Schriftliche Fragen an die Bundesregierung im Monat Juni 2015 Frage Nr namens der Bundesregierung beantworte ich die Frage wie folgt:

Ähnliche Dokumente
Bundesnetzagentur - BEMD e.v. Was bringen intelligente Stromzähler für die Energiewende?

Energiedatenerfassung durch Smart Meter

namens der Bundesregierung beantworte ich die o. a. Kleine Anfrage wie folgt:

Peter Friedrich. Mitglied des Deutschen Bundestages. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Lehrerinnen und Lehrer, liebe Schülerinnen und Schüler,

Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Rainer Baake Staatssekretär

hiermit laden wir Sie für den 24. September 2015 in Berlin und für den 25. September 2015 in Freiburg zu unserem Kanzlei-Intensivseminar mit dem Thema

Das Digitalisierungsgesetz und was ab auf uns zukommt

Schriftliche Fragen an die Bundesregierung im Monat Juli 2015 Fragen Nr. 134 und 135. namens der Bundesregierung beantworte ich die Fragen wie folgt:

namens der Bundesregierung beantworte ich die o. a. Kleine Anfrage wie folgt:

namens der Bundesregierung beantworte ich die o. a. Kleine Anfrage wie folgt:

namens der Bundesregierung beantworte ich die o. a. Kleine Anfrage wie folgt:

Planned in Germany Chinesische Edition

Kennzeichen für Oldtimer - Offener Brief an den Bundesverband für Clubs klassischer Fahrzeuge e.v.

namens der Bundesregierung beantworte ich die o. a. Kleine Anfrage wie folgt:

Intelligente Messsysteme und Zähler Stand der Dinge

Bundesarbeitsgemeinschaft der Integrationsämter und Hauptfürsorgestellen (BIH) GbR

Per . Abschlussprüferaufsichtskommission Wirtschaftsprüferhaus Rauchstr Berlin

18. Expertenforum des Bundesverbandes Deutscher Internetportale (BDIP e.v.) zum Thema: Soziale Netzwerke und Datenschutz.

*1 Bundesministerium. des Innern. Präsident des Deutschen Bundestages Parlamentssekretariat Reichstagsgebäude Berlin

Schriftliche Fragen an die Bundesregierung im Monat Januar 2014 Fragen Nr. 342, 343, 344 und 345

Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Rainer Baake Staatssekretär

vom 08. Juni 2012 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 12. Juni 2012) und Antwort

Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Änderung der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zur Straßenverkehrs-Ordnung (VwV-StVO)

Fachtagung Zukunftsfähige Netze

Entwurf eines... Gesetzes zur Änderung des Umsatzsteuergesetzes

So können Menschen mit Behinderungen in der Politik mitmachen DEZEMBER 2015

namens der Bundesregierung beantworte ich die o. a. Kleine Anfrage wie folgt:

Entwurf eines Gesetzes zur Neuregelung energiewirtschaftsrechtlicher Vorschriften

Prüfbericht zur Rente erst ab 67 Vermeintliche Erfolgsquoten bejubelt, harte Fakten verschwiegen

EINGANG 1 1.JUU2007. in meiner Funktion als Beauftragter der Bundesregierung für den Mittels

jungen Menschen, besonders Schülerinnen und Schülern sowie Studierenden, das Leben und vielseitige Wirken der hl. Edith Stein näher zu bringen.

Bundesrat Drucksache 644/16. Verordnung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales

Zentrum für Medien und IT. FeuLtr eine L A T E X Brief-Klasse für die FernUniversität. (Vers. 3.x)

Verbraucher- und Datenschutz bei der Einführung von digitalen Zählern sicherstellen

Ausschluss von Palmöl und anderen Biokraftstoffen aus der EEG-Förderung

Zusammenfassung und Bewertung der BMWi- Eckpunkte für das Verordnungspaket "Intelligente Netze"

Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr

2516/AB-BR/2009. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.

