Weiterbildung Psychotherapie mit kogni7v-behavioralem und interpersonalem Schwerpunkt

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Transkript:

Weiterbildung Psychotherapie mit kogni7v-behavioralem und interpersonalem Schwerpunkt Klaus-Grawe-Ins.tut für Psychologische Therapie, Grossmünsterplatz 1, CH-8001 Zürich Tel. +41 44 251 24 40, Fax. +41 44 251 24 60, weiterbildung@ifpt.ch / www.klaus-grawe-ins.tut.ch 1

Empirisch orien7ert Grundlagenpsychologie Psychotherapieforschung Hirnforschung Der Weiterentwicklung verpflichtet: State of the Art WB orien.ert sich an Therapierichtungen übergreifendem wissenscha\lichen Rahmenmodell 2

Theorie Psychisches Funk7onieren: Konsistenztheorie Veränderung durch Psychotherapie: Wirkfaktoren Therapieschulenunabhängiges therapeu.sches Vorgehen 3

Theorie: Rahmenmodell Psychisches Funk7onieren Konsistenztheorie Neben biologischen Grundbedürfnissen auch psychologische Grundbedürfnisse: Bindung, Selbstwert, Orien.erung & Kontrolle, Lust/Unlustvermeidung Verletzung oder Nicht-Befriedigung führt zu Schädigung der psychischen Gesundheit und des Wohlbefindens: Nährboden für psychische Störungen Streben nach Konsistenz, resp. Verringerung der Inkonsistenz = Motor der psychischen Ak7vität 4

Theorie: Rahmenmodell Veränderung durch Psychotherapie: Erkenntnisse der Psychotherapieforschung Wirkfaktoren: Ressourcenak.vierung Problemak.vierung Problembewäl.gung Klärung Beziehungsgestaltung 5

Theorie: Rahmenmodell Therapieschulenunabhängiges therapeu7sches Vorgehen Mit welchen (empirisch evaluierten) Methoden, in welchem Sekng sollen welche Probleme behandelt und welche Ressourcen ak.viert werden? Störungsspezifische Methoden v.a. aus der Verhaltenstherapie Klärungsorien.erte Methoden: mehr Bewusstsein für eigenes psychisches Funk.onieren (Bedürfnisse, Gefühle, Ressourcen) Interpersonale Sicht: Ressourcen und Probleme? 6

Psychotherapieziele Behandlung aller Störungen auf den DSM-Achsen I, II und IV, die durch psychologische Methoden behandelt werden können Gemeinsam in der Therapie festgelegte Therapieziele: Goal Anainment Scaling GAS Verringerung der Inkongruenz in Bezug auf die Grundbedürfnisse: Ressourcenak.vierung und Korrek.ve Erfahrungen Störungsspezifische Behandlung (v.a. VT) 7

Psychotherapieziele Qualitätssicherung durch Prozessmessung (Einschätzung der Therapiesitzungen) und Erfolgsmessungen (prä, post, ev. follow up) Individuelle Fallkonzep7on und Therapieplanung: Diagnose? Problemverständnis? Inkongruenzquellen? Wich.ge Bedürfnisse und Vermeidungsziele? Ressourcen? Beziehungsgestaltung? Psychotherapeu.sche Methoden? Therapiesekng? 8

Ziele für WB-Teilnehmer/innen Kenntnisse der aktuellen theore7schen Vorstellungen und prak7schen Methoden zu Entstehung, Aufrechterhaltung eines breiten Spektrums von psychischen Störungen und deren Behandlung Bereitscha\ und Fähigkeit, eigene Verhaltensweisen, Einstellungen, Überzeugungen zu reflek7eren (z.b. Supervision anhand von Videoaufnahmen) 9

Kursort 10

Anforderungen im Überblick Wissen und Können Supervision Selbsterfahrung Therapeu.sche Tä.gkeit Klinische Praxis Weiterbildungsdauer: mind. 3 Jahre, max. 6 Jahre (Ausnahmen bei Weiterbildungsunterbrüchen möglich) Titel: Eidgenössisch anerkannte/r Psychotherapeut/in PsyG: seit 1. April 2013 in Kra\: Provisorische Akkredi.erung. Nächstmöglicher Beginn der WB: April 2017 11

Ablauf der Weiterbildung Therapeu7sche Tä7gkeit (jederzeit, empfohlener Beginn spätestens April 2018) Supervision (bei Beginn therapeu7scher Tä7gkeit) Selbsterfahrung (laufend) Kurse Wissen & Können 1. Jahr April 2017 2. Jahr (2018) 3. Jahr (2019) 4. Jahr (2020) 12

Wissen & Können Kurstage: 79.5 Tage (636 Lek.onen) schri`liche Prüfung: 4 Std. schri\lich (Sommer 2019) Fallseminare: 60 Std., 3 Fallvorstellungen Fallberichte: 2 lange und 5 kurze Berichte Durchführung von 5 diagnos7schen Interviews (SKID) 13

