Übung für das Modul Methoden und Vermittlung für Studienanfänger:



Ähnliche Dokumente
Forschen - Schreiben - Lehren

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Stadt- und Regionalentwicklung

Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05

Aufgaben der Studienordnung

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Vorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien

Angebot. Grundlagen konstruktiver Führung

DAAD-Kampagne: studieren weltweit ERLEBE ES! DER ANSATZ

Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --

Universität Freiburg Philosophische Fakultät Departement für Sprachen und Literaturen Studienbereich Englisch

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

Historisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar

Informationsblatt zur Anmeldung Abschlusspräsentation und zum Präsentationsportfolio (WS2015/16)

Gezielte Förderung für Frauen in Führungsfunktionen

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte

Mitarbeiter- Gespräche

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Weiterbildungen 2014/15

Ablauf Vorstellungsgespräch

Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS]

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen

Team. das ist ein gutes Team. Landesschulamt Führungsakademie

Die Bachelor- Studiengänge der Fakultät für Geisteswissenschaften

Erklärung zu den Internet-Seiten von

Antrag an den Lehrförderungsfonds

Studieren- Erklärungen und Tipps

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: MORE Projects GmbH

Fragebogen im Rahmen des Projekts Neue Qualifizierung zum geprüften Industriemeister Metall

Literatur und Medien. Der Masterstudiengang

Bachelor- und Master-Studium Informatik

Amtliche Mitteilungen

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Einführung für Studierende im. Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete. 20. Oktober 2015 Prof. Dr. Stefan Schröer

LEITFADEN CURRICULUM KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ

Studien- und Prüfungsleistungen

Mein Leben eine Bestandesaufnahme (Quelle: Karsten Drath)

Studienordnung für den postgradualen Master- Studiengang "Medien und Interkulturelle Kommunikation"

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

BWL / VWL / Winfo für B.A.-Studierende. Dr. Philipp Griesberger Studiengangskoordinator Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

IT Fachwirt IT Fachwirtin

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

geändert durch Satzungen vom 1. September Juni November März Februar 2014

Ihr Handwerk im Aufschwung Chancen erkennen und nutzen

Zeitplaner für die Prüfungsvorbereitung

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Individuelles Qualifikationsprofil für

Content Management System mit INTREXX 2002.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Techniken des klinischen Monitorings souverän beherrschen lernen

Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement

Bernadette Büsgen HR-Consulting

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?

Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken

Psychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement

Studienordnung. für den Studiengang. Steuern, Prüfungswesen, Consulting. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden

Interdisziplinärer Bereich

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Wir machen Sie fit für die Selbstständigkeit

Informationsmaterial zum Praxisprojekt Familienunternehmen und Entrepreneurship im Masterstudiengang Unternehmensführung

1 Aufgaben der Studienordnung

Sprachen und Kulturen studieren an der Universität Würzburg

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen

Vorbereitung durch Video-Seminar + Intensives Präsenztraining, maximal 5 Personen + Telefoncoaching = Präsentation Intensiv

10 SCHRITTE, UM EINE SPRACHE ERFOLGREICH ZU LERNEN SCHRITT 1

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011)

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Führungs Kräfte Ausbildung

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

Name und Art des Moduls : Grundlagen der Sozialpsychologie, Basismodul Veranstaltungstypen: Vorlesungen, Übung

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

Die Gesellschaftsformen

Seminare und Coachings zum Thema Berufswahl und Lebensplanung: Vom persönlichen Profil zum nächsten beruflichen Entwicklungsschritt

Die Online-Self-Assessments der Uni Wien

Ausbildung und Studium kombinieren! Duales BWL-Studium für Abiturientinnen und Abiturienten. Die Akademie für HÖHER SCHNELLER WEITER BILDUNG

SPEZIALSEMINARE SELBSTPRÄSENTATION

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Dr. Kraus & Partner Unser Angebot zu Internationales Change-Management für Führungskräfte

Fit for Job! Start im So.Se. 2010

Onlinemarketing und Web-Usability SoSe Erfasste Fragebögen = 7. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Die Informatik-Studiengänge

Fakten und Informationen für Reiseveranstalter 2015

Statuten in leichter Sprache

Programm 1. Semester 2015

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt

0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner?

