Der digitale Prüfstand für Gebäudeperformance: Spezifikation und Prüfung von Gebäudefunktionen

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Transkript:

Der digitale Prüfstand für Gebäudeperformance: Spezifikation und Prüfung von Gebäudefunktionen This project has received funding from the European Union s Horizon 2020 research and innovation programme under grant agreement No. 680529. 1 Dr.-Ing. Stefan Plesser Leiter der Arbeitsgruppe Energie- und Qualitätsmanagement IGS Institut für Gebäude und Solartechnik Stellv. Leiter SIZ energie+ TU Braunschweig energydesign braunschweig GmbH Geschäftsführender Gesellschafter synavision GmbH, Aachen Geschäftsführender Gesellschafter 2

Konzept und Qualität 3 Konzept und Qualität Lüftung Sonnenschutz Rauchmelder + - BMA 23 C 800 ppm Einzelraumregelung GA Kühlung Heizung Heizung 4

Konzept und Qualität? 5 Qualitätsrisiken für die Gebäudeperformance Bauherr Planer Errichter Betreiber Unpräzise Vorgaben über geschuldete Leistungen Überforderung (Kompetenzen und Kapazitäten) Unvollständige Leistungen, Leistungen von Dritten (Sub-Sub- ) Keine effektive Prüfrolle Unklare und unvollständige Vorgaben der Fachplanung Insbesondere in der GA keine ausreichenden definierten Prüfmethoden Starke Personalabhängigkeit Keine oder zu späte Anmeldung von Bedenken Mangelhafte Anlagen, mangelhafte Dokumentation, mangelhafte Einweisung Überforderung (Kompetenzen und Kapazitäten) Keine Servicelevel für das Betreiben von Gebäuden 6

Aktuelle Entwicklungen VDI 6026: Dokumentation in der Technischen Gebäudeausrüstung Inhalte und Beschaffenheit von Planungs-, Ausführungs- und Revisionsunterlagen (2008) VDI 6039: Inbetriebnahmemanagement für Gebäude Methoden und Vorgehensweisen für gebäudetechnische Anlagen (2011) VDI 6041: Technisches Monitoring von Gebäude und gebäudetechnischen Anlagen (2017) AMEV TM: Technisches Monitoring (2017) 7 Aktuelle Entwicklungen: VDI 6039 VDI 6039, Seite 11 / 19: Rolle des IBM 8

Aktuelle Entwicklungen: VDI E 6041 VDI 6041, Seite 19 9 Aktuelle Entwicklungen: VDI 6041 Unter technischem Monitoring versteht man das Erfassen, die Speicherung, die Visualisierung und die Auswertung von Zustands- und Prozessgrößen von Gebäuden und gebäudetechnischen Anlagen. (VDI 6041, Seite 3) (VDI 6041, Seite 4) 10

Herausforderungen und Ziele Gebäude und gebäudetechnische Anlagen sind so komplex, dass die traditionelle Aufgabenverteilung und gegenseitige Kontrolle durch Planer Errichter keine ausreichende Qualität mehr sichert. Wir brauchen eine neutrale Instanz, die Qualität prüft: Ziele erfasst Prüfmethoden definiert Messwerte erfasst Leistungserbringung prüft Bewertungen erstellt Die AMEV Technisches Monitoring definiert hierzu ein Leistungsbild, dass wirksam, robust, wirtschaftlich und skalierbar in die Praxis eingeführt werden kann. 11 AMEV Technisches Monitoring Die [ ] AMEV-Empfehlung zum Technischen Monitoring soll dazu beitragen, an den Schnittstellen zwischen der Planungs- und Bauphase und der ersten Nutzungsphase die angestrebte Qualität, insbesondere der Gebäudetechnik, zu sichern. Darüber hinaus wird darauf abgezielt, die Voraussetzungen für einen energieeffizienten, funktions- und bedarfsgerechten Gebäudebetrieb zu schaffen. Aufgabe des TM ist dabei die Prüfung der Leistungsfähigkeit von Gebäuden und Anlagen. 12

AMEV Technisches Monitoring: Organisation Die AMEV TM definiert explizit ein konkretes Leistungsbild für Technisches Monitoring. Bauherr TM-Dienstleister Fachplaner / Errichter 13 AMEV Technisches Monitoring Modulares Leistungsbild LPH 3 Sichtung der Unterlagen der Entwurfsplanung. Ableiten der für das Gebäude und die zu berücksichtigenden Anlagen relevanten Prüfgrößen sowie der entsprechenden Zielwerte Mess- und Zählerkonzepte inkl. Schnittstellen und Übergabeformate. Entwicklung von Vorgaben für die Datenbereitstellung und Datenübergabe. Erstellung eines Ablaufplans bezüglich der TM-Dienstleistungen Mitwirkung bei der Festlegung der Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten Erstellung des Monitoring-Konzepts mit allen vorgenannten Angaben und Übergabe an die Fachplaner. Ziele ableiten Prüfkonzept erstellen Optional: Prüfung der Vorentwurfsplanung, insbesondere auf die Erläuterung der wesentlichen fachübergreifenden Prozesse, Randbedingungen und Schnittstellen sowie die Integration der technischen Anlagen. Prüfung der Entwurfsplanung auf Übereinstimmung der ermittelten Bedarfswerte. Planung prüfen 14

