TIWAG - Tiroler Wasserkraft AG

Ähnliche Dokumente
TIWAG - Tiroler Wasserkraft AG

TIWAG - Tiroler Wasserkraft AG

Tiroler Flughafenbetriebsgesellschaft m.b.h.

Innsbrucker Festwochen der Alten Musik GmbH

Congress und Messe Innsbruck GmbH

Congress und Messe Innsbruck GmbH

Tiroler Landestheater und Orchester GmbH Beteiligungsbericht Tiroler Landestheater und Orchester GmbH.

TILAK - Tiroler Landeskrankenanstalten GmbH

TILAK - Tiroler Landeskrankenanstalten GmbH

Internationales Studentenhaus, gemeinnützige Gesellschaft m.b.h.

Felbertauernstraße Aktiengesellschaft

Beteiligungsbericht 2015 Olympia Sport- und Veranstaltungszentrum Innsbruck GmbH.

UMIT - Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik Gesellschaft mbh

Firma. Sitz. Webadresse. Firmenbuchnummer. Standorte. Tätigkeiten. Strategische Überlegungen

Konzernbilanz zum. 31. Dezember 2013

31. Dezember AKTIVA EUR EUR TEUR PASSIVA EUR EUR TEUR

BCA AG Oberursel. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht

Clere AG Bad Oeynhausen. Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016

KSV1870 Auskunft BilanzReport. Branche. Branchenvergleich - Bilanzkennzahlen. Standorte. Musterfirma Meier Fashion GmbH Wagenseilgasse 7 A-1120 Wien

Firma. Sitz. Webadresse. Firmenbuchnummer. Standorte. Tätigkeiten. Strategische Überlegungen. Besondere Ereignisse UMIT

Rettungsdienstzentrum- Grundstücksgesellschaft. BKRZ Brandschutz-, Katastrophenschutz- und. mbh und Co KG

Grüneisen TaxConsult GmbH Steuerberatungsgesellschaft. Deutsche Krebsstiftung Frankfurt am Main. Steuerrechtlicher Jahresabschluss

Konzernabschluss. 69 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung. 70 Konzern-Bilanz der eg. 72 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens

Messe Frankfurt Shanghai, China (Consulting)

SONSTIGE AUSGEGLIEDERTE LANDESEINHEITEN (RECHTSTRÄGER) Seite 479

Konzernabschluss. 73 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung. 74 Konzern-Bilanz der eg. 76 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens

KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG

Vertreterseminar am 21. September Was kann man aus unserem Geschäftsbericht herauslesen?

Übungen Strukturbilanz, Kapitalflussrechnung und Kennzahlen

Vorlage 1 Bilanz und GuV

Manu Systems AG. Jahresabschluss Juni 2004

Tätigkeiten-Bilanz der Stadtwerke Bad Säckingen GmbH für das Geschäftsjahr 2013

Städtische Bühnen Frankfurt am Main GmbH

Wir freuen uns sehr auf Ihr aktives Mitwirken bei der Generalversammlung und verbleiben bis dahin mit sonnigen Grüßen.

IHK-BEKANNTMACHUNG. DEZEMBER 2014 w.news. Plan Plan Veränderungen Ist laufendes Jahr Plan zu Plan Vorjahr laufendes Jahr Euro Euro Euro Euro

Jahres abschlus s RICH AG. Heiliggeiststr München. zum 31. Dezember 2012

Brüll Kallmus Bank AG Burgring Graz. Austria T F

I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital , ,00

Jahresabschluss. 2. Termin. Prof. Dr. Werner Müller

Übungsanleitung Bilanzanalyse mit ausgewählten Analyseinstrumenten

J A H R E S A B S C H L U S S

Aktiva Bilanz der Bergische Metall GmbH zum XX Passiva. I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital 200.

JAHRESABSCHLUSS. Sydow & Partner Steuerberater Rechtsanwalt. Schiffgraben Hannover. zum 31. Dezember Fürstenberg Capital II.