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Transkript:

Vorlesung/Lecture Deutsche Geschichte im europäischen Kontext (1850-1918)/German History in European context (1850-1918) Mo 11-13 Uhr (2-stündig), Hörsaal 3 E BA: Aufbaumodul Neuzeit, Themenmodul 1-4 MA: Mastermodul Studium universale (2 CP) Beginn: 18.10.2010 Die Vorlesung vermittelt einen Überblick über Grundlagen der deutschen Geschichte und bettet sie in übergreifende europäische Entwicklungen ein. Stellen ältere Studien zur deutschen Geschichte häufig eher rückständige und anachronistische Züge heraus, unterstreichen jüngere Arbeiten sehr viel stärker die dynamischen und modernen Elemente. Dabei war Deutschland beides: rückständig und fortschrittlich, unbeweglich und dynamisch. Entsprechend gilt es in der Vorlesung die Ambivalenz der gesellschaftlichen Entwicklungen zwischen vielfältiger Modernisierung und traditionalen Aspekten zu beleuchten, die den Zeitgenossen das Gefühl von Stolz und Verunsicherung zugleich vermittelten. Vor dem Hintergrund von Wandel und Beharrung werden politische und wirtschaftliche Entwicklungen, soziale Bewegungen und kulturelle Phänomene dargelegt. Literatur: Conrad, Sebastian/Osterhammel, Jürgen: Das Kaiserreich transnational. Deutschland in der Welt 1871-1914, Göttingen 2004; Müller, Sven Oliver/Torp, Cornelius (Hg.): Das Deutsche Kaiserreich in der Kontroverse, Göttingen 2009; Nipperdey, Thomas: Deutsche Geschichte 1866-1918, Bd. 2, München 1992; Osterhammel, Jürgen: Die Verwandlung der Welt. Eine Geschichte des 19. Jahrhunderts, München 2008; Wehler, Hans-Ulrich: Deutsche Gesellschaftsgeschichte, Bd.3, München 1995. Seminar Politik, Medien und Öffentlichkeit im 19. Jahrhundert in Europa und den USA/ Politics, media and public in Europe and the USA in the 19th century Mi 16-18 Uhr (2-stündig), 23.31.02.26 BA: Themenmodul 1-4 MA: Mastermodul Beginn: 20.10.2010 Politik und Medien stehen in einem äußerst komplexen Verhältnis zueinander: Von Anbeginn ihres Aufkommens sind Medien Objekte obrigkeitlicher Kontrolle und Steuerung gewesen. Aber auch umgekehrt haben die Medien versucht, soweit sie sich aus staatlich-politischer Umklammerung zu lösen vermochten, die Politik zu überwachen und zu beeinflussen. In dem Seminar soll diesem komplexen Verhältnis anhand verschiedener Politik- und Skandalfelder auf die Spur gekommen werden. Literatur:

Bösch, Frank: Öffentliche Geheimnisse. Skandale, Politik und Medien in Deutschland und Großbritannien 1880-1914, München 2009; Gossel, Daniel; Medien und Politik in Deutschland und den USA. Kontrolle, Konflikt und Kooperation vom 18. bis zum frühen 20. Jahrhundert, Stuttgart 2009; Zimmermann, Clemens (Hg.), Politischer Journalismus, Öffentlichkeit und Medien im 19. und 20. Jahrhundert, Ostfildern 2006. Grundkurs/Basic Course Einführung in die Geschichte der Neuzeit/Introduction to Modern History Mo 14-16 Uhr (Nr. 3), (2stündig), 23.31.02.24 BA: Basismodul Neuzeit Beginn: 18.10.2010 Grundkurs/Basic Course Einführung in die Geschichte der Neuzeit/Introduction to Modern History Di 9-11 Uhr (Nr. 2, Nr. 3) (2stündig), 23.31.02.24 BA: Basismodul Neuzeit Beginn: 19.10.2010 Übung/Tutorial Einführung in das Studium der Geschichte/Introduction to the Study of History Di 16.18 Uhr (2-stündig, im 14-tägigen Wechsel), 23.31.02.22 BA: Modul Methoden und Vermittlung Beginn: 19.10.2010 Kolloquium/Colloquium Forum Neuzeit/Forum Modern History Di 18-20 Uhr (2-stündig, 14-tägig), 23.31.02.24 (Achtung: Die Veranstaltungen finden in verschiedenen Räumlichkeiten statt. Bitte beachten Sie den Aushang!). Beginn: 19.10.2010 Oberseminar/Seminar Di 18-20 Uhr (2-stündig, 14-tägig), 23.31.02.24 Beginn: 26.10.2010 /Fieseler Übung für das Modul Methoden und Vermittlung für Studienanfänger: Übung/Exercise Einführung in das Studium der Geschichte/Introduction to the Study of History Mi 11-13 (14täglich über zwei Semester), Raum: 23.31.02.22 BA: Modul Methoden und Vermittlung Studium Universale: nein Die Übung wendet sich an Erstsemester und möchte ihnen in der Phase des Studienbeginns sowohl fachliche als auch persönliche Orientierung bieten. Die Dozenten und die

Studierenden beschäftigen sich mit drei zentralen Fragen: Was ist Geschichte? Wozu Geschichte? In welchen Berufsfeldern können Historiker arbeiten? Darüber hinauis bietet die Übung Gelegenheit, auf konkrete Themenwünsche und Vorshcläge der teilnehmer einzugehen. Die Übung erstreckt sich im 14täglichen Rhythmus über zwei Semester. 2 Kreditpunkte werden nur vergeben, wenn die Übung über die gesamten zwei Semester regelmäßig besucht wurde. Engagiertes Mitwirken wird erwartet. Veranstaltungen für Studierende ab dem 2. Studienjahr: Projektseminar/ Projektforum Das neue Ruhr Museum: Konzeption und Entwicklung einer innovativen Ausstellung/ The new Ruhr Museum: conception and realisation of an innovative guided tour Mo 14-17.00 Uhr (4stündig) Raum: 23.31.02.26 Beginn: erste Semesterwoche, ACHTUNG: Blocksitzung am 15.10. im Ruhr Museum, Essen. BA: Praxismodul Master: Projektmodul Studium Universale: nein Die Teilnehmer werden zunächst das neue Ruhr Museum in Essen intensiv kennenlernen. Dabei werden sowohl die Objekte als auch die Geschichte des Museums behandelt. Im Fokus dieser Arbeitsphase stehen aber auch diverse Konzepte und Formen der Vermittlung im Museum selbst. Aus diesem Grund werden einzelne, ggf. Blocktermine (die rechtzeitig bekanntgegeben werden), im Museum stattfinden. Der erste Termin ist am 15.10.2010 (Freitag), mit dieser Sitzung beginnt das Seminar, Ort und genauer Treffpunkt werden rechtzeitig bekanntgegeben. In einer zweiten Phase sollen die Teilnehmer entweder eine eigene und innovative Führung erarbeiten, oder sie entwickeln Ideen für neue Formen der Vermittlung. Das Seminar findet in enger Zusammenarbeit mit Mitarbeitern aus dem Team Vermittlung und Bildung des Ruhr Museums statt. Von den Teilnehmern wird Interesse an der Geschichte des Ruhrgebietes erwartet, die sich durchaus auch auf die Geographie erstrecken kann. Darüber hinaus müssen die Teilnehmer bereit und in der Lage seien, Konzepte zu entwickeln und umzusetzen und das im Team. Niemand muss selbstverständlich als fertiger Ausstellungsmacher antreten, diese Kompetenz soll ja punktuell erarbeitet werden, aber die Teilnehmer müssen sich der konstruktiven Kritik der Fachleute aus dem Museum sowie der Kommilitonen stellen. Flexibilität, Motivation und Leistungsbereitschaft werden für eine erfolgreiche Teilnahme vorausgesetzt. Übung/Exercise Praxisforum zur Berufsorientierung für BA-Studiengang Geschichte (Kubus) Mi 16-18 Raum: 23.31.05.22 Beginn: 20.10.2010 BA: das gesamte KUBUS-Modul anrechenbar im Fachübergreifenden Wahlpflichtbereich Studium Universale: ges. Modul 8 CP Ein wichtiges Problem bei der Suche nach einem zukünftigen Arbeitsplatz ist häufig die Frage, welches Berufsfeld überhaupt angestrebt wird bzw. angestrebt werden soll, welche Jobs und Qualifikationen man sich zutraut, was andere wohl über die eigenen Fähigkeiten

