Einführung in die BWL Teil 2



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Fernstudium Guide Online Vorlesung Wirtschaftswissenschaft Einführung in die BWL Teil Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche unzulässige Form der Entnahme, des Nachdrucks, der Vervielfältigung, Veröffentlichung oder sonstiger Verwertung ist untersagt und wird strafrechtlich verfolgt. Alle Rechte vorbehalten. fernstudium guide 008-013 1

Was haben wir vor? Einführung in die BWL Teil 1 Kapitel 1 - Wozu Betriebswirtschaftslehre 1.1 Grundlegendes - Seite 6 1. Gewinn und Rentabilität - Seite 11 1..1 Die allgemeine Rentabilitätsfunktion - Seite 8 1.3 Unternehmensgründung - Seite 38 1.3.1 Unternehmensformen - Seite 45 Kapitel - Der güterwirtschaftliche Leistungsprozess.1 Grundlegendes - Seite 51. Beschaffungsplanung - Seite 55..1 Bedarfsplanung - Seite 58..1.1 programmgebundene Bedarfsplanung - Seite 61..1. verbrauchsgebundene Bedarfsplanung - Seite 7.. Bestellmengenplanung - Seite 76..3 Bestellzeitpunktplanung - Seite 85.3 Produktionstheorie.3.1 Grundlagen - Seite 87.3. Substitutionale Produktionsfunktionen - Seite 90.3.3 Limitationale Produktionsfunktionen - Seite 101.3.4 Grenz- und Durchschnittsproduktivität - Seite 106.3.5 Niveau-Produktionsfunktion und Homogenitätsgrad - Seite 11.3.6 Cobb-Douglas-Produktionsfunktion - Seite 14.3.7 ertragsgesetzliche Produktionsfunktion - Seite 18.3.8 Gutenberg-Produktionsfunktion - Seite 136.3.9 Totales Differential - Seite 141.4. Kostentheorie.4.1 Grundlagen - Seite 146.4. Herleitung der Kostenfunktion - Seite 159.4.3 Ertragsgesetzliche Kostenfunktion - Seite 163.4.4 Minimalkostenkombination substitutional - Seite 166.4.5 Minimalkostenkombination Gutenberg - Seite 178 Anhang Formelsammlung - Seite 188

Was haben wir vor? Einführung in die BWL Teil Kapitel - Der güterwirtschaftliche Leistungsprozess.5 Losgrößenplanung - Seite 6.5.1 Offene Produktion - Seite 8.5. Geschlossene Produktion - Seite 0.5.3 Anhang Herleitung offene Produktion - Seite 1.6 Produktionsplanung - Seite 3.6.1 Zeitliche Ablaufplanung - Seite 5.6. Produktionsprogrammplanung - Seite 9.6.3 Lineare Optimierung - Seite 35.6.3.1 Lineare grafische Optimierung - Seite 37.6.3. Lineare rechnerische Optimierung - Seite 44.6.3.3 Beispielaufgabe - Seite 60.7 Absatzmärkte.7.1 Grundlegendes - Seite 66.7. Preisbildung im Monopol - Seite 70.7..1 Gewinnmaximierung - Seite 74.7.. Preiselastizität der Nachfrage - Seite 81.7..3 Beispielaufgabe - Seite 94.7.3 Produktpolitik - Seite 99.7.4 Distributionspolitik - Seite 101.7.5 Kommunikationspolitik - Seite 103.8 Organisation.8.1 Aufbauorganisation - Seite 105.8. Ablauforganisation - Seite 110.9 Personal und Führung.9.1 Personalwirtschaft - Seite 113 Anhang Formelsammlung - Seite 117 3

Was haben wir vor? Einführung in die BWL Teil 3 Kapitel 3 - Finanzwirtschaft 3.1 Grundlagen - Seite 6 3. Finanzwirtschaftliche Grundlagen 3..1 Zins- und Zinseszins - Seite 9 3.. Rentenrechnung - Seite 18 3.4 Finanzierung 3.4.1 Grundlegendes - Seite 87 3.4. Außenfinanzierung - Seite 91 3.3 Investition 3.3.1 Investitionsrechnung - Seite 4 3.3. Kapitalwert und Endwert - Seite 7 3.3.3 Die (äquivalente) Annuität - Seite 35 3.3.4 Der interne Zinsfuß - Seite 47 3.3.5 Auswahlentscheidungen - Seite 63 3.3.6 Unternehmensbewertung - Seite 66 Anhang Formelsammlung - Seite 106 4

