Interventionen Evaluierung von Faktoren, die Implementierung hemmen/ fördern 2 3 Anpassung der Darstellungssystematik Entwicklung einer Handreichung mit Empfehlung zur Implementierung PKV-Kompetenztag Pflege 6. Mai 2014 14

Beiträge für eine bessere Pflege ZQP-Projektbeispiel 2: Prävention von Gewalt in der Pflege

Prävention von Gewalt in der Pflege ZQP-Ansätze Beiträge des ZQP zur Gewaltprävention Wissensgenerierung Interventionsstudien Systematische Übersichtsarbeiten Bevölkerungsrepräsentative Untersuchungen Wissensvermittlung Publikationen Veranstaltungen Datenbanken PKV-Kompetenztag Pflege 6. Mai 2014 16

ZQP-Projekt zur Wirksamkeit von Präventionsinterventionen Rapid Review Prof. Dr. G. Meyer, Universität Halle/ Wittenberg, September 2013 0 Studien eingeschlossen PKV-Kompetenztag Pflege 6. Mai 2014 17

ZQP-Projekt zur Wirksamkeit von Präventionsinterventionen Ergebnisse und Schlussfolgerungen Einige wissenschaftlich begleitete Projekte zur Gewaltprävention durchgeführt Einige wenige Initiativen mit Unterstützungsangeboten für Pflegebedürftige, Pflegende (familial/professionell) im Kontext Gewalt in der Pflege etabliert Nachweisstudien zur Wirksamkeit von Interventionen zur Prävention von Gewalt an Pflegebedürftigen (häuslich/stationäres Setting) ausstehend Ausnahme: Freiheitsentziehende Maßnahmen Sorgfältige Entwicklung und robuste Evaluation komplexer Interventionen für verschiedene Settings notwendig Hinweise vorliegend auf Bedeutung/ Wirkung von Aufklärung und Schulung Sensibilisierung von Fachgruppen und Öffentlichkeit Enttabuisierung und Beendigung der Marginalisierung des Themas PKV-Kompetenztag Pflege 6. Mai 2014 18

Portal Gewaltprävention in der Pflege Konzept der Gemeinschaftsinitiative von ZQP und BMFSFJ PKV-Kompetenztag Pflege 6. Mai 2014 19

Vielen Dank! Kontakt: Weitere Informationen: Dr. Ralf Suhr Vorsitzender des Vorstands Zentrum für Qualität in der Pflege Reinhardtstraße 45 10117 Berlin Tel. 030 27 59 39 5 0 Fax 030 27 59 39 5 20 Ralf.Suhr@zqp.de www.zqp.de Stiftungsportrait 2013