Erasmus-Erfahrungsbericht

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Transkript:

Erasmus-Erfahrungsbericht Gastland: Spanien Erasmus-Code der Gasthochschule: LA-CORU01 - Universidad de a Coruña Name der Gasthochschule: Universidad de a Coruña Dauer des Studienaufenthaltes: 01.09.2015-30.01.2016 Vorbereitung Nachdem ich die Zusage für mein Auslandssemster an der Universidad de A Coruña (UDC) erhalten hatte, ging es an die Vorbereitung. Zuerst muss man sich nämlich noch einmal an der Universität im Gastland bewerben, also in meinem Fall in A Coruña. Mitte März habe ich zum genauen Vorgehen eine Email erhalten (ganz wichtig: da die Email leider auch gerne mal in den Spamordner wandern kann, diesen unbedingt ab und an überprüfen, da dies viel Stress am Ende erspart). Worum man sich vor seinem Auslandsaufenthalt auf jeden Fall kümmern muss, ist das Learning Agreement. Auf der Internetseite der Universität von A Coruña gibt es hierzu eine genaue Fächerbeschreibung und Angaben, in welchem Semester die Kurse angeboten werden. Aber keine Angst, wenn die Fächer sich in Spanien dann doch noch anders herausstellen als erwartet, kann man das Learning Agreement auch noch einmal vor Ort ändern. Eine große Hilfe hierbei war mir dabei auch Herr Kolls, der für die Anerkennung der BWL-Fächer zuständig ist. Des Weiteren habe ich mich für das Buddy-Programm von ESN angemeldet, wodurch man für seinen Aufenthalt einen spanischen Studenten zugeteilt bekommt, der einem gerade am Anfang viel weiterhelfen kann (auch hierzu erhält man eine Email). Ansonsten habe ich mich vor der Abreise nur um meinen Flug und eine Unterkunft für die ersten Tage gekümmert, da mir versichert wurde, dass es ratsamer sei, sich vor Ort eine Unterkunft zu suchen. Die ersten Tage habe ich in einem Apartment gewohnt, das ich über Airbnb gefunden habe. Das hatte zum einen den Vorteil, das es relativ preisgünstig war und zum Anderen konnte ich so auch schon meinen ersten Kontakt zu Einheimischen knüpfen. Anreise Es gibt mehrere Möglichkeiten nach A Coruña zu gelangen. Zum einen hat die Stadt einen eigenen Flughafen, wobei die Flüge von Hamburg dorthin leider etwas teurer sind. Es gibt allerdings auch die Möglichkeit nach Santiago de Compostela zu fliegen und von dort den Bus oder den Zug zu nehmen (Kosten liegen hierfür bei etwa 8 und die Fahrt dauert um die 40min). Eine weiter Möglichkeit wäre es, über Madrid zu fliegen und von dort einen weiteren Flug oder den Bus zu nehmen. Einige sind auch mit dem Auto angereist. Das hat den Vorteil, dass man vor Ort leicht die umliegenden Städte und Küstengebiete besuchen kann.