J A H R E S A B S C H L U S S

Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezem ber 2011

Jahresabschluss 2015

Stadt Erwitte Beteiligungsbericht 2004 III. Solbad Westernkotten GmbH

Jahresabschluss. Patriarch Multi-Manager GmbH Frankfurt am Main

Bilanz zum 31. Dezember 2014

Land Sachsen-Anhalt. Übersicht. Anlage VII. über den Jahresabschluss bei Landesbetrieben ( 85 Abs. 1 Nr. 3 LHO)

Bilanz der Bayer Beteiligungsverwaltung Goslar GmbH, Leverkusen zum 31. Dezember 2012

TÄTIGKEITSABSCHLÜSSE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2015 QUERDENKEN IDEEN UMSETZEN

I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital , ,00

JAHRESABSCHLUSS 2015 VEREINIGTE BÜHNEN WIEN THEATER AN DER WIEN RAIMUND THEATER RONACHER

6b Absatz 3 EnWG aufzustellen. Die Gesellschaft erstellt einen Tätigkeitsabschluss für folgenden Tätigkeitsbereich: Gasverteilung

BILANZ. AKTIVA 31. Dezember 2012 PASSIVA. Blatt 1. Bebra Biogas Holding AG, Hamburg. zum EUR EUR EUR

BILANZ. AKTIVA 31. Dezember 2011 PASSIVA. Blatt 1. Equity A Beteiligungs GmbH Handel mit Kapitalanlagen, München. zum

Bericht über das 1. Halbjahr 2015 Berichtszeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2015

Bilanz zum 31. Dezember 2012

Jahresabschluss der KRONES AG 2012 per

Kommunale Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Frankfurt am Main

JAHRESABSCHLUSS. Steuerberater Stephan Wickert. Gustav-Hoch-Str. 5 A Hanau. zum 31. Dezember 2014

Gegenstand des Unternehmens ist der Betrieb des monte mare Freizeitbades im PRE-Park, Kaiserslautern.

1.EINFÜHRUN G 1 2. INHALTLICHER ÜBERBLICK 7 3. BILANZ I GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG BILANZ I GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG - FALLBEISPIELE 85

ARA PUSTERTAL AG. mit Sitz in St. Lorenzen, Pflaurenz, Tobl 54. Gesellschaftskapital Euro ,00 zur Gänze eingezahlt

Sparkasse Grünberg. Geschäftsbericht Geschäftsjahr. vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011

Beträge in Euro

BS Baugeld Spezialisten AG. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Bilanz


CytoTools AG, Darmstadt. Verkürzter Zwischenabschluss

Talanx Asset Management GmbH Jahresabschluss eine Marke der

- 1 - ERFOLGSPLAN der IHK Lahn-Dill Anlage I FS (ab 2014) Plan Plan Ist Lfd. Jahr Vorjahr Euro Euro Euro

LEW Verteilnetz GmbH Augsburg. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015

Bilanz der Braunschweiger Versorgungs-AG & Co. KG, Braunschweig, zum 31. Dezember 2012

Jahresabschluss der Drossenfelder Bräuwerck AG Geschäftsjahr 2016

Jahresabschluss 2011

Jahresabschluss der. Villa Auenwald" Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg, für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 2014 bis zum 30.

JAHRESABSCHLUSS. Arns + Partner GmbH Steuerberatungsgesellschaft. Holbecks Hof Essen. zum 31. Dezember 2014

Gesundheitszentrum Eisenhüttenstadt GmbH

ERFOLGSPLAN. Anlage I FS. Plan t+1 V-Ist t Plan t Ist t-1

J A H R E S B E R I C H T

9-Monatsbericht 2000 der. TTL Information Technology AG, München. Konzernabschluss nach IAS. für den Zeitraum vom 01. Januar bis 30.

NEXUS / CCC GmbH. Villingen-Schwenningen. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011

JAHRESABSCHLUSS. Diplom-Kaufmann Dr. Hans-Dieter Feuerlein Wirtschaftsprüfer Steuerberater. Kaarster Str Neuss. zum 31.

B I L A N Z zum 31. Dezember A K T I V A Vorjahr EUR EUR in Tsd EUR

adidas Beteiligungsgesellschaft mbh, Herzogenaurach Die Finanzanlagen sind zu Anschaffungskosten bzw. zum niedrigeren beizulegenden Wert angesetzt.

