Fernand Portenier Thomas Friedrich. Entscheidungshilfe: "CAD<>ERP Direktkopplung oder CAD<>PLM<>ERP? - welche Architektur für Ihr Unternehmen?



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Transkript:

Fernand Portenier Thomas Friedrich Entscheidungshilfe: "CAD<>ERP Direktkopplung oder CAD<>PLM<>ERP? - welche Architektur für Ihr Unternehmen?

CAD<>ERP Direktkopplung oder CAD<>PLM<>ERP? = CAD Direktkopplung <> ERP (SAP, Baan, Oracle, Penta, ) oder CAD <> PLM <> ERP? ERP PLM Spezial CAD ERP PLM Integr.? Welche PLM - Architektur braucht Ihr Unternehmen? CAD Swiss PLM-Workshops 2012 2

Agenda IG-PLM CH Vorstellung der Moderatoren und Teilnehmer BLOCK A1: Info-Block: Impuls Referat Lösungswege Ypsomed+Zimmer+DB 13:15Uhr 14:00Uhr A2: Informations-Block: PLM Entscheidungs-Framework 14:00Uhr 14:30Uhr BLOCK B: IST-Zustand/Situation bei den Workshop-Teilnehmer (Erfahrungen der Workshop-Teilnehmer) 14:30Uhr 15:00Uhr Kaffeepause BLOCK C: Anwendungs-Block: Gruppenarbeit PLM Entscheidungs-Framework 15:15Uhr 16:15Uhr (Arbeit in 2 Gruppen) Exemplarische Anwendung: Sammeln von Entscheidungs-Dimensionen und Anwendung Best-FIT-Analyse auf das Unternehmen der Workshop-Teilnehmer BLOCK D: Resultat-Zusammenfassung 16:15Uhr 17:00Uhr Swiss PLM-Workshops 2012 3

IG PLM CH

Entstehung der IG-PLM CH Hervorgegangen aus UGUSCH SIG-PLM Erkenntnisse PLM im Allgemeinen darf nicht CAD spezifisch betrachtet werden PLM umfasst viel mehr als nur PDM und CAD Selbst wenn PLM/PDM aus CAD-Sicht betrachtet wird, kommen meistens mehrere Systeme in Frage Fazit Fokus breiter definieren Nicht CAD gebunden Nicht systemgebunden Gründen einer neutralen IG-PLM in der Schweiz Swiss PLM-Workshops 2012 5

Ziele der IG-PLM CH Allgemeine PLM-Bedürfnisse bei KMU in der Schweiz ermitteln Bei Bedarf eine neutrale Plattform für den Wissens- und Erfahrungsaustausch zur Verfügung stellen Jährliches PLM-Forum (8. Nov.2012) Angebot von mehreren themenspezifischen Workshops in 2011 http://ipek.hsr.ch/plm-workshops Swiss PLM-Workshops 2012 6

Mitglieder der IG-PLM CH InsidePLM Intelliact IPEK / HSR Prion Schweiz AG ProNovia Swiss PLM-Workshops 2012 7

Agenda Vorstellung der Moderatoren und Teilnehmer (Name, Firma, Aufgabe im Unternehmen) BLOCK A1: Info-Block: Impuls Referat Lösungswege bei Ypsomed und Zimmer 13:45Uhr 14:15Uhr A2: Informations-Block: PLM Entscheidungs-Framework 14:15Uhr 14:45Uhr BLOCK B: IST-Zustand/Situation bei den Workshop-Teilnehmer 14:45Uhr 15:15Uhr Kaffeepause BLOCK C: Anwendungs-Block: Gruppenarbeit PLM Entscheidungs- Framework 15:30Uhr 16:30Uhr BLOCK D: Resultat-Zusammenfassung 16:30Uhr 17:00Uhr Swiss PLM-Workshops 2012 8

PRION TECHNOLOGIETAG 2012 CAD & PLM in der Praxis HÖHERERMEHRWERTEHRWERT AUSPLM MITPRION WERTBEITRÄGE, SERVICES, PRODUKTE höherer Mehrwert aus PLM mit PRION THOMAS FRIEDRICH PRION GROUP 9 www.prion-group.com www.prion.de Author: T Friedrich 16 April 2012

