Wodurch lernten Sie in dieser Veranstaltung am meisten?

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Transkript:

Einführung in die Sprachwissenschaft - Evaluation Łukasz Jędrzejowski (Universität zu Köln) l.jedrzejowski@uni-koeln.de Wodurch lernten Sie in dieser Veranstaltung am meisten? Ø Bedanken möchte ich mich für die zahlreichen Arbeits- und Übungsblätter, Ihre Bereitschaft unsere Aufgaben so detailliert zu korrigieren und zu jeder Tages- und Nachtzeit Fragen zu beantworten, Ihre humorvolle Art das Seminar zu gestalten und Ihre Offenheit auch Anregungen und Kritik entgegen zu nehmen. Ich werde das Seminar weiterempfehlen, bin immer gerne gekommen, habe viel gelernt, bedanke mich nochmals und wünsche Ihnen schöne Semesterferien. Ø Durch die regelmäßige Teilnahme an den Sitzungen. Sie können die komplizierten Sachverhalte wunderbar erklären. Das Skript ist beim Verstehensprozess wenig hilfreich gewesen. Ø Mir hat das Seminar großen Spaß gemacht. Ich habe unendlich viel über meine Muttersprache gelernt. Die Sitzungsgestaltungen waren ansprechend, kurzweilig und lehrreich. Ø Am meisten habe ich dadurch gelernt, dass Sie vieles an Beispielen erläutert haben und nicht immer nur Vorträge gehalten haben. Außerdem viele Übungen bereit gestellt haben, durch die man den Inhalt noch einmal besser verinnerlichen konnte. Generell finde ich, dass sie sich in der Gestaltung des Seminars sehr viel Mühe gegeben haben und es sehr abwechslungsreich war. Ø Dadurch, dass wir permanent aktiv mitgemacht haben und viele Fragen stellen durften, die immer mit größter Mühe beantwortet wurden. Ø Am meisten lernte ich durch die Übungsaufgaben. Für die Korrektur meiner Aufgaben und das ausführliche Feedback bin ich Ihnen sehr dankbar. Der ausführliche Unterricht hat mir ebenso geholfen. Sie haben jedem im Kurs die Möglichkeit gegeben nachzufragen, um nicht hinterherzuhängen. Ø Ich fand es super hilfreich einfach in den Seminarstunden anwesend zu sein und die Inhalte praktisch anhand von Übungen zu besprechen. Ich finde, Sie haben ein außerordentliches Talent zu erklären und durch die Bemühungen, auf wirklich jede Frage einzugehen, ist man immer mit einem guten Gefühl aus der Stunde gegangen. Ø Durch den wenig auf Folien und frontal Unterricht basierten, sondern viel mehr interaktiven Unterricht, mit vielen Beispielen und ausführlichen Erklärungen. Ø Am meisten konnte ich in den Seminarsitzungen lernen. Wenn ich mit dem Skript gearbeitet habe, sind mir einige Dinge schwer gefallen zu verstehen. Teilweise lag es daran, dass die zu lernenden Aspekte sehr kompliziert beschrieben wurden. Doch in der Sitzung wurde es kompakt und verständlich erklärt und zusammengefasst, dadurch wurde die Thematik viel verständlicher. Viel gelernt habe ich auch durch das gemeinsame erarbeiten von Übungsaufgaben in der Sitzung. Oft sind noch nicht klar gewordene Aspekte dann verständlich geworden. Es hat auch sehr geholfen, dass Sie 1

sich die Zeit genommen haben, viele Dinge ausführlich zu erklären und auf jede Frage einzugehen. Man konnte merken, dass es Ihnen wichtig war, dass alle Studenten die Thematik erlernen und verstehen. Dies hat auch einen wichtigen Beitrag dazu geleistet, dass man während der Sitzung den Inhalt gut nachvollziehen konnte, da kaum eine Frage offen stehen gelassen wurde. Ø Am meisten lernte ich dadurch, dass der Unterricht offen gestaltet war und Sie uns nicht einfach nur irgendwelche Folien vorgelesen haben, was in anderen Seminaren leider oft der Fall ist. Zudem fand ich es sehr hilfreich, dass wir viele Übungsblätter machen konnten und diese auch freiwillig bei ihnen abgeben konnten. Generell fand ich es sehr gut, dass Sie auf uns Studenten sehr gut eingegangen sind und probiert haben, schwierige Themen solange zu erklären, bis es jeder verstanden hat. Die Idee mit der Slack Gruppe finde ich sehr gut, da man ihnen sofort Fragen stellen konnte die einem beim Lernen aufgekommen sind. Diese haben sie außerdem überwiegend am selben Tag noch beantwortetet. Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich Ihr Seminar sehr Interessant fand und es mir Spaß gemacht hat hinzugehen, obwohl ich anfangs dem Thema Sprachwissenschaften negativ gegenüberstand. Durch ihre offene Art und dadurch, dass Sie uns Studenten viel in Ihren Unterricht mit eingebunden haben, hat man sofort besser aufgepasst und mehr mitgearbeitet. Meinen Kommilitonen würde ich dieses Seminar jedenfalls weiterempfehlen! Ø Gute Beispiele und ausführliche Erklärungen durch den Dozenten in den Sitzungen. Ø Am meisten lernte ich in dieser Veranstaltung durch die gemeinsamen Veranschaulichungen der theoretischen Inhalte im Plenum. Das Skript war an einigen Stellen leider recht schwer verständlich, doch der Dozent konnte die Inhalte stets verständlich machen und anhand von Beispielen gut erläutern. Ø Selbststudium. Ø Durch Ihre ständigen Nachfragen. Ø Durch die Übungen. Ø Am besten lernte ich durch die mündliche Besprechung und Erarbeitung der Themen an der Tafel. Sehr hilfreich waren auch die Übungen und das Tutorium. Das Skript diente mir nur dazu, einen roten Faden zu erkennen, verstanden habe ich die Themen immer erst nach der Besprechung. Ø Die Beispiele die uns Herr Jedrzejowski im Unterricht gab. Der interaktive Unterricht war dabei ausschlaggebend. Er hat außerdem jede Frage beantwortet und gerne weitere Übungen zur Verfügung gestellt. Ø Durch die zahlreichen Beispiele, welche wir besprochen haben. Diskussionen im Kurs. Ø Online Übungen und Abgabe von freiwilligen Übungen; Erklärung des Skripts durch Dozent; Beispiele; Möglichkeit Fragen zu stellen. Ø Durch die Sitzungen in Verbindung mit den Online-Tests. Ø Von Beginn an war deutlich zu sehen, dass Sie eine hohe Motivation mitgebracht haben, und Lust auf diesen Kurs; das hat die Motivation auch bei mir geändert, weil 2

man gesehen hat, dass Sie sich viel Mühe geben, dass alle den Stoff so gut wie möglich verstehen. Obwohl dass Abfragen manchmal etwas nervig war, wenn man mal etwas nicht wusste, hat man sich dann für die nächste Stunde besser vorbereitet. Die viele Anzahl an Übungen und Online Tests war ebenfalls eine große Unterstützung für den Lernprozess. Ø Durch die Übungsaufgaben und Besprechungen während dem Seminar. Ø Durch die Erklärungen des Dozenten (besonders an gut gewählten Beispielen). Das Skript war erst mit den Erklärungen im Seminar verständlich. Ø Durch die vielen Übungen. Durch das viele Nachfragen durch die Studierenden (und Eingehen auf und Beantworten aller Fragen!). Durch das Nachfragen durch den Dozenten (man musste immer vorbereitet sein!). Die Hilfsfragen und Onlinetests waren / sind gute Hilfe zum Lernen. Ø Durch das erklären der Inhalte an der Tafel. Ø Durch das genaue Eingehen auf gestellte Fragen, Wiederholungen des vorherigen Stoffs in jeder Sitzung, Arbeitsblätter und Hilfsfragen, sowie durch Erklären anhand eigener Beispiele lernte ich in dieser Veranstaltung am meisten. Ø Am meisten lernte ich durch den Besuch der Veranstaltung, da hier immer wieder auf Fragen eingegangen worden ist. Wenn man sich seine Mitschriften im nachhinein angeguckt hat, hat man die Inhalte immer noch besser