Ankunft, erste Anlaufstellen In den ersten Tagen hieß es für mich dann erst einmal eine geeignete Wohnung zu finden. Hierbei habe ich Unterstützung von meinem Buddy erhalten, der mit mir zur Wohnungsagentur D7 gegangen ist. Über diese Agentur haben mehr oder weniger alle Erasmus-Studenten ihre Wohnungen gefunden. Eine weitere Möglichkeit wären Facebookgruppen wie ESN Coruña, Erasmus A Coruña etc. oder idealista.com. Die Zimmermieten in A Coruña sind vergleichbar mit den Preisen in Kiel. Für mein Zimmer in einem 4er Apartment, möbliert und direkt am Strand/Zentrum habe ich 260 warm bezahlt. Von der Lage würde ich auf jeden Fall Zona Playa und Zona Centro empfehlen. Des Weiteren hat mir mein Buddy auch bei der Beschaffung einer Buskarte und einer neuen Sim-Karte geholfen. Die Buskarte erhält man bei Abanka und ist auf jeden Fall sinnvoll, da man leider mit dem Bus zur Uni fahren muss und durch die Karte spart man pro Fahrt um die 50 Cent. Meine Sim-Karte war von Tuenti. Damit war ich auch sehr zufrieden, wobei ich im Nachhinein eher Orange empfehlen würde. Nach der Ankunft sollte eine weitere Anlaufstelle auch die Universität sein, da man sich hier im International Office anmelden muss. Betreuung und Aufnahme Durch das ESN-Buddy Programm habe ich mich sehr gut betreut gefühlt. Neben der Unterstützung an den ersten Tagen organisieren sie nämlich auch Reisen, Parties und andere Veranstaltungen, durch die man die anderen Erasmus-Studenten kennen lernen kann. Auch die Betreuung des International Offices in Spanien war zufriedenstellend, wobei ich auch keinerlei Schwierigkeiten hatte. Unterbringung Wie schon oben erwähnt, habe ich in einer 4er WG mit anderen Erasmus-Studenten gewohnt. Studium und Universität Das Studium unterscheidet sich sehr zu unserem in Kiel, da die Klassen sehr klein sind und es somit mehr an Schule erinnert. Die Professoren kennen einen so auch mit Namen, was ich eigentlich ganz angenehm fand. Zudem gibt es auch immer mal wieder Tests im Semester, die zum Teil auch unangekündigt waren. Außerdem bestand die Note nicht nur aus einer einzigen Klausur, sondern in den meisten Fächern wurde auch eine Case Study behandelt, die am Ende präsentiert wurde. Ich selbst habe The Spanish and World Economies, Introduction to Marketing und Market Research belegt. Mit meiner Fächerauswahl war ich sehr zufrieden, da man bei allen Fächern gut mitkam und alles verstanden hat. Dies lag auch mit daran, dass The Spanish and World Economies und Introduction to Marketing auf englisch behandelt wurden. Jedoch auch Market Research, was ich auf spanisch hatte, ist vom Stoff gut zu verstehen und ich würde jedem empfehlen, auf jeden Fall mindestens ein Fach auf spanisch zu belegen, da man so viel schneller und besser die Sprache lernt.

