Mein Körper und das liebe Essen. Veranstaltungsreihe in den Projektgemeinden Mattsee und Seeham

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Transkript:

Mein Körper und das liebe Essen Veranstaltungsreihe in den Projektgemeinden Mattsee und Seeham

1 ICH BIN WERTVOLL Hauptsache gesund! Den Spruch kennen wir. Unter allen Gütern des Lebens schätzen wir die Gesundheit als das Wichtigste ein. Nur: Wer gesund ist, registriert das kaum. Aufregend wird es erst, wenn unser Wohlbefinden beeinträchtigt ist. Im Wesentlichen sind es acht natürliche Heilmittel, die uns helfen, unsere wertvolle Gesundheit zu erhalten: Wasser, Ernährung, Ruhe, Bewegung, Mäßigkeit, Vertrauen, Sonnenlicht und frische Luft. Diese sind die beste Medizin, wobei die Ernährung, was und wie wir essen, eine zentrale Rolle spielt. Referent: Albert Gruber Mittwoch, 20. Mai 2009, 9.30 Uhr in Seeham Mittwoch, 20. Mai 2009, 15.30 Uhr in Mattsee 2 DURCH DICK UND DÜNN Mein persönlich gedeckter Tisch Was geschieht eigentlich mit dem Essen im Magen? Wozu gibt es Dünn- und Dickdarm? Tatsache ist, dass das gute Essen am Ende des Verdauungsprozesses nicht mehr wiederzuerkennen ist. Der Körper holt sich alles, was er zum Leben und zur Erneuerung braucht, aus dem Dünnund Dickdarm, den Rest scheidet er aus. Ein perfektes System, das man näher kennen sollte. Referenten: Albert Gruber, Maria Liem, Hannelore Patsch Mittwoch, 17. Juni 2009, 15.30 Uhr in Mattsee Mittwoch, 24. Juni 2009, 9.30 Uhr in Seeham

3 ZU SÜSS UNTERWEGS Mit Diabetes leben "Es schmeckt halt so gut" und "Ich nasche eben sehr gerne", hört man oft als Entschuldigung bei einem starken Hang zum Süßen. Naschen ist erlaubt und hebt die Stimmung. Aber Vorsicht, alles mit Maß und Ziel! Ob Sie an Diabetes leiden oder nicht, zu viel Zucker im Blut hinterlässt auf Dauer unliebsame Spuren. Tipps und Tricks im Umgang mit den süßen Dingen verraten Ihnen Experten ihres Faches. Referenten: Bärbel Sommervilla, Michael Haspel Mittwoch, 19. August 2009, 9.30 Uhr in Seeham Mittwoch, 19. August 2009, 15.30 Uhr in Mattsee 4 FEUCHT FRÖHLICH Flüssigkeitshaushalt - Wasser und andere Getränke "Ich habe einfach keinen Durst", sagen viele, meist ältere Personen. Oder: "Ich denke einfach nicht ans Trinken, ich vergesse es immer." Aber: Ohne Wasser kein Leben! 75 % des menschlichen Körpers bestehen aus Wasser. Es ist die Basis jeder Körperfunktion. Der tägliche Wasserverlust beträgt etwa 1-1,5 Liter die über Harn, Haut und Atmung (im Sommer bis zu 4 Liter) ausgeschieden werden. Müdigkeit, Reizbarkeit, Aggression oder auch Depression (vor allem bei älteren

Menschen) haben oft Wassermangel als Ursache! Deshalb ist es notwendig, genug zu trinken (tägliche Zufuhr ca. 1,5-2 Liter)! Ihr Gewinn: bessere Stoffwechselfunktionen, gesteigertes Wohlbefinden, bessere Hirn- und Gedächtnisleistungen und ein gestärktes Immunsystem. Das ist doch etwas, oder? Referentin: Maria Anna Benedikt Mittwoch, 16. September 2009, 9.30 Uhr in Seeham Mittwoch, 16. September 2009, 15.30 Uhr Mattsee 5 BLITZLICHTER Gedächtnistraining Ach, verflixt, wie war das noch mit diesem "Dingsda"...? Jeder kennt sie - die Gedächtnislücken. Ob Namen, Telefonnummern, Gegenstände, plötzlich ist der Begriff weg. Dabei gibt es sehr einfache und wirksame Methoden, sein Gehirn zu trainieren und fit zu machen. Es lohnt sich in jedem Alter, denn das Gehirn hört nie auf zu lernen! Referenten: Albert Gruber, Maria Liem Mittwoch, 21. Oktober 2009 9.30 Uhr in Seeham Mittwoch, 21. Oktober 2009 15.30 Uhr in Mattsee