verstanden, als wenn man das Skript gelesen hat. Dies fande ich nicht sehr hilfreich, sondern eher verwirrend. Ø Durch Beispiele an der Tafel, sowie die Blätter, die verteil wurden. Desweiteren hat mir das Tutorium viel weitergeholfen. Ø Durch die Angst dran genommen zu werden. Ø Am meisten habe ich durch das intensive Eingehen auf die verschiedenen Fragen und die Veranschaulichung der Antworten auf der Tafel gelernt. Ø Ich habe am meisten durch die Übungen gelernt. Ø Am hilfreichtsen war es, wenn wir uns als Studierende Zuhause mit der Thematik (dem Skript) befasst haben und Sie uns während des Seminars Fragen beantwortet haben. Denn Ihre Erklärung waren immer sehr aufschlussreich und haben mir persönlich am meisten weitergeholfen. Was erschwerte Ihr Lernen und welche Verbesserungsvorschläge haben Sie für die von Ihnen genannten hinderlichen Punkte? Ø Mir fehlte das Hintergrundwissen/ die Basics (hab ich selbst zu verantworten) Ø Das Skript ist nicht sonderlich hilfreich. Wobei die Kapitel "Einführung" und "Synatx" noch verständlicher sind, als die anderen. Ø Entweder ist die Stoffmenge zu hoch angesetzt oder das Zeitmanagement beim Lehren war nicht gut. Wie kann es sein, dass die Punktzahl der ersten Klausur geringer ist, als die der zweiten? Und das, obwohl man für den Stoff der ersten Klausur viel mehr Zeit verwendet hat. 3

Ø Bezüglich des Seminars: Leider haben wir zu viel Zeit bei Syntax verloren. Dadurch kamen die anderen Themenbereiche zu kurz. Es wäre gut gewesen, sich an den Seminarplan zu halten. Bezüglich des Tutoriums: Absprache zwischen den Dozenten und ein einheitlicher Seminarplan, an den sich alle Dozenten (soweit es möglich ist) halten, würde die Sache sehr vereinfachen: Einige Kurse hatten ein Thema schon abgeschlossen, da haben andere Kurse noch gar nicht damit angefangen. Bezüglich des Skriptes: Es müsste wirklich überarbeitet werden. Ich kenne keinen, der das Skript nach dem Lesen verstanden hat. Vieles wurde nur kurz angeschnitten, während Anderes bis ins kleinste Detail erklärt wurde. Ein allgemeiner, verständnisvoller Überblick wäre defintiv sinnvoller. Ø Das Pensum an Lernthemen ist ziemlich hoch. Außerdem ist das Skript meiner Meinung nach nicht gut verfasst. Hausaufgaben auf den nächsten Tag sollten vermieden werden. Ø Teils haben wir uns zu lange mit einzelnen Fragen beschäftigt und danach kaum noch Zeit für die restlichen Themengebiete eines Kapitels gehabt. Daher würde ich das Zeitmanagement in der Stunde etwas verbessern. Ø Das Tempo war gegen Ende des Semesters sehr schnell, da wir uns für die ersten Kapitel sehr viel Zeit gelassen haben. Eine bessere Verteilung der Themen auf das Semester wäre besser. Ø Das Skript war teilweise sehr schwierig nachzuvollziehen. Daher könnte ich mir vorstellen, dass eine Überarbeitung des Skripts hilfreich sein könnte. Ø Der Fortschritt wurde durch häufiges Fragen im Plenum, das stets rücksichtsvoll beantwortet wurde, verlangsamt. Verbesserungen könnten dieses Problem jedoch nicht beheben, da die Klärung von Unklarheiten durchaus sinnvoll und gewünscht ist. Ø Das einzige was mich gestört hatte war der Zeitdruck Ich kann verstehen, dass sie wollten das alle die Themen so weit wie möglich verstehen, nur kann man meiner Meinung nach bei so viel Stoff und dieser Menge an Zeit leider nicht auf jeden eingehen. In Zukunft kann man vielleicht drauf achten, wie man die Zeit am besten einteilt, um für jedes Thema genug Zeit zu haben. In unserem Kursplan ist auch alles soweit durchstrukturiert, nur hat er sich dann verschoben und folglich gab es dann nicht