PRION IM ÜBERBLICK PLM UNDCAD SEIT1998 PRION Group Gegründet 1998 Unabhängig und inhabergeführt (Christopher Frim, Dr. Joseph Unger) Portfolio End-to-End PLM & CAD Services: Consulting Design Implementation Rollout Support Fokus auf Siemens PLM Technologie, Resellerund C&SI Partner in Deutschland 10 www.prion-group.com www.prion.de Author: T Friedrich 16 April 2012

DEUTSCHE BASIS WELTWEITER SUPPORT Mehr als 320 erfahrene PLM + CAD-Experten, mehr als 120 PLM- + CAD-Experten im deutschsprachigen Raum 8 Standorte weltweit nahe beim Kunden PRION Stammsitz in Leinfelden - Echterdingen Weitere PRION Standorte in Deutschland, der Schweiz, Großbritannien, Indien und den USA PRION Group Gegründet 1998 Unabhängig und inhabergeführt (Christopher Frim, Dr. Joseph Unger 11 www.prion-group.com www.prion.de Author: T Friedrich 16 April 2012

LEADING NX& TEAMCENTER SERVICE PROVIDER& RESELLER ISO 9001 CERTIFIED IN EUROPE, CMMI MATURITY LEVEL 3 IN INDIA Portland (OR) Leafield (Oxford) Stuttgart Baden (CH) Bangalore Foundation 1998 with constant growth. PRION Schweiz, Zürich: founded in 2000 Current strength > 300+ employees PRION India: Bangalore founded in 2005, Complete funding out of operative cash office in Pune opened August 2008, office flow, high equity ratio: > 70% in New Delhi opened 2011 PRION USA, Portland: founded Feb 2007 ISO 9001 certified in Europe since 2004 CMMI Level 3 for PRION India since 2008 PRION UK: acquisition of Cutting Edge Solutions Ltd., Oxford-Leafield, 2010 Planned/Achieved Revenue in 2011: 14 Mio Euro/19 Mio Euro Planned Revenue in 2012: 30 Mio Euro 12 www.prion-group.com www.prion.de Author: T Friedrich 16 April 2012

A SELECTION OF OUR VALUED CUSTOMERS Autoliv BAE Systems Bombardier Transportation Daimler DESY EADS EISENMANN Rolls Royce Smart Wärtsilä 13 www.prion-group.com www.prion.de Author: T Friedrich 16 April 2012

PRION PLM SERVICES FOR TEAMCENTER PRION GROUP CREATES CUSTOMER VALUE IN 4 AREAS PLM Process Consulting Optimizing Engineering Processes Profitability Analysis for PLM PLM Process Modeling PLM Software Selection Migrations PRION Metadata migration tool to Teamcenter from legacy systems as Agile, ProIntralink,. TC Eng + TCEnt -> TC UA CAD Model Translations PRION-Group core competencies PLM Design & Implementation PLM Solution Architecture Application Customization PLM Data Migration (own Tool) PLM Trainings PLM & IT Operations All Teamcenter Systems Databases (Oracle, SQL), UNIX Hotline/1st, 2nd, 3rd-Level-Support 14 www.prion-group.com www.prion.de Author: T Friedrich 16 April 2012

Titel Vorstellung der Teilnehmer Name Firma, Aufgabe im Unternehmen PLM System CAD System Swiss PLM-Workshops 2012 15

Agenda Vorstellung der Moderatoren und Teilnehmer (Name, Firma, Aufgabe im Unternehmen) BLOCK A1: Info-Block: Impuls Referat Lösungswege bei Ypsomed und Zimmer 13:45Uhr 14:15Uhr A2: Informations-Block: PLM Entscheidungs-Framework 14:15Uhr 14:45Uhr BLOCK B: IST-Zustand/Situation bei den Workshop-Teilnehmer 14:45Uhr 15:15Uhr Kaffeepause BLOCK C: Anwendungs-Block: Gruppenarbeit PLM Entscheidungs- Framework 15:30Uhr 16:30Uhr BLOCK D: Resultat-Zusammenfassung 16:30Uhr 17:00Uhr Swiss PLM-Workshops 2010 16

Fernand Portenier Ypsomed AG Zwei Lösungen zusammenführen 10. Februar 2011

Zum Einstieg Die richtige, allgemeingültige PLM-Architektur gibt es nicht. Es gibt Lösungen, die besser zu einer Firma passen als andere. Das Verständnis für die Produkte und Dienstleistungen eines Unternehmens und die Kenntnis seiner Prozesse sind unabdingbar, für das Finden einer passenden Architektur. "Passen" = tiefere Lebenswegkosten (TCO) Swiss PLM-Workshops 2012 18