Anlagen zum Finanzstatut der IHK Darmstadt. Anlage I-FS ERFOLGSPLAN (alternativ: Plan-GuV) Plan Plan Ist Lfd. Jahr Vorjahr Euro Euro Euro


w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r

MUSTERLÖSUNG BWL II Klausur SoSe 04 Teil I

zum Konzessionen, gew. Schutzrechte u. ähnl. Rechte 0120 Software 3.221,22 100,00

FAP First Aviation Property Development Grundstücksgesellschaft mbh & Co. KG, Hamburg

BILANZ. Uslarer Badeland e.g. Betrieb eines Hallenbades, Uslar. zum. A. Eigenkapital. B. Rückstellungen. C. Verbindlichkeiten

HIMO Handwerker-Innovationszentrum Monschau Vermögensgesellschaft mit beschränkter Haftung Monschau

new content Media Group GmbH Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Bilanz zum 30. September 2013

Konzernabschluss 2015

IP Strategy AG. (vormals: NanoStrategy AG) Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2011/2012

Bitcoin Deutschland AG Informations- und Kommunikationsdienstleistungen, Herford. II. Sachanlagen , , ,82

Volksbank Kur- und Rheinpfalz. Speyer PORTRÄT 2012

Transkript:

Firma Sitz Webadresse Firmenbuchnummer Unternehmensgegenstand und Zweck TIWAG - Tiroler Wasserkraft AG Innsbruck www.tiwag.at FN 44133b 1. Planung, Bau und Betrieb energiewirtschaftlicher, insbesondere elektrizitätswirtschaftlicher Anlagen, von Anlagen zur Erzeugung und Verteilung von Wärme und die damit zusammenhängenden Aufgaben, wie der Handel mit Energie und Energiederivaten, insbesondere von Strom und Bündelprodukten entweder im eigenen Namen für eigene Rechnung oder als Dienstleistung für Dritte; weiters die Vermietung/Verpachtung solcher Anlagen - allein oder im Zusammenhang mit Betrieben oder Teilbetrieben - im Rahmen der elektrizitätsrechtlichen Vorschriften. 2. die Erwerbung bestehender Elektrizitätsversorgungs-Betriebe und Beteiligung an gleichen oder verwandten Unternehmungen im Sinne des vorstehenden Punktes 1; 3. der Betrieb der Schiffahrt und Hotelunternehmungen am Achensee sowie der Erwerb und Betrieb weiterer Fremdenverkehrsunternehmungen und Beteiligungen an solchen; 4. die Durchführung von Hoch- und Niederspannungsinstallationen für eigene und fremde Rechnung sowie der Betrieb von Handelsgeschäften mit Elektrowaren und die Beteiligung an derartigen Unternehmungen; 5. der Erwerb von Beteiligungen an Gesellschaften, die sich mit der Aufsuchung und Aufschließung von Mineralien befassen; 6. die Beteiligung an Gesellschaften der Telekommunikation und alle erforderlichen Hilfsgeschäfte; 7. Planung, Bau und Betrieb von Anlagen zur Nutzung von Wasser, die Beteiligung an derartigen Unternehmungen sowie alle damit im Zusammenhang stehenden Aktivitäten; 8. die Beteiligung an Kapitalanlagegesellschaften; 9. der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen; 10. die Durchführung sowie der Betrieb aller Hilfs- und Nebengeschäfte zur Förderung der vorstehend unter Punkt 1 bis 9 genannten Zwecke. Standorte Tätigkeiten Strategische Überlegungen Betrieb von Kraftwerken und Infrastruktur im Landesgebiet und Verwaltungsstandort in Innsbruck Die Tiroler Wasserkraft ist der führende Energiedienstleister in Tirol und erzeugt Energie aus Wasserkraft für den unmittelbaren Markt in Tirol sowie den süddeutschen Raum im Rahmen von Energiewirtschaftskooperationen. Der Komzern ist die treibende Kraft für den ökologischen Wandel der Energiewirtschaft in Tirol. Die Tiroler Wasserkraft versorgt Bevölkerung und Wirtschaft in Tirol mit günstiger erneuerbarer Energie. Einerseits werden damit den Tirolerinnen und Tirolern leistbare Energiepreise gesichert, andererseits stärkt das den Wirtschaftsstandort Tirol. Nicht zuletzt leistet damit das Land Tirol einen wertvollen Beitrag für eine saubere Energiewirtschaft und kann zahlreiche qualifizierte Arbeitsplätze sichern.