Schriftliche Anfrage des Herrn Abgeordneten Florian Streibl betreffend Wirksamkeit des Bayerischen Gleichstellungsgesetzes in den bayerischen Kommunen

Regierung von Niederbayern

ENERGISCH ELEKTRISCH! MIT HOCHDRUCK ZUM STROMAUTO

Bundesministerium Berlin, den 10. Mai 2012 für Arbeit und Soziales Parlamentarischer Staatssekretär

AUSWIRKUNGEN DES MESSSTELLENBETRIEBSGESETZES AUF GEWERBE UND WOHNUNGSWIRTSCHAFT

Mtl. Leistungen bis Monatliche Leistungen ab LS 1: Alleinstehende Leistungsberechtigte

I N N E N M I N I S T E R I U M B A D E N - W Ü R T T E M B E R G. Postfach Stuttgart poststelle@im.bwl.de FAX: 0711/

KEIN SMART METER EINBAU MIT ZWANG

Dr.-Ing. Lutz Martiny achelos GmbH Vattmannstraße Paderborn achelos GmbH

Fachgespräch Die ersten Tage Wie prägt die frühe Ernährung das Leben?

Schriftliche Kleine Anfrage

Seminareinladung - Netzbetrieb & IT -

Antworten der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) und der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen von LobbyControl -

Smart Metering in Deutschland

Nur per . Arbeitsgemeinschaft der Fachanwälte für Steuerrecht e.v Bochum

An alle Mandanten. 17. Februar Mandantenveranstaltung der GPP gemeinsam mit BRS zur EnWG und EEG-Novelle Sehr geehrte Damen und Herren,

GZ: IV D 3 - S 7030/12/10006 DOK:

Entschließung des Bundesrates zur Nationalen Umsetzung der

Ë Umwelt und Raumordnung. Sehr geehrte Damen und Herren!

Start Einladung Programm Informationen. Auswirkungen des Mindestlohns in Ostdeutschland , BMWi Berlin MINDEST- LOHN

Hiermit übersende ich gemäß 77 Abs. 1 Nr. 1 des Zollgesetzes vom 14. Juni 1961 (Bundesgesetzbl. I S. 737) den von der Bundesregierung beschlossenen

Fachgespräch Demokratie braucht Debatten ohne Hass und Verzerrung Zur Lage in den sozialen Medien

Priv. Doz. Dr. med. W. Berghoff Telemannstraße 1 Facharzt für Innere Medizin Rheinbach, den Telefon Telefax

Einladung für die Workshops Regionen I bis III am 12. Oktober 2015, 20. November 2015 und 15. Januar 2016

Der Bundestag stellt sich vor: Infomobil des Parlaments

zu den oben genannten Schwerpunkten geben wir nachfolgende Hinweise:

NachAngabeneinesfrüherenManagerseinesSicherheitsdienstleistungsunternehmensbietetauchdieNPD

Über Ihre Teilnahme würden wir uns freuen. Gerne können Sie die Einladung an andere Interessierte weiterleiten.

Stellungnahme des DGB zum Referentenentwurf. eines Gesetzes zur Einführung

Präsidentin des Landtags Frau Carina Gödecke MdL Platz des Landtags Düsseldorf

Geplante Änderung der Voraussetzungen einer Stromsteuerbefreiung

Vorab per . Bundessteuerberaterkammer Körperschaft des öffentlichen Rechts Postfach Berlin

LET S GET TO THE POINT.

Per

EUROPÄISCHES PARLAMENT

Vereinbarungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Tschechischen Republik hinsichtlich der Schiffbarkeit der Elbe

Überblick zur Einführung des Smart Meterings in Deutschland

Bezirksregierung Köln

INFORMATIONS- UND DATENSCHUTZ-REGLEMENT DER STADT SURSEE

Der Bayerische Staatsminister für Unterricht und Kultus Dr. Ludwig Spaenle, MdL

Sehr geehrter Herr Präsident, Nicolctte KressI. ist klar abnip,~enzenvon synthetischen Verbriefungen, die die KfW seit dem

Ausschließlich per . Bund der Steuerzahler e. V. Französische Straße Berlin. Bundessteuerberaterkammer Neue Promenade Berlin

Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur Errichtung eines Sondervermögens Energie- und Klimafonds

Ihre Kontaktaufnahme zum Anbieter - Scout-ID

1700/AB XXII. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.