Die Firma in Kürze: Produktion Grossserienfertiger in der Medizinaltechnik Entwicklung, Herstellung und Montage hochpräziser medizinischer Massenware Spezialist im Kunststoffspritzgiessen Eigene Entwicklung und Fertigung von Spritzgiesswerkzeugen Swiss PLM-Workshops 2008 19

Die Firma in Kürze: Handel Vertrieb von: Nadeln Patch-Pumpen Blutzuckermess- geräten B2C-Geschäft mit Endkunden Belieferung von Grossisten Swiss PLM-Workshops 2008 20

Produktentwicklung (1) Produkte mit wenig Teilen und einfacher Struktur Gehäuseteile mit aufwändiger Form, teilweise aus Freiformflächen bestehend Design ist wichtig und Alleinstellungsmerkmal Viele Varianten in der Produktentwicklung Erfüllen von gesetzlichen und normativen Auflagen (CFR Title 21, Part 820; ISO 13485) Validierte Prozesse GxP: Good Practice (Manufacturing, Documentation) Starke Ausrichtung auf Requirements Ca. 70 Arbeitsplätze mit Siemens NX Swiss PLM-Workshops 2008 21

Produktentwicklung (2) Festigkeitsberechnungen mit FEM Simulation von Spritzgiessvorgängen Visualisierung von Bewegungsabläufen am DMU Fotorealistische Darstellung von Design-Vorschlägen Swiss PLM-Workshops 2008 22

Werkzeugbau Werkzeugaufbauten mit 100 bis 500 Teilen Komplette CAM-Schiene mit spanabhebender Bearbeitung und Funkenerosion Kleinserien mit gewerblichen Methoden Paarung von Werkzeug und Maschine Instandhaltungssicht Ca. 15 Arbeitsplätze mit Siemens NX Swiss PLM-Workshops 2008 23

Rahmen für PLM Kundenvorgaben Umfeld Markt Finanzielle Möglichkeiten Business- Anforderungen Prozesse Interne Strukturen Produktaufbau Lebenszyklus Produkte und Dienstleistungen Systemlandschaft Bestehende Systeme Systeme von Partnern Aktuelle Technologie Swiss PLM-Workshops 2008 24

Der Weg zur Einheitsarchitektur

Aktuelle PLM-Architektur (1) Die PLM-Architektur in der Ypsomed entstand unter Anleitung von UGS. Ablösung von I-DEAS mit CAD-Datenverwaltung durch NX und Teamcenter Express (Out of the Box ) in der Produktentwicklung Teamcenter und NX bilden eine Insel, von der nur das Ruderboot zum Kontinent führt Zeichnungen werden ausgedruckt, visiert, eingescannt und im e-archiv abgelegt Im Produktionsdatenpaket in SAP ERP wird nur ein leerer Dokumenteninfosatz geführt. Händische Document Control. Swiss PLM-Workshops 2008 26

Aktuelle PLM-Architektur (2) Im Werkzeugbau wurden I-DEAS und ProE durch Siemens NX ohne Datamanagement abgelöst. Arbeiten auf dem Betriebssystem. Schwesterwerkzeuge durch Klonen erzeugt und in neuem Directory abgelegt. Neu durchnummeriert! Nach eingehenden Abklärungen CAD-Datenverwaltung mit SAP-PLM-Direktintegration und DSC-Schnittstelle realisiert. Produktiver Pilotbetrieb Swiss PLM-Workshops 2008 27

Durchgängige Equipment-Sicht Swiss PLM-Workshops 2008 28

Einbettung der Werkzeuge Tech. Platz Tech. Platz Equipment Equipment Equipment Equipment Equipment Reserve Equipment Equipment Swiss PLM-Workshops 2008 29

Warum 2 Lösungen? Die Spritzgiesswerkzeuge sind in Prozesse eingebettet, die ausschliesslich von SAP ERP kontrolliert werden. Der Validierungsprozess für Produktionsanlagen erfordert eine absolute Datendurchgängigkeit. Die gesamte Hierarchie ist von der Halle über die Spritzgiessmaschine bis zum Werkzeug abgebildet und über ein Statusnetz kontrolliert. CAD-PLM-Systeme tun sich schwer mit der Abbildung von Fertigungshilfsmitteln und Instandhaltungsstrukturen. Eine integrierte Prozesslenkung ist mit SAP PLM einfacher realisierbar. Die CAD-Direktintegration mit dem ECTR von DSC kommt recht "sexy" daher und ist sehr bedienerfreundlich. Swiss PLM-Workshops 2008 30