Kursübersicht 1. Theore7sche Einführung 1 Tag Einführung in die Psychologische Therapie Lektüre - Ver.efung - Integra.on 2. Fallkonzep7on und Therapieplanung 6.5 Tage Fallkonzep.on, Indika.onsstellung und Therapieplanung in der Psychologischen Therapie I-VII 14

3. Diagnos7sche & therapeu7sche Basiskompetenzen 14 Tage - Einführung in die DSM-Diagnos.k 2 Tage - Anfangsphase in der Therapie 3 Tage Ausau eines therapeu.schen Systems, Ers.nterview und Gesprächsführung im Einzel- und Mehrpersonensekng, Abklärung, Genogramme, Fallvorstellung - Situa.ve Bedingungsanalyse 2 Tage - Mo.va.onale Strategien in der Psychotherapie 2 Tage - Prozess- und Erfolgsmessung, Qualitätskontrolle 1 Tag - Therapieziele, GAS 1 Tag - Ressourcenak.vierung 2 Tage - Psychopharmakologie 1 Tag 15

4. Störungsspezifische Therapiemethoden 26 Tage - Agoraphobie und Panikstörungen 2 Tage - Zwangsstörungen 2 Tage - Posnrauma.sche Belastungsstörungen 2 Tage - Integra.ve Sicht Psychischer Störungen 1 Tag - Depressionen 2 Tage - Kriseninterven.on / Suizidalität 2 Tage - Essstörungen 2 Tage - Psychosoma.sche Störungen 2 Tage - Sexuelle Störungen 2 Tage - Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit 2 Tage - Schmerzstörungen 2 Tage - Schlafstörungen 1 Tag - Borderline-Persönlichkeitsstörungen 2 Tage - Angehörigenarbeit bei psychischen Störungen 2 Tage 16

5. Beziehungsorien7erte Vorgehensweisen 14 Tage - Therapeu.sche Beziehungsgestaltung 4 Tage - Psychologische Therapie im Paarsekng 4 Tage - Psychologische Therapie im Familiensekng 4 Tage - Psychologische Therapie im Gruppensekng 2 Tage 17

6. Bewäl7gungsorien7erte Vorgehensweisen 8 Tage - Verhaltenstherapeu.sche Standardtechniken 1 Tag - Entspannungsverfahren 1 Tag - Hypnotherapeu.sche Verfahren 2 Tage - Training sozialer Kompetenz 2 Tage - Kogni.ve Therapietechniken 2 Tage 18

7. Klärungsorien7erte Vorgehensweisen 10 Tage Klärungsorien.erte Gesprächsführung und klärungsfördernde Therapietechniken, Ver.efung und Verarbeitung von Emo.onen 19

Supervision Anforderungen: - Total 200 Einheiten - 50 Einheiten Einzelsupervision - Kleingruppensupervision = maximal 4 Personen - bei mindestens 3 verschiedenen Supervisorinnen (bei einer Supervisorin max. 100 Einheiten) - Dauer einer Einheit: mind. 45 Minuten. 20

Selbsterfahrung Anforderungen: - 100 Einheiten - davon min. 50 Einheiten Einzelselbsterfahrung, - max. 25 Einheiten externe Selbsterfahrung (-> wich.g: Anerkennung externe Selbsterfahrung vor Beginn SE bei uns abklären: Anforderungen an SE-Therapeuten: Fach.tel und mind. 5 Jahre Berufserfahrung nach Fach.tel) - max. 25 Einheiten vor Beginn der WB - Dauer einer Einheit: mind. 45 Minuten. 21

Eigene therapeu7sche Tä7gkeit Anforderungen Studienplan: - 500 Therapiesitzungen - davon min. 10% = 50 Einheiten Mehrpersonensegng (maximal 40% = 200 Einheiten bei 500 Einheiten) - min. 10 Therapien (Therapie = ab 5 Sitzungen) 22

Klinische Praxis 2 Jahre klinische Praxis (bei Anstellung 100%, sonst entsprechend länger) Davon mind. 1 Jahr in einer Einrichtung der ambulanten oder sta.onären psychotherapeu.sch-psychiatrischen Versorgung. 23

Psychopathologie Psychopathologie laut PsyG: Wer einen akkredi.erten Weiterbildungsgang in Psychotherapie absolvieren will, muss zudem während der Ausbildung eine genügende Studienleistung in klinischer Psychologie und Psychopathologie erbracht haben. Konkreter (FSP-Richtlinien): Psychopathologie: Lehrveranstaltungen an einer Hochschule im Umfang vom ca. 130 Stunden -> Inhaber/innen eines Masterabschlusses in Psychologie mit Schwerpunkt/Haupxach in der klinischen Psychologie brauchen keinen zusätzlichen Beleg) 24

Ungefähre Kosten Wissen & Können (Semestergebühren = 4 Semester à 5000.-, Fallseminare, Anmelde- und Prüfungsgebühren, Zer.fikate) ca. 23 000.- Supervision ca. 16 000.- Selbsterfahrung ca. 11 000.- Total ca. 50 000.- d.h. ca. Fr. 1000.-/Monat über 4 Jahre 25