Stellungnahme zum Referentenentwurf zur Änderung des TMG

Oberste Bundesbehörden. Abteilungen Z und B - im Hause - nachrichtlich: Vereinigungen und Verbände. Bundesministerium des Innern, Berlin

.m. I Bundesministerium

BMWi-Eckpunktepapier zu Smart Metering

1425/AB XXII. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.

das Bundesministerium des Innern hat durch Rundschreiben die Beihilfefähigkeit zu Insulinanaloga konkretisiert.

namens der Bundesregierung beantworte ich die o. a. Kleine Anfrage wie folgt:

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus

6. MSD Forum GesundheitsPARTNER. Workshop 7. Krankenhausversorgung neu geplant. Haar, Dr. Johannes Thormählen M.H.A.

NETZWERK MESSSYSTEM 2020 DIE WORKSHOPREIHE ZUR ERFOLGREICHEN EINFÜHRUNG DER INTELLIGENTEN ZÄHLER UND MESSSYSTEME

Entwurf eines Gesetzes zur schnelleren Entlastung der Länder und. und Kommunen bei der Aufnahme und Unterbringung von Asylbewerbern

D e r P r ä s i d e n t

Petitionsausschus s Die Vorsitzend e

11834/AB XXIV. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.

Hiermit übersende ich die Gesamtübersicht 2005 über die gemäß 16 Abs. 6 UStG monatlich festgesetzten Umsatzsteuer-Umrechnungskurse.

1 GRUNDLAGEN SMART ENERGY. 1.1 Die Vision Smart Energy Zielsetzung Einführung intelligenter Messsysteme

Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Senioren Baden- Württemberg

Transkript:

Bundesministerium IW für Wirtschaft und Energie Herrn Mitglied des Deutschen Bundestages Platz der Republik 1 11011 Berlin HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT Rainer Baake Staatssekretär Scharnhorststraße 34-37, 10115 Berlin 11019 Berlin TEL +49 30 18615 6870 FAX +49 30 18615 5144 buero-st-b@bmwibund.de E-MAIL DATUM Berlin, 26. Juni 2015 Schriftliche Fragen an die Bundesregierung im Monat Juni 2015 Frage Nr. 138 Sehr geehrter Herr Abgeordneter, namens der Bundesregierung beantworte ich die Frage wie folgt: Frage: Wann wird nach Kenntnis der Bundesregierung der Referentenentwurf zum Verordnungspaket intelligente Netze vorliegen, und inwiefern erwartet die Bundesregierung Abweichungen vom bisher skizzierten Rollout-Konzept beim Smart-Metering? Antwort: Ziel ist es weiterhin, die Referentenentwürfe für eine Überarbeitung der EnWG- Vorschriften zum Smart Metering sowie der Messsystemverordnung, der Datenkommunikationsverordnung und der Rollout-Verordnung" bis Ende Juli zu veröffentlichen. Zusammengefasst als Verordnungspaket intelligente Netze" werden sie nach einem gefassten Kabinettsbeschluss Bundestag wie Bundesrat zur Zustimmung bzw. Beschlussfassung vorgelegt. Die Veröffentlichung der Eckpunkte am 9. Februar verfolgte das Ziel, die Diskussionen weiter zu intensivieren und gefundene Ergebnisse in die Entwürfe einfließen lassen zu können. Demnach sind vereinzelte Abweichungen zum skizzierten Rollaut-Konzept nicht ausgeschlossen. Dies betrifft insbesondere

Seite 2 von 2 denkbare Flexibilitäten beim Rollout-Zeitplan, damit verpflichtete Akteure den Rollout wirtschaftlich und logistisch optimieren können. Allerdings werden die im Eckpunktepapier aufgestellten Grundpfeiler Datenschutz, Datensicherheit und individuelle wirtschaftliche Zumutbarkeit nicht in Frage gestellt. Insbesondere soll im Entwurf an den Instrumenten Preisobergrenze" und Ausschreibungsoption" festgehalten werden. Diese werden weiterhin für unverzichtbar erachtet, um die wirtschaftlichen Dimensionen des Rollouts in die richtige Bahn zu lenken. Mit freundlichen Grüßen