Was ist geplant? In den nächsten Wochen wird die Direktintegration NX SAP PLM mit der Schnittstelle von DSC für die Verwaltung der Werkzeugkonstruktionsdaten vollständig produktiv gesetzt. Ein zweiter Schritt soll die Integration der Produkt- Konstruktionsdaten in die logistische Abwicklung umsetzen, welcher für das Geschäftsjahr 2011/12 geplant ist. Die Architektur für Schritt 2 wurde mit dem PLM- Entscheidungs-Framework erarbeitet. Swiss PLM-Workshops 2008 31

Warum die Änderung? Ypsomed setzt SAP ERP und SAP CRM ein. SAP ist eine strategische Plattform. Diese beiden Systeme werden intensiv genutzt. Mit wenigen Ausnahmen werden alle Geschäftsprozesse über SAP abgebildet. Unterstützungsprozesse wie Dokumenten- und Projektmanagement sind oder werden ebenfalls SAP abgebildet. Wir verfügen über ein c COE mit 8 SAP-Spezialisten. Der Verwaltungsrat hat Auftrag gegeben, IT-Systeme und Applikationen zu konsolidieren. Wir wollen in Zukunft Projekt- und Betriebskosten für PLM spürbar und nachhaltig senken. Swiss PLM-Workshops 2008 32

Warum die Änderung? Um Branchenanforderungen zu genügen, braucht die Ypsomed einen durchgängigen, systemgeführten Product Lifecycle-Prozess. Die steigenden regulatorischen Vorgaben müssen mit geringeren Ressourcen erfüllt werden. Projektdurchlaufzeiten sind zu halbieren. Dokumentationsprozesse müssen gestrafft und wirksamer gestaltet werden, ohne dass die Qualität leidet. Das effektive und effiziente Erfüllen der externen Anforderungen soll zum Wettbewerbsvorteil entwickelt werden. Mit der im Dezember 2008 definierten PLM-Roadmap will die Ypsomed diese Ziele erreichen. Swiss PLM-Workshops 2008 33

Ein erster Eindruck... Swiss PLM-Workshops 2008 34

Kontakt Fernand Portenier Head of IT Ypsomed AG, 3401 Burgdorf fernand.portenier@ypsomed.com Swiss PLM-Workshops 2008 35

Thomas Friedrich Lösungswege für PLM - Beispiel Case: Zimmer -

Die Firma Zimmer als Unternehmen Produktübersicht und Produktionszahlen 2009 in Winterthur Hüftschäfte 200 000 Kugelköpfe: 152 000 Hüftpfannen: 173 000 Kniekomponenten: 75 000 Traumaprodukte: 113 000 Schulter und Ellbogen: 29 000 Wirbelsäulenprodukte: 48 000 37

Die Firma Zimmer als Unternehmen Kennzahlen > Über 8500 Mitarbeiter Weltweit > Über 130 000 Orthopädie-Produkte > US$ 3.94 Milliarden Jahresumsatz > Hauptsitz in Warsaw, IN (USA) > Produktionsstandorte für Gelenkersatz: Warsaw, Puerto Rico, Shannon, Parsippany (NJ) Winterthur, Etupes (F) > Entwicklungsstandorte für Gelenkersatz: Warsaw, Winterthur Minneapolis, Bordeaux, Austin (TX) > Über 2700 IT-Users in Europa (email, SAP, CAD/CAM) 38

PLM (PDM) Systemlandschaft bei Zimmer in Europa NX Teamcenter PLOSS YS 01.12.2002 KPRO 14.02.20 02 SAP Moduls 01.01.1999 SAP DVS 01.01.2000 IXOS 01.04.2001 Office 50 NX/TC-Users 1200 SAP Users (SAP DVS 250) 500 GB in Open Text IXOS Archiv 46 GB in KPRO (Knowledge Provider) 39

Thomas Friedrich Lösungswege für PLM - Beispiel Case: Daimler AG - 40

Der PDM Backbone unterstützt den gesamten Daimler Produktenstehungsprozess Concepts After Sales Technology Styling Production Simulation Release Design Packaging Prototyping / 29.05.2012 41