Besondere Ereignisse im Jahr 2013 Ausblick Im April 2013 konnte das neue Kleinwasserkraftwerk Finsinig im vorderen Zillertal in Betrieb genommen werden. Die fortschreitenden Planungen am Gemeinschaftskraftwerk Inn - GKI ermöglichen einen voraussichtlichen Baubeginn im Herbst 2014. Des Weiteren wurden weitere Kraftwerksprojekte gemäß dem bestehenden Ausbauprogramm weiterentwickelt. Ebenso wurde im Berichtsjahr der erste Nachhaltigkeitsbericht erstellt. Darin werden alle Maßnahmen nach ökologischen, ökonomischen und sozialen Gesichtspunkten beurteilt. Hier wird insbesondere die Förderung von E-Mobilität hervorgehoben. Der Name des Tochterunternehmens TIWAG-Netz AG wurde in TINETZ-Stromnetz Tirol umfirmiert um eine unterscheidbare Corporate Identity - wie durch regulatorische Vorgaben verlangt - herbeizuführen. In Silz wurde mit dem neuen Besucherzentrum die Möglichkeit geschaffen, der Bevölkerung das Thema Wasserkraft näherzubringen. Dazu wurden Mitarbeiter zu Kraftwerksführern ausgebildet, die diese Tätigkeit neben ihrer Hauptverwendung ausüben werden. Auf die notwendige Energiewende reagiert die Tiroler Wasserkraft mit der Konzeption von neuen Wasserkraftanlagen bzw. der Erweiterung bestehender Kraftwerke. Dazu wird in den kommenden Jahren das Ausbauprogramm konsequent fortzusetzen sein. Als langfristiges Ziel gilt die Erlangung einer soliden Stromautonomie Tirols. Vorstand Aufsichtsrat Dr. Bruno Wallnöfer Dr. Erich Entstrasser DI Johann Herdina Ferdinand Eberle (Vorsitzender) LRin Patrizia Zoller-Frischauf (1. Vorsitzender-Stellvertreterin) Dr. Reinhard Schretter (2. Vorsitzender-Stellvertreter) Andrea Berghofer Dipl. Forstingenieurin Regula Imhof Mag. Hartwig Röck Anton Pertl Ing. Stefan Mark Bernhard Paßler Grundkapital 200.000.000,00 Gesellschafter Land Tirol 100,00% 200.000.000,00 Finanzierung Prüfung von Personalstruktur Beteiligungen Die Finanzierung des Betriebes erfolgt aus eigenen Umsatzerlösen. KPMG Austria GmbH, Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft, Innsbruck 1.276 VZÄ (Stand 31.12.2013) Die TIWAG hält im Berichtsjahr 61 Lehrlinge in Ausbildung, sieben davon absolvieren das Modell "Lehre mit Matura"; Im Bereich personalwirtschaftlicher Projekte wird insbesondere auf die Weiterbildungsschiene "Programm für Leistungsträger" sowie die Projekte "Aus- und Weiterbildungsdatenbank" und "TIWAG Kompakt" verwiesen. Im Berichtsjahr hat die TIWAG rund 50 Schnupperlehrlingenund 54 Ferialpraktikanten die Möglichkeit geboten das Unternehmen kennen zu lernen. siehe Aufstellung

TIWAG Tiroler Wasserkraft AG BETEILIGUNGEN ZUM 31.12.2013 Achenseeschifffahrt-GesmbH 100,000 % Ökoenergie Tirol GmbH 100,000 % Bioenergie Kufstein GmbH 50,000 % Energie AG Oberösterreich (mit Jahresabschluss zum 30.09.) 8,244 % Gemeinschaftskraftwerk Inn GmbH 36,000 % Innsbrucker Kommunalbetriebe Aktiengesellschaft 49,999 % MyElectric Energievertriebs- und -dienstleistungs GmbH 50,000 % VERBUND AG 8,048 % SELTRADE AG 9,000 % Stadtwärme Lienz Produktions- und Vertriebs-GmbH 100,000 % TIGAS Erdgas Tirol GmbH 86,000 % TINETZ-Stromnetz Tirol AG 100,000 % TIWAG Beteiligungs GmbH 100,000 % TIWAG-Italia GmbH i.l. 100,000 % VERBUND Hydro Power AG 0,222 % SELGAS GmbH 40,000 % Wiener Stadtwerke Management Alpha Beteiligungs GmbH i.l. 30,900 % Wasser Tirol Wasserdienstleistungs-GmbH 100,000 % Bayerngas GmbH 10,000 % SELGAS NET AG 40,000 % Bayerngas Norge AS 3,750 %

Tauerngasleitung GmbH i.l. 3,375 % Bioenergie Schlitters GmbH 48,780 % OeMAG Abwicklungsstelle für Ökostrom AG 12,600 % CISMO Clearing Integrated Services and Market Operations GmbH 2,500 % Bayerngas International GmbH & Co KG 3,750 % APCS Power Clearing and Settlement AG 5,000 % Ötztaler Wasserkraft GmbH 25,000 % AGGM Austrian Gas Grid Management AG 2,000 %