denken und wie man in der Flut von Informationen, Nachrichten und Angeboten zum Arbeitsmarkt eine eigene Orientierung gewinnen kann. In der Veranstaltung Praxisforum stehen daher SIE als Person im Mittelpunkt. Während im Praxisfelderseminar die Referentinnen und Referenten aus verschiedenen Berufsfeldern ihre Karrieren vorstellen, geht es nun direkt um Ihren zukünftigen Weg: Ausführlich werden wir die beruflichen Orientierungen und Chancen der SeminarteilnehmerInnen zum Thema machen und möglichst jedem und jeder eine intensive und individuelle Beratung ermöglichen. Sie sollen in den Stand versetzt werden, am Ende des Seminars Ihre beruflichen Möglichkeiten realistisch einzuschätzen und dann konkret die nächsten Schritte anzugehen. Für Studierende im Bachelorstudiengang ist diese Veranstaltung die für das KUBUS-Modul verbindliche Reflexionsveranstaltung (Baustein 3), sie soll erst nach dem ersten Baustein (Praxisfelder) und dem Praxistraining besucht werden. Übung/Exercise Der Erste und Zweite Weltkrieg in ausgewählten Museen / First and Second World War im selected Museums Di 11-13 Raum: 23.31.U1.66 Beginn 12.10.2010 BA: Praxismodul, Modul Methoden und Vermittlung Master: Modul Methoden und Vermittlung Studium Universale: ja, 2 CP Im Mittelpunkt der Übung steht die Präsentation der beiden Weltkriege in ausgewählten Museen. Deren Geschichte und aktuelle Ausstellungen werden behandelt. Dabei sollen sich die Teilnehmer intensiv mit verschiedenen Museumskonzepten auseinandersetzen. Darüber hinaus werden sich die Teilnehmer auch mit ausgewählten Objekten beschäftigen und erarbeiten, in welchem Kontext diese präsentiert werden können. Um die Beschäftigung mit den konkreten Museen zu erweitern, werden zentrale theoretische Texten diskutiert. Grundkurs Basismodul Neuzeit 1. Mo 9-11 Uhr (2stündig), 23.31.02.24, Beginn: 18.10.2010 2. Mi 11-13 Uhr (2stündig), 23.31.U1.66, Beginn: 20.10.2010 3. Mi 14-16 Uhr (2stündig), 26.21.O1.34, Beginn: 20.10.2010 Fehlemann Projektseminar/Übung Schulte Beerbühl Eiskrem, Jukebox und Rock&Roll: Wie das italienische Eis nach Deutschland kam/ Ice-Cream, Jukebox and Rock&Roll: How the Italian Ice-Cream was invented in Germany Mittwochs 11-13 Uhr (2stündig), 23.31.02.27 (wird im Januar als Blocksitzungen im Studio des Senders weitergeführt) BA: Aufbaumodul Neuzeit, Praxismodul, Themenmodul 3. Jahr Maximale Teilnehmerzahl: 20 Beginn: 20.10.2010