Domänen Architektur Catia V4 (CMI) Catia V5 (CMI) MS Office Supplier Integr. SRM Product structure Electric/Electron. V4 CMC V5 CMC Catia V4 DMU Nav. Catia V5 DMU Nav. 2D - drawing ZG-Dok MS Office SWAN SAM SRM DIALOG MBFS Basis Changemgmnt. Release SMARAGD Customization NCM DIALOG EDS SAP Application System Produktions- Stücklisten Systeme als Backbone Lösung (DIALOG, BCS) Oracle DC-specific basic functionality SMARAGD AIX (IBM) Teamcenter (Siemens PLM) HP-UX (HP) IRIX (SGI) SAP Systems pro Werk / 29.05.2012 Solaris (SUN) (only Client) Windows XP (Microsoft) 42

Agenda Vorstellung der Moderatoren und Teilnehmer (Name, Firma, Aufgabe im Unternehmen) BLOCK A1: Info-Block: Impuls Referat Zimmer + Ypsomed PLM Lösungsweg 13:15Uhr 14:00Uhr A2: Informations-Block: PLM Entscheidungs-Framework 14:00Uhr 14:30Uhr BLOCK B: IST-Zustand/Situation bei den Workshop-Teilnehmer 14:30Uhr 15:00Uhr Kaffeepause BLOCK C: Anwendungs-Block: Gruppenarbeit PLM Entscheidungs- Framework 15:15Uhr 16:15Uhr (Arbeit in 2 Gruppen) BLOCK D: Resultat-Zusammenfassung 16:15Uhr 17:00Uhr Swiss PLM-Workshops 2012 43

Zum Einstieg Die richtige, allgemeingültige PLM-Architektur gibt es nicht. Es gibt Lösungen, die besser zu einer Firma passen als andere. Das Verständnis für die Produkte und Dienstleistungen eines Unternehmens und die Kenntnis seiner Prozesse sind unabdingbar, für das Finden einer passenden Architektur. "Passen" = tiefere Lebenswegkosten (TCO) Swiss PLM-Workshops 2012 44

Entscheidung: Best-Fit-PLM-Architektur IST: Viele Unternehmen stehen vor der Herausforderung ein EDV System zur Verwaltung aller Produktdaten zu implementieren. Gefordert ist heute das ganzheitliche Verwalten aller relevanten Informationen innerhalb des Produktlebenszyklus. Für das IT-unterstützte Product-Lifecycle-Management (PLM) können unterschiedliche PLM Implementierungs-Architekturen gewählt werden: ERP PLM Spezial CA D a. PLM Lösungen gekoppelt mit ERP versus b. CAD - Direktkopplung mit ERP (SAP, Baan, Oracle, Penta, ) ERP PLM Integr. FRAGE: Was ist die richtige PLM SW-Architektur für mein Unternehmen? Wie kann ich eine Entscheidung (= Best-Fit-PLM-Architektur) sachlich, analytisch treffen? CA D LÖSUNGSWEG: Auf Basis von Unternehmensprozess-Dimensionen wird ein analytischer Ansatz zur Entscheidungsfindung vorgestellt, der bei Unternehmen schon praktisch angewendet wurde. Swiss PLM-Workshops 2012 45

Vorarbeit > Analyse > Entscheidungsfindung Die Frage nach der passenden PLM Architektur kann nicht dadurch beantwortet werden, dass man PLM SW- Anbieter befragt! Sondern: Wo liegt der tatsächliche Bedarf des Unternehmens? Was ist die Applikationswelt heute? Ist das Unternehmen Konstruktions- oder Produktions-Orientiert? Vordenken ist wichtig! Vorschläge für einen Lösungsweg entstehen in der Regel erst auf Basis einer durchgeführten Analyse und vorab definieter Bewertungskriterien Swiss PLM-Workshops 2012 46

Ziele der Analyse & Vorgehensweise Welche Ergebnisse werden von der Analyse erwartet? WAS sind die Gründe, die für eine Direktintegration sprechen welche Gründe sprechen dagegen? (Sichten/Dimensionen) : 1. Funktional (Qualität der A-SW, Fehlerfreiheit, ) 2. Prozessseitig / mässig 3. Lieferantenstrategisch (Preis-/Leistung, Reaktionszeit, ) WIE schwer müssen die Prozessvorteile, die durch einen Direkt-Integration erreicht würden gewichtet werden? Gewichtete Liste der Entscheidungs-Kriterien Swiss PLM-Workshops 2012 47