mehr so viel Zeit für die Pragmatik zum Beispiel. Deswegen war es dann gut, dass sie manches aus dem Skript weggelassen haben, damit wir nicht zu viel lernen müssen, was für die Klausur nicht unbedingt relevant ist. Ø Im Seminar mehr auf der Grundlage vom Skript arbeiten. Viele unbekannte Begriffe im Skript, die im Seminar nicht besprochen wurden. Ø Das Skript ist etwas unverständlich und passt inhaltlich teilweise nicht genau zum Seminar, das fand ich zeitweise etwas schwierig, war aber okay. Außerdem finde ich, dass der Dozent sehr gerne ab und zu mehr durchgreifen kann. Für mich persönlich war es oft zu laut im Seminar, was es anstrengend macht zuzuhören und den Erklärungen zu folgen. Ein weiterer Punkt den ich hier nennen möchte, ist das Zeitmanagement. Wir haben uns sehr viel Zeit für die Syntax genommen und alle Fragen (gefühlt 20 mal) 4

beantwortet. Dadurch bleibt nun für die 2. Klausur wenig Zeit. Zum einen ist das ziemlich stressig um sich vernünftig vorzubereiten, viel mehr bedauere ich aber, dass wir einige Inhalte deshalb auslassen oder nur das Nötigste erklären, damit wir die Klausur bestehen. Ich hätte gern zu vielen Punkten inhaltlich noch mehr erfahren, wozu jetzt aber leider keine Zeit mehr ist. Das finde ich sehr schade. Ich würde das allerdings nicht als Fehler des Dozenten in der Planung sehen, sondern eher darin, dass er zu nett ist und zu lange mit den Studenten diskutiert, jede Frage immer wieder beantwortet,usw. Ich hätte oft gern weniger Diskussion gehabt und dafür mehr Erklärungen vom Dozenten selbst, damit man inhaltlich noch ein Stück weiter gehen kann und mehr erfahren kann. Denn es war offensichtlich, dass der Dozent sehr viel Ahnung vom Fach hat und die Inhalte ebenso gut vermitteln kann. Ø Das Skript war zum Teil schwer verständlich / fehlerhaft, was das Verständnis zum Teil komplizierter gemacht hat / für Verwirrung gesorgt hat. Ihre Erklärungen und Arbeitsblätter sorgen für besseres Verständnis als das Skript. Zum Beispiel habe ich nach dem ersten Lesen des Kapitels zu den syntaktischen Bäumen gar nichts verstanden (das Lesen war also ohne Ihre Erklärungen umsonst). Verbesserungsvorschläge: mehr von Ihnen entwickelte Materialien / überarbeitetes Skript / nur teilweise Arbeit mit dem Skript - Durch das Eingehen auf jede Frage wurden manche (oft sehr spezifische) Themen sehr ausführlich behandelt, wodurch jedoch bei anderen (grundlegenden) Themen die Zeit fehlte, um genauer darauf einzugehen. Zum Beispiel wurde im Bereich der Syntax oft auf sehr spezielle Fälle eingegangen, die über das Grundverständnis hinausgingen, während wir zur Phonologie fast nichts besprochen haben. Ich finde es sehr gut, dass Sie auf alle Fragen eingehen, hätte mir jedoch gewünscht (gerade da es sehr oft auch sehr viele Fragen waren), dass Sie manchmal eine Grenze ziehen, wenn es an einer Stelle zu tief in die Thematik geht, und mehr darauf achten den "Gesamtplan durchzuziehen", also mit dem Thema weitermachen und nicht ein Thema besonders intensiv behandeln. Ø Das Lernen und verstehen fand über den direkten Kontakt mit den Studenten statt, indem diese auch häufig einfach drangenommen wurden. Dies setzte mich teils unter Druck, hilft jedoch anderen vielleicht auch, um etwas besser zu verstehen. Eventuell könnte man dies reduzieren. Ø Ich habe mich in manchen Sitzungen ein wenig unter Druck gesetzt gefühlt, da des öfteren auch Personen dran genommen wurden, die nicht aufgezeigt haben und ich finde das hat eher einen Schulcharakter und sollte in der Universität nicht so sein. Das ist aber nur ein sehr kleiner Aspekt, denn im Allgemeinen hat mir das Seminar sehr gut gefallen und ich habe viel gelernt. Ø Leider hatte ich nicht die Möglichkeit mir die Lösungen für die Online-Aufgaben anzusehen und während den Sitzungen war nicht genügend Zeit, diese ausführlich zu besprechen. Da es sich dabei vermutlich um einen technischen Fehler handelt, habe ich keine weiteren Beschwerden oder Verbesserungsvorschläge. 5