6 "HERZ"LICH WILLKOMMEN Seniorentanz Bewegung ist Leben. Durch Muskelkraft und Geschick gestaltet sich der Mensch seit jeher schon seine Welt. Ob der Bau eines Wolkenkratzers oder das Anfertigen einer einfachen Bleistiftzeichnung - ohne Bewegung geht gar nichts. Vorteile von regelmäßiger Bewegung sind z. B. besserer Stoffwechsel (Darmträgheit), Stärkung der Herzleistung, Kräftigung, Spannungsabbau und Schlafförderung. Wer sich bewegt, kann nur gewinnen! Referenten: Albert Gruber, Anna Schenkenfelder Mittwoch, 18. November 2009, 9.30 Uhr in Seeham Mittwoch, 18. November 2009, 15.30 Uhr in Mattsee 7 AUGEN ZU - OHREN AUF Hör- und Sehtest Das Auge sieht sich nimmer satt, heißt es schon in der Bibel. In der Tat ist das Auge eines unserer wichtigsten Sinnesorgane. Nicht größer als ein Eiswürfel, aber stabil genug, um ein Menschenalter lang funktionstüchtig zu bleiben, stellt es eine faszinierende, lebende Filmkamera dar, die pro Stunde rund 36000 Belichtungen aufnehmen kann. Würden wir den Gehörsinn verlieren, ginge uns eine weitere, entscheidende Orientierungsmöglichkeit verloren.

Das menschliche Ohr ist ein Messinstrument, das über eine Technik verfügt, die bisher keine Wissenschaft erreichen und vollständig verstehen konnte. Augen und Ohren - Wunderwerke, die uns geschenkt sind. Referenten: Albert Gruber, Christian Wieland Mittwoch, 20. Jänner 2010, 9.30 Uhr in Seeham Mittwoch, 20. Jänner 2010, 15.30 Uhr in Mattsee 8 DIE GROSSE SCHLACHT Dampfgaren Wussten Sie, dass es winzigste, intelligente Abwehrzellen sind, die in jeder Sekunde über Gesundheit und Krankheit entscheiden? Dass diese Zellen, in Verbindung mit anderen Abwehrsystemen des Körpers, ständig Krieg gegen Viren, Bakterien und Keime jeder Art führen? Diese, unsere körpereigene Armee, braucht unsere Unterstützung. Ob diese Armee - unser Immunsystem - stark oder schwach ist, hängt zum Großteil von unserem Lebensstil ab. Referenten: Albert Gruber, Gerhard Landlinger Mittwoch, 17. Februar 2010, 9.30 Uhr in Seeham Mittwoch, 17. Februar 2010, 15.30 Uhr in Mattsee

9 MIR BLEIBT DIE LUFT WEG Atemtraining "Es geht halt nicht mehr so wie früher, ich brauch' einfach mehr Zeit zum Luftholen", klagen viele ältere Menschen und legen gerne eine Verschnaufpause ein. Die körperliche Leistung ist von der Lungenleistung abhängig. Dabei ist die Lunge ein erstaunliches Organ: Sie ist ständig damit beschäftigt, sich möglichst jung zu halten, um den notwendigen Sauerstoff für den Körper sicherzustellen. Richtiges Atmen, richtiges Belüften der Lunge schenkt hohe Lebensqualität! Referenten: Albert Gruber, Johanna Wimmer Mittwoch, 17. März 2010, 9.30 Uhr in Seeham Mittwoch, 17. März 2010, 15.30 Uhr in Mattsee 10 ESSEN MACHT STARK Bewegung und gesundes Essen Mehr Eiweiß oder mehr Kohlenhydrate oder doch mehr Vitamine, um gesund und stark zu bleiben? Viel wird geschrieben, viel darüber geredet und viele kennen sich nicht mehr aus. Der Körper ist so etwas wie ein chemischer Motor, der seine Energie aus der Nahrung bezieht.

Wenn ich den falschen "Treibstoff" zu mir nehme oder meinen Körper überlaste (zu viel, zu fett, zu schnell, zu unregelmäßig...), kann leicht ein "Motorschaden" entstehen. Einfache, aber wichtige Hinweise sind zu beachten, damit Essen wirklich stark und gesund macht. Referentin: Maria Anna Benedikt Mittwoch, 21. April 2010, 9.30 Uhr in Seeham Mittwoch, 21. April 2010, 15.30 Uhr in Mattsee Die Vortragsreihe wird in den beiden Projektgemeinden Mattsee und Seeham separat angeboten, die Mindestteilnehmerzahl sind 10 Personen. Die Vortragsreihe umfasst einen Einstiegsvortrag (keine Anmeldung) neun Module (Anmeldung erforderlich!) mit jeweils 30 45 Minuten Theorievermittlung und einem praktischen Teil Die Kosten tragen die Salzburger Landeskliniken und die Gemeindeentwicklung Salzburg