Vorarbeit > Analyse > Entscheidungsfindung Wichtigkeit der Eingliederung der Konstruktionsabteilung/ prozesse in die gesamtbetrieblichen Prozesse Integrationsgrad 3D CAD mit PLM (z.b. Features, Gewicht, Oberflächen; PLM und CAD Lösung vom Anbieter hoch integriert, Wichtigkeit DMU) Ist die Gesamtwertschöpfung Ihres Unternehmens eher im Engineering oder im Produktions/Service/Vertriebsbereich (Stellenwert hat das Engineering im Unternehmen? Coca Cola versus AIRBUS) -5-2 0 2 5 zutreffend Hoch Niedrig Hoch Niedrig Treibt die Technik den Verkauf? Ja Nein Schnelle, häufige Änderungsprozesse mit beliebigen Startpunkt und Beteiligung aller U-Bereiche ( Syncronization über Applikationswelten?) Oft Niemals Dauer/Länge des Produktentwicklungs-Prozesses (1 Monat versus 3+ Jahre) 1 Mon. 3 Jahre Anteil der R&D Arbeitskosten zu Produktions- Service-Stunden/kosten Hoch Niedrig Swiss PLM-Workshops 2012 48

Vorgehen: PLM PROZESS Dimensionen PLM relevante Prozesse Die Ergebnisse hängen relativ stark an <Kunde>.. Gewichtung und Gleichverteilung der PLM-Prozess- Dimensionen kann ggf noch überarbeitet/verfeinert werden Auswahl der PLM-Entscheidungs-Prozesse & Funktionen erhebt nicht Anspruch auf Vollständigkeit Swiss PLM-Workshops 2012 49

Ergebnis: PLM PROZESS-Dimensionen (gewichtet) Fa. KERN (CH) PLM <BEST-FIT> Architektur Analyse P R I O N <------------ Direkt - Kopplung ~ PLM Stand Alone -----------------> Dauer Entwicklungsprozess Anteil Produktion an Wertschöpfung Der Gewichtete Mittelwert von 5,7 empfiehlt ein PLM-Standalone Lösung Konstruktion mit mitlaufender Kalkul. <--- Architektur-Dimensionen -->> Anteil Engineering an Wertschöpfung Durchgänigkeit Änderungsdienst Kopplung Engineering - Logistik, EKF Eigenkonstruktionsanteil am Endprodukt Zeitpunkt ERP Bewirtschaftung Anteil Service an Wertschöpfung Kundenneutraler Konstruktionsprozess Auch der Ungewichteter Mittelwert von 5,77 empfiehlt ein PLM- Standalone Lösung Auswahl der PLM-Entscheidungs- Prozesse & Funktionen erhebt nicht Anspruch auf Vollständigkeit Länge Produktlebenszyklus Komplexe Wzg-/Anlagenkonstruktion Prozesskopplung: Engin.<>Produkt. -25-20 -15-10 -5 0 5 10 15 20 25 <- Empfehlungs-Stärke -> Swiss PLM-Workshops 2012 50

Ergebnis: PLM Prozess&Funktions Dim. Fa. KERN (CH) PLM <BEST-FIT> Architektur Analyse P R I O N <------------ Direkt - Kopplung ~ PLM Stand Alone -----------------> <--- Architektur-Dimensionen -->> PLM-Pontenzial ERP-System Akzeptanz ERP-System als PLM-Lsg Grösse Daten-Volumen & -komplexität Dauer Entwicklungsprozess Anteil Produktion an Wertschöpfung Konstruktion mit mitlaufender Kalkul. Anteil Engineering an Wertschöpfung Anforderung "Bulk Change" Durchgänigkeit Änderungsdienst Kopplung Engineering - Logistik, EKF Eigenkonstruktionsanteil am Endprodukt Notwendigkeit CAD/CAM-Kopplung Komplexität des Produktes Rev./Vers von Dokument<>Teil getrennt Zeitpunkt ERP Bewirtschaftung Anteil Service an Wertschöpfung Kundenneutraler Konstruktionsprozess Länge Produktlebenszyklus Entw. räumlich verteilt CAD<>PLM-Standalone Abhängigkeit Komplexe Wzg-/Anlagenkonstruktion Prozesskopplung: Engin.<>Produkt. eine Stückliste mit Gültigkeitsdatum Nutzung DMU-Features Berechtigungskonzept durch Konstr. Der Gewichtete Mittelwert von 6,5 empfiehlt ein PLM-Standalone Lösung Auch der Ungewichteter Mittelwert empfiehlt ein PLM- Standalone Lösung Die Ergebnisse hängen relativ stark an den Prozess- Entscheidungsdimensionen Akzeptanz und Daten-Volumen. Die Fähigkeiten von <ERP> PLM sind diesbzgl. zu prüfen bei Wunsch-<ERP> PLM sollte mit Schwerpunkt Akzeptanz <ERP> PLM UI. -25-20 -15-10 -5 0 5 10 15 20 25 <- Empfehlungs-Stärke -> Swiss PLM-Workshops 2012 51