Ø Mein Lernen erschwerte teilweise meine Mitschriften, da wir kaum etwas handfestes an der Tafel notiert haben, hatte ich immer wieder das Gefühl wichtige Aspekte zu vernachlässigen. Dieses könnte man eventuell in der nächsten Veranstaltungsreihe ändern, indem man die wichtigesten Aspekte gemeinsam an der Tafel festhält. Ø Ungünstig war meiner Meinung nach auch die Stoffverteilung bzw. Gewichtung der beiden Klausuren. Es ist sehr unbefriedigend, wenn man fast das ganze Semester mit Syntax und Morphologie verbringt und dieser Klausurteil dann nur so wenig zählt, während die letzten drei Wochen an nötigem Arbeitsaufwand nicht zu übertreffen waren und mehr als 50% der endgültigen Note ausmachen. Das fand ich sehr schade. Ø Was mir das Lernen erschwerte, war die Zeit, die wir für ein Thema hatten. Ich finde, dass man beim Seminar der Sprachwissenschaften deutlich die Themen eingrenzen sollte. Ich hatte durchgehend nur Stress und habe auch heute totale Angst vor der Klausur, obwohl ich jede Sitzung da war und die Sitzung immer vorbereitet und nachbereitet habe. In meinen Augen sollte man das Seminar nicht mit so vielen Themen vollstopfen, denn wirklich etwas lernen oder für die Zukunft mitnehmen, kann man als Student leider nicht. Das Seminar sollte in Zukunft z.b. nur Syntax und Morphologie behandeln. In einem weiteren Semester könnte man dann beispielsweise Semantik und Pragmatik behandeln. So würde deutlich mehr in den Köpfen der Studenten bleiben und man müsste nicht auf Lücke lernen. Desweiteren denke ich, dass wenn man nur so wenig Zeit für ein Thema hat (wie z.b. zur Zeit in Pragmatik), man nur die wichtigsten Dinge besprechen sollte und sich nicht an einem Thema aufhalten muss, welches nicht relevant für die Klausur ist. Ø Zu wenige Übungen zur letzten Klausur -> mehr Zeit einplanen und weniger Zeit bei der Syntax verlieren. Ø Vor allem im Bereich der Phonologie, Semantik und Pragmatik kam plötzlich sehr viel Stoff. Die Syntax, sowie die Morphologie haben Sie perfekt umgesetzt. Die Zeit für die anderen Bereiche hat dadurch leider gefehlt und man stand ziemlich unter Druck. Sie erklären die Themen bestens. Mein Tipp für weitere Veranstaltung: Seien sie etwas konsequenter, damit es für jedes Gebiet ausreichend Zeit gibt. Ø Das Skript war teilweise sehr schwierig nachzuvollziehen und da die Zeit leider etwas knapp war, musste man sich schon manche Themen selber aneignen, was mir sehr schwer gefallen ist. Ø Da wir uns oftmals zu lange und zu ausführlich mit einem Thema beschäftigt haben, fiel die Zeit in der wir uns mit Themen auseinander gesetzt haben, die zum Teil komplexer waren (siehe zum Ende hin, Pragmatik), leider etwas zu kurz aus. Ich weiß jedoch nicht, ob es wirklich Verbesserungsvorschläge gibt, da dies sowohl am Kurs und unseren nicht enden wollenden Fragen lag, sowie an Ihrer Geduld. Eventuell könnte man Zeiteinteilungen erstellen und mit Fragen, die grundlegende Probleme 6