AMEV Technisches Monitoring Modulares Leistungsbild LPH 3 Beispiel Entwurfsplanung RLT Zentralgerät, Dachaufstellung Defizit: Fehlende Darstellung der Konditionierungsstufen im RLT Gerät VDI 6026 S.18 - Entwurfsplanung Anlagenbeschreibung - Entwurf 15 AMEV Technisches Monitoring Modulares Leistungsbild LPH 5 Fortschreibung und Detaillierung des Monitoring-Konzepts AMEV Technisches Monitoring Modulares Leistungsbild LPH 8 Fortschreibung und Detaillierung des Monitoring-Konzepts Prüfung und Feststellung, ob die Voraussetzungen für einen Probebetrieb gegeben sind Auswertung und Bewertung der aus dem Probebetrieb erhaltenen Betriebsdaten in Bezug auf die Erreichung der Zielwerte. Erstellung eines Monitoring-Berichts. Weiterführung im Regelbetrieb Probebetriebe Optional: Begleitung der gewerkeübergreifenden Funktions- und Leistungstests in Abstimmung mit den ausführenden Firmen und Fachplanern. 16

AMEV Technisches Monitoring Weitere Bausteine Mindestdatensätze für die Erfassung von Betriebsdaten Für Gebäude Für einzelne Anlagen Standard LV-Texte für Die Durchführung von Probebetrieben Die Erfassung und Übergabe von Betriebsdaten Prüfgrößen Gasbrennwertkessel (zu berücksichtigen ab einer Nennleistung > 50 kwth) Zielwert Außenlufttemperatur - Messung [ C] Anmerkung Gasverbrauch Maximalw ert Zählerstand [m³] Bew ertung als Monats- oder Jahresw erte Erzeugte Wärmemenge Maximalw ert Zählerstand [kwh] Bew ertung als Monats- oder Jahresw erte Nutzungsgrad therm. (Mindestw ert) Mindestw ert Berechnung [-] Bew ertung pro Tag Betriebsstunden - Zählerstand [h] Betriebsstarts - Zählerstand [Anzahl] Betriebsstarts je Betriebsstunde alt. Betriebsdauer je Betriebsstart Maximalw ert alt. Minimalw ert Messung [Einheit] Berechnung [-] Bew ertung pro Tag Vorlauftemperatur Sollw ert und Toleranz Messung [ C] Bew ertung pro Tag Rücklauftemperatur Sollw ert und Toleranz Messung [ C] Bew ertung pro Tag ggf. zusätzlich für die Regelung notw endige Umrechnungen, z.b. als gleitender Mittelw ert 17 Spezifikation der Ziele und des Ablaufs der Probebetriebe 10.10.2017 IGS / SIZ energie+ ergi an der TUBS 18

Spezifikation der Ziele und des Ablaufs der Probebetriebe Raum: Temperatur(-bereich) CO 2 -Grenzwert Regelungskonzept Lüftungsgerät: Betriebszeiten SFP Zulufttemperatur Heizung: Systemtemperaturen Nutzungsgrad Kessel Lüftung Sonnenschutz Rauchmelder + - BMA 23 C 600 ppm Einzelraumregelung GA Kühlung Heizung Heizung 19 Anwendung von Templates Templates umfassen Alle Ziel-/Sollwerte nach AMEV TMon Funktionale Spezifikationen auf Basis von Zustandsgraphen nach VDI 3814-6 Dashboards mit standardisierten Visualisierungen Können individuell ergänzt/verändert werden Daten Können manuell importiert werden (Dateiformate) Automatisiert importiert werden (z.b. FTP, Siemens Desigo CC etc.) 20

AMEV Technisches Monitoring Perspektiven TM ab Bausumme > 2 Mio. Durchführung mit eigenem Personal oder einem unabhängigem Dritten (nicht Planer, Errichter, Betreiber) Fokus auf Probebetriebe mit zwingender Übergabe von Betriebsdaten Praxis-Workshops zu AMEV TMon und zum Digitalen Prüfstand: November/Dezember 2017 Webinare zum Digitalen Prüfstand: www.synavision.de 21

Diese Seite darf nicht entfernt werden. Für die in diesen Unterlagen bereit gestellten Informationen übernimmt die ZEBAU GmbH keine Haftung. Der Referent / die Referentin haftet für die Einhaltung der urheberrechtlichen Ansprüche Dritter, die sich auf den gesamten oder auf Teile seines Vortrages beziehen. Bei Fragen oder Ansprüchen wenden Sie sich bitte direkt an den Referent / die Referentin. Eine Weiterverbreitung darf nur nach Genehmigung des Referent / der Referentin erfolgen. Jahr ReferentIn / ZEBAU GmbH Der Fachkonferenz Effiziente Gebäude 2017 fand am 10. Oktober 2017 in Hamburg statt. Weitere Veranstaltungstermine und viele Vortragsunterlagen zum Download finden Sie auf www.zebau.de Melden Sie sich zu unserem Newsletter an: www.zebau.de/newsletter www.zebau.de