Agenda Vorstellung der Moderatoren und Teilnehmer (Name, Firma, Aufgabe im Unternehmen) BLOCK A1: Info-Block: Impuls Referat Lösungswege bei Ypsomed und Zimmer 13:45Uhr 14:15Uhr A2: Informations-Block: PLM Entscheidungs-Framework 14:15Uhr 14:45Uhr BLOCK B: IST-Zustand/Situation bei den Workshop-Teilnehmer 14:45Uhr 15:15Uhr Kaffeepause BLOCK C: Anwendungs-Block: Gruppenarbeit PLM Entscheidungs- Framework 15:30Uhr 16:30Uhr BLOCK D: Resultat-Zusammenfassung 16:30Uhr 17:00Uhr Swiss PLM-Workshops 2012 52

IST-Zustand bei der Workshop-Teilnehmer Was ist der IST-Zustand der PLM-Architektur in Ihrem Unternehmen? PLM im Einsatz? Seit wann? Integrierte PLM Lösung? Unterschiedliche SW-Lieferanten für ERP und PLM? Welche Kriterien haben Sie oder werden Sie anwenden, um Ihre PLM Architektur zu finden? oder Welche PLM Architektur haben Sie heute im Unternehmen? Swiss PLM-Workshops 2012 53

Agenda Vorstellung der Moderatoren und Teilnehmer (Name, Firma, Aufgabe im Unternehmen) BLOCK A1: Info-Block: Impuls Referat Lösungswege bei Ypsomed und Zimmer 13:45Uhr 14:15Uhr A2: Informations-Block: PLM Entscheidungs-Framework 14:15Uhr 14:45Uhr BLOCK B: IST-Zustand/Situation bei den Workshop-Teilnehmer 14:45Uhr 15:15Uhr Kaffeepause BLOCK C: Anwendungs-Block: Gruppenarbeit PLM Entscheidungs- Framework 15:30Uhr 16:30Uhr BLOCK D: Resultat-Zusammenfassung 16:30Uhr 17:00Uhr Swiss PLM-Workshops 2012 54

Erweiterung des PLM Architektur Entscheidungs-Frameworks ZIEL: Durchführung Ihres eigenen unternehmensspezifischen Assessments auf Basis des Entscheidungs-Frameworks Ggf. Erweiterung des PLM Entscheidungs- Frameworks um bisher nicht berücksichtigte Dimensionen/Kriterien Swiss PLM-Workshops 2012 55

Erweiterung des PLM Architektur Entscheidungs-Frameworks Findings: In meinem Unternehmen sind Unternehmensbereiche + Töchter sehr unterschiedlich -> Ergebnisse sind unterschiedlich -> ggf mehrfach oder nach Gesamtwertschöpfung bewerten ACHTUNG: wird heute oder morgen bewertet; ggf. Beides machen! Es ist wichtig wer aus dem Unternehmen in der AG sitzt - ggf. getrennt bewerten lassen? Swiss PLM-Workshops 2012 56

Fazit Wer den Hafen nicht kennt, in den er segeln will, für den ist kein Wind ein günstiger! (Seneca) Swiss PLM-Workshops 2012 57

Contact us Thomas Friedrich Fernand Portenier PRION Group - PLM & IT Solutions Stuttgart - Zürich - Bangalore Portland - Oxford Phone: +41 56 221 36 36 Mobile: +41 79 616 44 53 http://www.prion-group.com PRION Schweiz AG Bruggerstrasse 69 5400 Baden Switzerland YPSOMED AG Phone: +41 34 424 44 00 http://www.ypsomed.com Ypsomed AG Brunnmattstr. 6 3401 Burgdorf Switzerland