Wer liebt das italienische Eis nicht? Schon Ende des 19. Jahrhunderts kamen die ersten italienischen Eismacher nach Deutschland, um hier in Sommer auf fahrbaren Karren Eis zu verkaufen. Besonders populär wurde das italienische Eis als nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs die ersten italienischen Eisdielen eröffneten Mit Jukebox, aus der heiße Rock&Roll Rhythmen erklangen, lockten sie die Jugend an. Ziel des Projektseminars ist es, in Teams eine Radioreportage zu dem Thema zu erarbeiten. Dies erfolgt in Zusammenarbeit mit dem Landesmedienzentrum. Die Studenten erhalten dabei die Gelegenheit einen Radioführerschein zu erwerben, der ihnen erlaubt, selbständig im Bürgerfunk Sendungen zu produzieren. Übung/Exercise/Blockseminar/Seminar Oberhaus HistorikerInnen bei der Arbeit. Techniken wissenschaftlichen Arbeitens/Historians at Work. Methods of scientific Working Termine: Samstag, 27. November und Samstag 15. Januar 10:00h bis 18:00h, 23.31.02.26 BA: Modul Methoden und Vermittlung, Aufbaumodul Neuzeit Studium Universale: nein Vorbesprechung am 14. Oktober, 13:00h, 23.31.02.26 Die Geschichtswissenschaft verfügt über ein breites Repertoire an spezifischen Techniken und Methoden wissenschaftlichen Arbeitens. Die sichere Beherrschung dieser Werkzeuge des Historikers ist eine Grundvoraussetzung für das selbstständige wissenschaftliche Arbeiten. In der Übung werden Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens eingeübt und anhand ausgewählter Beispiele aus der Neueren Geschichte vertieft. Zu Anfang einer jeden geschichtswissenschaftlichen Auseinandersetzung steht die Frage, woher man Informationen für das ausgewählte Thema beziehen kann und wie mit diesen Informationen umzugehen ist. Einen Schwerpunkt der Übung bilden daher das Erlernen klassischer und moderner Recherchetechniken für die Literatur- und Quellensuche und die Methoden des kritischen Umgangs mit der Literatur ( effektives Lesen ) und den Quellen. Einen weiteren Schwerpunkt legt die Übung auf die Frage, wie man Haus- und Facharbeiten schreibt und seine Erkenntnisse einem interessierten Publikum vermittelt. Wie entwickelt man eine eigene Fragestellung und wie bearbeitet man diese? Wie gliedert man den Stoff und wie präsentiert man seine Ergebnisse in schriftlicher und mündlicher Form? Das Seminar soll den Studierenden auch die Möglichkeit bieten, Probleme und Fragestellungen rund um ihre gegenwärtigen Haus- und Facharbeiten in den Proseminaren der Neueren und Neuesten Geschichte in der Gruppe zu erörtern und Lösungsvorschläge zu diskutieren. Das Seminar ist als Blockseminar angelegt. Für ausreichend Pausen ist gesorgt. Literatur: A. v., Werkzeug des Historikers, Stuttgart 2007 17 C. Cornelißen (Hg.), Geschichtswissenschaften, Frankfurt/M. 2000; J. Eibach/G. Lottes (Hg.), Kompass der Geschichtswissenschaft, Göttingen 2002

Nils Freytag/Wolfgang Piereth, Kursbuch Geschichte. Tipps und Regeln für 2 (oder neuere Auflagen) wissenschaftliches Arbeiten, Paderborn 2006 H. J. Goertz (Hg.), Geschichte ein Grundkurs, Reinbek bei Hamburg 2007 3 Stefan Jordan, Einführung in das Geschichtsstudium, Stuttgart 2005 B. A. Rusinek (Hg.), Einführung in die Interpretation historischer Quellen. Schwerpunkt Neuzeit, Paderborn 1992 Sprachkurse des Instituts für Geschichtswissenschaften II Intensivkurs Französisch für HistorikerInnen/Intensiv Lecture French for Historians Di + Do 16-18 Uhr (4stdg.), 23.31.05.22 BA: Fachübergreifender Wahlpflichtbereich Master: Fachübergreifender Wahlpflichtbereich Studium Universale: ja 4 CP Beginn: 12.10.2010 Siepe Lektürekurs Spanisch/Lectural Tutorial Spanish Fr 14-16 (2stündig), 23.31.02.27 BA: Fachübergreifender Wahlpflichtbereich Master: Fachübergreifender Wahlpflichtbereich Studium Universale: ja 2 CP Beginn: 15.10.2010 Sonntag