BILANZ AKTIVA 31.12.2013 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2010 EUR % BS EUR % BS EUR % BS EUR % BS A. Anlagevermögen 1.797.568.662 91,58 % 1.707.142.782 85,94 % 1.644.786.252 83,03 % 1.621.220.328 81,82 % I. Immaterielle Vermögensgegenstände 16.546.585 0,84 % 16.653.575 0,84 % 16.978.152 0,86 % 20.092.492 1,01 % II. Sachanlagen 846.318.771 43,12 % 801.030.184 40,32 % 753.181.829 38,02 % 729.802.039 36,83 % III. Finanzanlagen 934.703.306 47,62 % 889.459.023 44,78 % 874.626.271 44,15 % 871.325.797 43,97 % B. Umlaufvermögen 162.183.868 8,26 % 272.999.551 13,74 % 332.579.837 16,79 % 355.971.987 17,96 % I. Vorräte 4.235.424 0,22 % 4.907.789 0,25 % 3.779.421 0,19 % 3.370.339 0,17 % II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 142.446.109 7,26 % 141.208.021 7,11 % 309.565.827 15,63 % 333.763.829 16,84 % III. Wertpapiere und Anteile 0 0,00 % 114.501.433 5,76 % 6.282.500 0,32 % 6.331.500 0,32 % IV. Kassabestand, Guthaben bei Kreditinstituten 15.502.335 0,79 % 12.382.308 0,62 % 12.952.089 0,65 % 12.506.319 0,63 % C. Rechnungsabgrenzungen 3.128.461 0,16 % 6.334.975 0,32 % 3.485.646 0,18 % 4.343.131 0,22 % Summe Aktiva 1.962.880.991 100,00 % 1.986.477.308 100,00 % 1.980.851.735 100,00 % 1.981.535.446 100,00 % PASSIVA A. Eigenkapital 906.205.584 46,17 % 816.225.315 41,09 % 942.804.492 47,60 % 878.462.448 44,33 % I. Grundkapital 906.205.584 46,17 % 200.000.000 10,07 % 72.670.000 3,67 % 72.670.000 3,67 % II. Kapitalrücklagen 0 0,00 % 0 0,00 % 2.834 0,00 % 2.834 0,00 % III. Gewinnrücklagen 0 0,00 % 614.569.077 30,94 % 639.596.243 32,29 % 777.596.243 39,24 % IV. Bilanzgewinn 0 0,00 % 1.656.238 0,08 % 230.535.415 11,64 % 28.193.371 1,42 % B. Unversteuerte Rücklagen 75.922.550 3,87 % 80.022.752 4,03 % 83.921.459 4,24 % 89.886.221 4,54 % C. Baukostenbeiträge 133.283.802 6,79 % 132.387.123 6,66 % 133.190.539 6,72 % 132.454.152 6,68 % D. Rückstellungen 296.630.429 15,11 % 293.465.080 14,77 % 251.242.784 12,68 % 269.098.665 13,58 % 1. Abfertigungen 0 0,00 % 0 0,00 % 0 0,00 % 0 0,00 % 2. Pensionen 0 0,00 % 0 0,00 % 0 0,00 % 0 0,00 % 3. Sonstige Rückstellungen 296.630.429 15,11 % 293.465.080 14,77 % 251.242.784 12,68 % 269.098.664 13,58 % E. Verbindlichkeiten 505.531.770 25,75 % 527.564.015 26,56 % 426.883.767 21,55 % 462.850.996 23,36 % 1. sonstige Verbindlichkeiten 505.531.770 25,75 % 527.564.015 26,56 % 426.883.767 21,55 % 462.850.996 23,36 % F. Rechnungsabgrenzungen 45.306.856 2,31 % 136.813.023 6,89 % 142.808.694 7,21 % 148.782.963 7,51 % SUMME Passiva 1.962.880.991 100,00 % 1.986.477.308 100,00 % 1.980.851.735 100,00 % 1.981.535.445 100,00 %