Was haben wir vor? Einführung in die BWL Teil 4 Kapitel 4 - Internes und Externes Rechnungswesen 4.1 Grundlagen - Seite 6 4. Zahlungs- und Erfolgsgrößen - Seite 8 4.3 Das Lücke Theorem - Seite 4.5 Plankostenrechnung 4.5.1 Flexible Plankostenrechnung - Seite 5 4.5. Verfahrensvergleich - Seite 59 4.5.3 Gewinnschwellenanalyse - Seite 64 4.5.4 Auftragskalkulation - Seite 66 4.4 Grundlagen der Kostenrechnung - Seite 8 4.4.1 Kostenrechnungssystematik - Seite 33 4.4. Wertmäßige und pagatorische Kosten - Seite 39 4.4.3 Abschreibungsmethoden - Seite 45 4.4.4 Äquivalenzziffernkalkulation - Seite 50 4.6 Buchführung und Jahresabschluss 4.6.1 Grundlagen - Seite 68 4.6. Bilanzanalyse - Seite 77 4.6.3 Leverage-Effekt - Seite 8 Anhang Formelsammlung - Seite 86 5

Kapitel - Güterwirtschaftlicher Leistungsprozess.7 Absatzmärkte.7. Preisbildung im Monopol.7..1 Gewinnmaximierung Lernziele: Nach der Bearbeitung dieses Kapitels werden Sie gelernt haben, - dass ein Monopolist im Gewinnmaximum die Menge nach der Regel Umsatz (x) = Kosten (x) setzt. - dass man die gewinnmaximale Menge berechnen kann zu - dass man den gewinnmaximalen Preis berechnen kann zu x* = a k variabel b p* = a + k variabel - wie man den Cournot schen Punkt als Kombination des gewinnmaximalen Preises und der gewinnmaximalen Menge auf der Preis-Absatz-Funktion einzeichnen kann. 6

. Güterwirtschaftlicher Leistungsprozess ->.7 Absatzmärkte ->.7..1 Gewinnmaximierung (Angebots-) Monopol: Maximiere den Gewinn des Monopolisten, indem die Gewinnfunktion aufgestellt wird und nach der Ausbringungsmenge X abgeleitet wird. Anschließend wird diese Ableitung gleich Null gesetzt. Gewinn(x) = Umsatz(x) Kosten(x) Gewinn(x) = (p x) k variabel x + K fix Gewinn(x) = (p x) k variabel x K fix Gewinn(x) = ( a b x) x k variabel x K fix Gewinn(x) = ax b x k variabel x K fix Gewinn (x) = a b x k variabel = 0 Diese Ableitung kann nun nach X umgestellt werden...dazu gehen wir auf die nächste Seite... Gewinn (x) = b 1 < 0 max! D a d i e z w e i t e A b l e i t u n g d e r Gewinnfunktion für ein positives b negativ ist, ist ein Gewinnmaximum gegeben. 7

. Güterwirtschaftlicher Leistungsprozess ->.7 Absatzmärkte ->.7..1 Gewinnmaximierung (Angebots-) Monopol: Maximiere den Gewinn des Monopolisten, indem die Gewinnfunktion aufgestellt wird und nach der Ausbringungsmenge X abgeleitet wird. Anschließend wird diese Ableitung gleich Null gesetzt. Gewinn (x) = a b x k variabel = 0 a b x = k variabel d.h. im Optimum gilt, dass der Grenzumsatz gleich den Grenzkosten ist: Umsatz (x) = Kosten (x) x* = a k variabel b p* = a b x* = a b = a a k variabel a k variabel b = a a k variabel = a b a b k variabel b = a a + k variabel = a + k variabel p* = a + k variabel Mit x* und p* sind die gewinnmaximale Menge sowie der gewinnmaximale Preis des Monopolisten gegeben. Diese sind abhängig von den Parametern a und b sowie von den variablen Stückkosten k variabel des Monopolisten. 8

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