Berlin, 25. Juni 2015 Parlamentarische Anfrage (schriftl.) Pst 1 s a.d.d. über PR/KR Betr.: (7 Schriftliche Frage für Juni 2015 VomLeitungsbereich auszufüllen Eingang Leitung Reinschrift St Abzeichnungsleiste AL i.v. Freier 26.6.2015 UAL Freier 26.6.2015 Anschrift: Herrn Mitglied des Deutschen Bundestages Platz der Republik 1 11011 Berlin Bezug: Frage-Nr.: 6/138 14. -Zk Referatsinformationen MR Dr. Mentz (-7348) Referatsi.V. Ewert, 111C2 leiter/in 25.06.15 ORR Holzamer (-6526) Bearbei- Holzamer, I11C2 ter/in 25.06.15 Mitzeichn. Ressorts Mitzeichn. BM Referat 111C2-105179/4 und AZ Sehr geehrter Herr Kollege, seitens der Bundesregierung beantworte ich die Frage wie folgt: Frage Nr61138 Wann wird nach Kenntnis der Bundesregierung der Referentenentwurf zum Verordnungspaket intelligente Netze vorliegen, und inwiefern erwartet die Bundesregierung Abweichungen vom bisher skizzierten Rollout-Konzept beim Smart-Metering? Antwort: Ziel ist es weiterhin, die Referentenentwürfe für eine Überarbeitung der EnWG- Vorschriften zum Smart Metering sowie der Messsystemverordnung, der Datenkommunikationsverordnung und der Rollout-Verordnung" bis Ende Juli zu veröffentlichen. Zusammengefasst als Verordnungspaket intelligente Netze" werden sie nach einem gefassten Kabinettsbeschluss Bundestag wie Bundesrat zur Zustimmung bzw. Beschlussfassung vorgelegt.

-2- Die Veröffentlichung der Eckpunkte am 9. Februar verfolgtefa-efa4 das Ziel, die Diskussionen LP-oc l & weiter zu intensivieren und gefundene Ergebnisse in die Entwürfe einfließen lassen zu können. Demnach sind vereinzelte Abweichungen zum skizzierten Rollout-Konzept nicht ausgeschlossen. Dies betrifft insbesondere denkbare Flexibilitäten beim Rollout-Zeitplan, damit verpflichtete Akteure den Rollout wirtschaftlich und logistisch optimieren können. 44 Lt«Qu. r Allerdings 14 -E1e14im Eckpunktepapier aufgestellten Grundpfeilertenschutz, Datensicherheit und individuelle wirtschaftliche Zumutbarkeit nicht orütte1l Insbesondere soll im Entwurf an den Instrumenten Preisobergrenze" und Ausschreibungsoption" festgehalten werden. Diese werden weiterhin für unverzichtbar erachtet, um die wirtschaftlichen Dimensionen des Rollouts in die richtige Bahn zu lenken.

19-JUN-21315 08:58 PD 1 31 FAX 30007 30007 8.01/01 49 30 227 56320 i Mt!Ied der, Deutschen Bundestages C!rj5tjfl Kühn MdB i PI3U der Republik 1 11021 Berlin Eingang: 1 8.üi2U1516;45 PJtz der Republik 1 II91I Berlin 't&eron 030227-73M7 Folg 030227-I6097 E.Mair Wahlkreis PossUaße 2-4 72074Tvbngen E-Mail; chdsdan.kuehnbundstag.de Schriftliche Frage Juni 7015 Eingang BK 19.06.15 Berlin, 18. Juni 2015 Wann wird nach Kenntnis der Bundesregierung der Referentenentwurf 2um7verordrlungs- Paket intelligente Netzevorflegen(und inwiefern erwartet die BundesregierurlgAbweichungen vom bisher skizzierten Rollout-Konzept beim Smart-Metering? BMW C4J7t 7':, MdB GESAMTSEITEN 01