KENNZAHLEN KAPITAL UND FINANZIERUNG EIGENKAPITALQUOTE (Eigenkapital/Gesamtkapital) 50,04% Finanzierungsanteile Betrieb (Umsatzerlöse, öffentl. Mittel, sonstige Erträge / Gesamtaufwand) Finanzierung Investitionen: 13% Gesamtaufwand: 1.151.296.000,-- Investitionen 2013: 116.269.500,00 Die Investitionen werden durch Umsatzerlöse finanziert. Umsatzerlöse 87% sonstige Erträge ENTWICKLUNG GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 31.12.2013 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2010 EUR % BL EUR % BL EUR % BL EUR % BL Umsatzerlöse 1.048.926.624 98,14 % 1.183.695.090 98,13 % 1.127.614.686 97,73 % 1.140.785.783 95,92 % sonstige betriebliche Erträge 19.915.936 1,86 % 22.593.820 1,87 % 26.247.072 2,27 % 48.562.420 4,08 % Betriebsleistung 1.068.842.560 100,00 % 1.206.288.910 100,00 % 1.153.861.758 100,00 % 1.189.348.203 100,00 % Aufwendungen für Material und sonstige bezogene Leistungen 679.281.510 63,55 % 783.072.875 64,92 % 790.935.785 68,55 % 813.433.284 68,39 % Personalaufwand 161.483.872 15,11 % 171.189.735 14,19 % 137.255.240 11,90 % 112.598.024 9,47 % Abschreibungen 70.475.864 6,59 % 64.926.088 5,38 % 67.895.908 5,88 % 66.286.348 5,57 % sonstige betriebliche Aufwendungen 74.942.282 7,01 % 91.819.355 7,61 % 77.174.826 6,69 % 157.697.589 13,26 % Betriebserfolg 82.659.032 7,73 % 95.280.857 7,90 % 80.599.999 6,99 % 39.332.958 3,31 % Finanzerfolg +/- 38.782.254 3,63 % 29.972.163 2,48 % 28.979.231 2,51 % 63.680.956 5,35 % EGT 121.441.286 11,36 % 125.253.020 10,38 % 109.579.230 9,50 % 103.013.914 8,66 % Steuern vom Einkommen/Ertrag 35.374.896 3,31 % 27.354.931 2,27 % 22.979.115 1,99 % 10.945.221 0,92 % Jahresüberschuss/ Jahresfehlbetrag 86.066.390 8,05 % 97.898.089 8,12 % 86.600.115 7,51 % 92.068.693 7,74 % Auflösung unversteuerter Rücklagen 0 0,00 % 6.169.865 0,51 % 6.477.241 0,56 % 6.349.259 0,53 % Auflösung von Gewinnrücklagen 0 0,00 % 0 0,00 % 138.000.000 11,96 % 0 0,00 % Zuweisung zu unversteuerten Rücklagen 0 0,00 % 647.132 0,05 % 735.312 0,06 % 17.482.730 1,47 % Zuweisung zu Gewinnrücklagen 0 0,00 % 102.300.000 8,48 % 0 0,00 % 53.000.000 4,46 % Gewinn-/ Verlustvortrag aus Vorjahr 0 0,00 % 535.416 0,04 % 193.371 0,02 % 258.149 0,02 % Bilanzgewinn/Bilanzverlust 86.066.390 8,05 % 1.656.238 0,14 % 230.535.415 19,98 % 28.193.371 2,37 %

ANALYSE BILANZ UND GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 2.000.000.000 1.800.000.000 1.600.000.000 1.400.000.000 1.200.000.000 1.000.000.000 800.000.000 600.000.000 400.000.000 200.000.000 0 1.621.220.328 355.971.987 Entwicklung der Vermögensstruktur 1.797.568.662 162.183.868 4.343.131 3.128.461 Anlagevermögen Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzungen 2.500.000.000 Entwicklung der Kapitalstruktur 2.000.000.000 1.500.000.000 1.000.000.000 500.000.000 1.981.535.445 1.962.880.991 1.100.802.821 1.115.411.936 880.732.624 847.469.055 Eigenkapital Fremdkapital Bilanzsumme 0 1.400.000.000 1.200.000.000 1.189.348.203 Entwicklung des Erfolges 1.000.000.000 1.068.842.560 800.000.000 600.000.000 400.000.000 200.000.000 103.013.914 121.441.286 63.680.956 0 38.782.254 Betriebsleistung Finanzerfolg +/- EGT Entwicklung des Aufwandes 900.000.000 800.000.000 700.000.000 813.433.284 679.281.510 600.000.000 500.000.000 400.000.000 300.000.000 200.000.000 157.697.589 161.483.872 112.598.024 74.942.282 100.000.000 70.475.864 0 66.286.348 Aufwendungen für Material und sonstige bezogene Leistungen Personalaufwand Abschreibungen sonstige betriebliche Aufwendungen