IT Carve out Solutions S.à r.l. Ihr Partner für den ganzheitlichen IT Carve out Melanie Six 22.06.2015
Was macht ein Startup erfolgreich? Ideas Team Business Funding Timing Modell ITML 23.06.2015 Seite 2
Erfolge Was macht den Unterschied? 200 Unternehmen im Vergleich Misserfolge ITML 23.06.2015 Seite 3
Der ausschlaggebende Faktor Bill Gross @ TED https://www.ted.com/talks/bill_gross_the_single_biggest_reason_why_startups_succeed ITML 23.06.2015 Seite 4
Was macht der Markt? Situation in Deutschland Weltweites Budget 33% 8% 119 59% Investitionen steigen weiter an Investitionen bleiben stabil Investitionen gehen zurück 332 Mrd. $ USD in 2014 Buy out`s Quelle: Bundesverband Deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften e.v. (BVK) Marktsegment Buy outs 39% 46 61% 39% dieser Buy-out Spezialisten geben an, dass Carve Outs eine der wichtigsten Quellen für ihre Transaktionen darstellen 1100 Mrd. $ USD verfügbares Kapital 2015 Quelle: Bundesverband Deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften e.v. (BVK) Quelle: http://www.nzz.ch/finanzen/aktien/private-equity-im-aufwind-1.18474283 ITML 23.06.2015 Seite 5
Herausforderungen Geschwindigkeit Compliance in der Lizensierung Transparenz Datensicherheit & Datenverlust Kostenrisiko Change Management unklare Struktur Eigenständigkeit ITML 23.06.2015 Seite 6
Carve Out: Leistungsbausteine IT Due Dilligence IT Carve Out IT Betrieb Exit IT und Infrastruktur Check Bewertung der Lizenzierungslage Weiterer Betrieb der bestehenden Umgebung Optimierung der Infrastruktur IT Hotline Service Zentraler Betrieb der IT Infrastruktur Begleitung im Übergang zu neuem Eigner Lizenz Nutzungsanalyse der heutigen Standardsoftware Bewertung der IT Ressourcen Entscheidungsvorlage für den IT Carve Out Neuausrichtung der IT Outsourcing Überarbeitung Lizenzierung Eingliederung in neue IT und Supportstruktur Standardisierte Implementierung Bündelung IT Ressourcen Optimierter Lizenz Einsatz (Pooling) Zentrale Beschaffung der IT Güter Zentrales Ticketsystem Infrastruktur Betreuung Unterstützung bei der Bewertung ITML 23.06.2015 Seite 7
TeleAlarm SAP ERP mit Best Practice Prozessen Auf einen Blick TeleAlarm Standort (Headquarter): La Chaux de Fonds, Schweiz Branche: Hightech Mitarbeiter: 50 SAP/ITML-Lösungen und -Services: SAP ERP mit Best Practice Prozessen 25 SAP User Fakten zum Projekt Projektstart: 09.2014 Produktivsetzung: 01.01.2015 Projektumfang: ca. 100 Tage inkl. Konzeption und Infrastruktur System im Outsourcing Die größten Herausforderungen Kurze Projektlaufzeit von September bis Dezember 2014 Ablösung komplexer Prozesse über verteilte Systemlandschaft Prozesdefinition operativ Prozessoptimierung systemseitig und operativ Kein eigenes IT Know How vorhanden Projektziele Schlanke, effiziente Prozesse, welche für die Unternehmensgröße optimal sind Schlanke, effiziente IT-Landschaft, welche den Anforderungen entspricht Minimaler Aufwand für IT Betreuung Sicherung der Daten aus den Altsystemen Highlights der Implementierung Distributionslageranbindung in Verbindung mit Intercompanyabwicklungen zwischen der Schweiz und der EU Gesamtheitliche Beratung von Infrastruktur, Betrieb, Microsoft und SAP Lizenzierung und Prozessdesign. Entscheidung für ITML / SAP SAP als zentrales System SAP-Erfahrung im Mittelstand und speziell in der Hightech - Branche Stabiles und sicheres System Hauptnutzen für das Unternehmen Verschlankung der Prozesse Einheitliche IT-Landschaft ITML 23.06.2015 Seite 8
Sinterwerke Grenchen SAP ERP mit Best Practice Auf einen Blick Sinterwerke Grenchen AG Standort: Grenchen, Schweiz Branche: Automobilzulieferer / Sintern Mitarbeiter (CH): 180 SAP / ITML-Lösungen und -Services: SAP ERP mit Best Practice Automotive und Metallerzeuger SAP ACS für Labeling LES Mobile als Scannerlösung SAP HCM für Lohn- und Gehalt edec Abwicklung mit Finesolution Fakten zum Projekt Projektstart: 01.03.2014 Dauer: 9 Monate Gepl. Manntage: 300 Tage ERP Gepl. Manntage: 50 Tage HCM 90 SAP User Die größten Herausforderungen Sinterwerke Herne und Sinterwerke Grenchen sollen als Schwesterunternehmen zusammenwachsen Ungenügender Zugriff auf Altsystem für Datenmigration (Berechtigungen) EDI Anbindung von Kunden für Lieferabrufe Verschlankung der neuen Lösung und Prozesse durch Best Practice Prozesse in SAP ERP Projektziele Herauslösung aus Mutterkonzern Aufbau eigenes System und Infrastruktur Prozessharmonisierung Grenchen - Herne Best Practice Prozesse als Grundlage nutzen Highlights der Implementierung Intensive Managementunterstützung bei SWG SAP Solution Manager als Projektmanagementtool SAP DMS als Dokumentensystem mit eingeführt Anbindung Kunden via EDI und Automotive Spezifika auf Basis SAP Lösungen Lageroptimierung mit Scannerlösung Entscheidung für ITML / SAP SAP als durchgängiges, erprobtes System Erfahrungen mit SAP bereits vorhanden ITML gut aufgestellt und 100% vor-ort- Verfügbarkeit gegeben durch Standort Günstigstes Angebot von ITML, auch im Vergleich mit anderen ERP-Lösungen Hauptnutzen Einhaltung von SAP-Standard Prozessen Mehr Flexibilität durch schalnkes System Vereinheitlichung Prozess Grenchen - Herne Betrieb inhouse mit 1,5 Ressourcen (1 ERP Manager und 0,5 Infrastruktur / Basis) ITML 23.06.2015 Seite 9
Das sagen unsere Kunden So eine reibungslose Einführung von SAP habe ich noch nie erlebt. Thorsten Matusche, Geschäftsführer der Sinterwerke Grenchen ITML 23.06.2015 Seite 10
Ihr Ansprechpartner Melanie Six Leitung Marketing und Vertrieb ITML AG +41 32 342 70 24 Melanie.Six@itml.ch ITML GmbH Stuttgarter Straße 8 75179 Pforzheim Telefon: +49 7231 145 46 0 Telefax: +49 7231 145 46 99 www. itml.de
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