Alle drei Fächer sollen mir auch angerechnet werden (Marketing als Marketing und die anderen beiden Fächer im Wahlbereich). Die Kurse waren auch beliebt bei anderen Erasmus Studenten, so dass man hier mit den spanischen Studenten leider weniger in Kontakt kam. Vor Ort habe ich auch eine Änderung in meinem Learning Agreement vorgenommen, da ich mich zuerst für Financial Planning eingeschrieben hatte. Diesem Fach gehen jedoch weitere Kurse voraus, sodass es sehr schwer war dem Unterricht zu folgen. Ich habe es dann mit The Spanisch and World Economies ausgetauscht. Hierfür habe ich Herrn Professor Requate eine Email mit der Kursbeschreibung geschickt, da das Fach zum Wahlbereich der VWL-Fächer gehört. Die Ausstattung der Universität war auch sehr zufriedenstellend. Jede Fakultät besitzt ihr eigenes Gebäude und ihre eigene Bibliothek. Zusammenfassend war es für mich sehr interessant eine andere Art des Studieren kennenzulernen. Sprachkurs Die UDC hat für alle Erasmus-Studenten einen kostenlosen Sprachkurs angeboten. Dieser hat insgesamt 30 Stunden gedauert und fand an 10 Freitagen in Folge statt. Hier durfte man 2 mal fehlen und am Ende wurde ein Abschlusstest geschrieben. Mir hat der Kurs auf jeden Fall viel geholfen, da am Anfang nocheinmal besonders auf Grammatik eingegangen worden ist. Am Ende erhält man bei erfolgreichem Abschluss ein Zertifikat mit der Bestätigung der Teilnahme und einer Note. Die UDC vergibt jedoch keine Credits für den Kurs, jedoch wurde mir von der Kieler Universität versichert, dass ich mir Spanisch im Profilierungsbereich mit 5 ECTS anrechnen lassen kann. Freizeit A Coruña hat mich sofort mit seiner Lage am Strand überzeugt. Diese bietet besonders für Wassersportbegeisterte viele Möglichkeiten, da die Wellen, besonders auch am Stadtstrand, ideal für Surfer sind. Aber auch für Nichtsportler kann man hier am Strand, besonders in den ersten Monaten, wenn es noch schön warm ist, viel Zeit verbringen. Über das Sportangebot der Universität kann man relativ günstig einen Surfkurs machen. Es werden aber auch viele andere Sportarten angeboten. Mit ein paar Freundinnen habe ich mich zb im Fitnessstudio der Universität angemeldet. An Sehenswürdigkeiten bietet A Coruña nicht viel, aber besonders schön ist der Leuchtturm der Stadt und das Rathaus. Die Innenstadt ist durch seine kleinen Gassen und besonders durch die Tapasstraßen ein Ort, an dem man sich neben dem Strand oft aufhalten sollte, denn hier erlebt man die spanische Kultur am Besten. Abends, wenn die Bars öffnen, sind die Straßen voller Menschen und Musik. Da man für das Essen weniger als in Deutschland bezahlen muss und es auch oft Angebote gibt, bei denen man zu seinem Getränk umsonst Tapas erhält, kann man sich das zum Glück auch gut leisten :) Des Weiteren sind wir auch viel gereist. Zum einen, wie schon oben erwähnt, mit ESN, die Fahrten nach Lissabon, Granada, Salamanca, Santiago, Islas Cies, Costa da Morte und mehr angeboten haben (und das auch wirklich zu sehr fairen Preisen), aber auch privat. Besonders zu empfehlen ist hierbei Porto. Mit Blablacar oder auch per Zug ist Porto etwa

3 Stunden von A Coruña entfernt. Durch den Flughafen in Santiago, der auch von Ryanair angeflogen wird, kann man sehr günstig durch Spanien reisen. Durch die Barstraße und einige wirklich gute Clubs kann man in A Coruña auch gut feiern gehen. Da die meisten Bars auch direkt eine Tanzfläche haben und man in den meisten Clubs auch so keinen Eintritt zahlen muss, schadet dies auch dem Geldbeutel nicht. Die Mädels kommen auch auf ihre Kosten was das Shopping angeht. Da der Zara- Besitzer in A Coruña wohnt, gibt es an jeder Ecke gefühlt einen Zara und auch sonst schöne Läden. Kosten Ohne das Reisen gibt man nicht viel mehr Geld aus als in Deutschland. Die Lebensmittel haben etwa die gleichen Preise und besonders bei Lidl und Mercadona kann man auch günstig einkaufen. Da die Wohnungsmieten zum Teil sogar günstiger sind kommt man mit dem zusätzlichen Erasmus-Geld gut aus. Links, hilfreiche Informationsquellen Fächer auf englisch http://www.economicas.udc.es/contenido.php? idpag=301013&idcon=pag20130213124407 Fächerauswahl: http://www.economicas.udc.es/contenido.php? idpag=30101&idcon=pag20081203163450 Fazit Ich bin super glücklich, dass ich diese tollen Erfahrungen sammeln durfte und kann nur jedem empfehlen ein Auslandssemester zu machen. A Coruña hat meine Erwartungen übertroffen und ich kann diese Stadt jedem weiterempfehlen. Ich habe hier viel gelernt, neue und gute Freunde gefunden und mein Spanisch um einiges verbessert. :)

Das Rathaus der Stadt. Hier findet im Dezember auch ein kleiner Weihnachtsmarkt statt. Da A Coruña eine Halbinsel ist, ist die Stadt von allen Seiten von Wasser umgeben und besitzt somit mehrere Strandabschnitte.

Hier noch ein Foto von der Tapasstraße. Da A Coruña besonders für Pulpo bekannt ist, kann ich nur empfehlen ihn auch zu testen. Que te diviertas!