betreffen, beginnen und die Fragen, die nur Einzelfälle betreffen, am Ende, wenn noch Zeit bleibt, besprechen. Ø Das erste Thema Syntax konnte ich ohne Probleme und Hindernisse erlernen. Es wurde sich genug Zeit genommen und man konnte es sehr gut verstehen. Leider fehlte dadurch die Zeit für die restlichen Themen und es musste sehr viel Thematik in wenig Zeit erarbeitet werden. Man hatte grade angefangen, das eine Thema ansatzweise nachzuvollziehen und hätte Übung in der Sitzung gebraucht, um das Wissen zu vertiefen, da wurde man aber schon mit dem nächsten konfrontiert. Es ist wahrscheinlich auch nicht sehr leicht fünf so komplexe Themen in so kurzer Zeit ausführlich und genau zu besprechen und dann noch genug Zeit für Übung zu haben. Allerdings haben die Übungen, die wir gemacht haben, mir immer sehr geholfen um das Wissen zu vertiefen. Vielleicht könnte man noch mehr Übungen zu Verfügung stellen. Diese kann man zu Hause bearbeiten und wenn eine Musterlösung gegeben ist noch vergleichen. So hat man noch mehr Gelegenheiten sein Wissen zu vertiefen. Ø Ich finde die Zeitplanung des Seminars müsste überarbeitet werden. Die Syntax haben wir sehr lange und ausführlich besprochen und auch viele Übungsaufgaben dazu gemacht, wodurch ich dieses Thema besonders gut verstanden habe. Andere Themen wie die Semantik und die Pragmatik haben wir meiner Meinung nach zu kurz besprochen und zu wenig Übungsaufgaben gemacht. Aus diesem Grund habe ich mich für die Endklausur leider nicht so gut vorbereitetet gefühlt. Sie könnten in ihrem nächsten Kurs darauf achten, dass die Zeit auf die 5 Themengebiete besser verteilt ist, sodass man für jedes Thema genug Zeit hat zum üben. Ø Meiner Meinung nach wurden die Inhalte bis zur Zwischenklausur sehr detailliert und ausreichend, z.t. zu explizit, besprochen und veranschaulicht. Danach wurde das Tempo aufgrund des Zeitmangels deutlich angezogen und die Inhalte wurden nicht mehr so ausführlich erläutert, sodass auch einige Punkte, die im Skript behandelt werden, ausgelassen wurden. Ob diese Themen einfach generell etwas unwesentlicher sind oder sie nur wegen fehlender Zeit ausgeklammert wurden, kann ich nicht beurteilen; ich würde lediglich vorschlagen, dass die Inhalte zu Beginn des Seminars weniger ausführlich bzw. mit weniger Wiederholungen besprochen werden, sodass gegen Ende des Seminars kein oder zumindest geringerer Zeitdruck entsteht. Ø Methodisch erschwerte meinen Lernprozess absolut nichts, da ich durch den Unterricht sehr viel verstanden und aufgenommen habe. Schade war es lediglich, dass wir gegen Ende so wenig Zeit hatten, um die anderen Gebiete so wie die vorherigen zu vertiefen. Ø Manchmal fehlte eine klare Struktur der Sitzung. Ø Das unterschiedliche Lerntempo der Studierenden (was natürlich nicht Ihr Verschulden ist ;)) Es wurden sehr häufig Dinge wiederholt, die eigentlich nach den ersten zwei Sitzungen hätten klar sein sollen. Ich finde es klasse, dass Sie alle Fragen klären möchten, allerdings hat das das gesamte Zeitmanagement ein wenig durcheinander gebracht. Syntax und Morphologie 7

haben wir sehr intensiv besprochen, wohingegen die letzten drei Ebenen zu kurz kamen. In der Phonologie war meines Erachtens eine nähere Beschäftigung mit der Thematik nicht erforderlich, da es fast ausschließlich um Auswendiglernen und Reproduktion ging. Für die etwas schwierigeren Teile (Semantik & Pragmatik) hätte ich mir dagegen mehr Zeit gewünscht. Andere Kommentare 13. April: ich habe leider keinen Platz bei der Belegphase für Ihr Seminar erhalten. Ich würde allerdings super gerne an Ihrem Seminar teilnehmen. 20. April (Kommentar nach der zweiten Sitzung): Ich habe in Ihrer Sitzung mehr gelernt als im ganzen letzten Semester. 3. Mai (Nachricht über Slack): Vielen Dank für ihr Engagement, Herr Dr. Jędrzejowski!! 8