Fragebogen zum Besitzstandsinventar



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Transkript:

KE Fragebogen zum Besitzstandsinventar (Art. 405 ZGB) Besitzstandsinventar von: Beistandschaft nach: Art. ZGB Beschluss vom: Beistand/Beiständin: Inventarstichtag: (In der Regel das Datum der Massnahmenerrichtung) Bitte sämtliche Punkte vollständig ausfüllen resp. jeweils explizit "keine" ankreuzen. Zu jedem Punkt sind die einzureichenden Belege (Kopien) aufgeführt, welche mit einer Beleg-Nr. zu versehen und mit dem ausgefüllten Fragebogen einzureichen sind. A. VORBEMERKUNGEN 1. Wohnverhältnisse Eigenes Haus / Eigentumswohnung Miethaus/-wohnung mit Anzahl Zimmer: Alters-, Pflege- oder anderes Heim, Klinik: Seit: Belege: Mietvertrag, Heimrechnung 2. Versicherungen a) Lebensversicherungen Versicherungsgesellschaft, Agentur: Policen-Nr.: Jahresprämie: Fr. Aufenthaltsort Original-Policen: Seite 1 / 12

b) Kranken- und Unfallversicherung Krankenversicherung Krankenkasse, Agentur: Versicherungs-Nr.: Monatsprämie: Fr. Separate Unfallversicherung Versicherungsgesellschaft, Agentur: Policen-Nr.: Jahresprämie: Fr. c) Hausratversicherung Versicherungsgesellschaft, Agentur: Policen-Nr.: Jahresprämie: Fr. d) Haftpflichtversicherung Versicherungsgesellschaft, Agentur: Policen-Nr.: Jahresprämie: Fr. e) weitere Versicherungen Versicherungsgesellschaft, Agentur: Policen-Nr.: Jahresprämie: Fr. Belege: Alle oben aufgeführten Policen Seite 2 / 12

3. Einkünfte a) Sozial- und andere Versicherungen AHV- / IV-Rente Ausgleichskasse, Ort: Betrag pro Monat: Fr. Erster Rentenmonat nach Stichtag: Hilflosenentschädigung Betrag pro Monat: Fr. Erster Auszahlmonat nach Stichtag: Zusatzleistungen zur AHV / IV Betrag pro Monat: Fr. Erster Auszahlmonat nach Stichtag: : Ein Gesuch wird / wurde am eingereicht Pensionskassenrenten Versicherungskasse, Ort: Betrag pro Monat: Fr. Erster Rentenmonat nach Stichtag: Seite 3 / 12

Weitere Sozialversicherungsrenten Versicherungskasse, Ort: Betrag pro Monat: Fr. Erster Rentenmonat nach Stichtag: Private Rentenversicherungen Versicherungsgesellschaft, Ort: Betrag pro Monat: Fr. Erster Rentenmonat nach Stichtag: b) Erwerbstätigkeit Arbeitgeber/in: Beruf / Tätigkeit: Monatseinkommen (netto): Fr. Erster Lohnmonat nach Stichtag: c) Unterhaltsansprüche (Alimente) Alimentenschuldner/in: Fr. pro Nichtindexiert Indexiert (Monat/Jahr, Punkte, Basis) Seite 4 / 12

d) Übrige Einkünfte Art: Betrag pro Monat : Fr. Erster Auszahlmonat nach Stichtag: Belege: Aktueller Bank- oder Postbeleg der Überweisung, aktueller Renten- oder Lohnausweis, Entscheid/Verfügung insbesondere bezüglich Nachzahlungen, Gerichtsurteile, Policen 4. Unverteilte Hinterlassenschaften (Erbschaften) Ja: Name, Geburtsdatum, Todestag, letzter Wohnort, Verwandtschaftsverhältnis zur betreuten Person Belege: Erbbescheinigung, Testamentseröffnungsverfügung, Nachlassinventar 5. Nutzniessungsansprüche Eigentümer/in des Vermögens: Art (Liegenschaft, Depot etc.): Belege: Erbteilungsvertrag, Testamentseröffnungsverfügung, Depotauszug 6. Unterhaltsverpflichtungen (Alimente) Alimentengläubiger/in: Fr. pro Nichtindexiert Indexiert (Monat/Jahr, Punkte, Basis) Belege: Grundlage der Verpflichtungen: Urteil, Vereinbarung Seite 5 / 12

7. Letztwillige Verfügungen / Erbverträge Ja Datum: Ort der Aufbewahrung: Das Originaltestament ist ungeöffnet beim zuständigen Notariat (im Kanton SG: Amtsnotariat) oder an einem anderen sicheren Ort zu deponieren (Tipp: Nicht Bankschliessfach, da dieses im Todesfall bis zur Ausstellung einer Erbbescheinigung nicht zugänglich ist / KESB Toggenburg). Belege: Empfangsbestätigung Notariat 8. Schrankfächer Schrankfach-Nr.: Bank: Aufbewahrungsort der Schlüssel: Der Inhalt von Schrankfächern ist in der Regel im Beisein des/der Sachbearbeiters/in der KESB zu inventarisieren. Falls die Schlüssel im Besitz einer Person sind, die Zutritt (Vollmacht) zum Schrankfach hat, ist die KESB umgehend zu benachrichtigen. 9. Diverses Grabvorsorge, Bürgschaften, Urheberrechte etc. 10. Bei Verheirateten Bitte separates Formular über güterrechtliche Verhältnisse ausfüllen. Seite 6 / 12

B. VERMÖGENSVERHÄLTNISSE Wichtig: Der Gesamtbetrag aller Aktiven und Passiven ist jeweils pro Nummer auf Seite 11 zu übertragen. I. AKTIVEN 1. Liegenschaften (Grundeigentum / Baurechte) Art der Liegenschaft / Grundstück, Gemeinde, Mietverhältnisse Belege: Grundbuchauszug, Beleg bezüglich Steuerwert, Aufstellung über Mietverhältnisse / Mietzinsen 2. Wertschriften und Bankguthaben a) Konten / Wertschriften Bank, Kontoart und -nummer, Betrag (Auflistung): Belege: Alle Belege sind per Stichtag des Inventars beizulegen b) Mieterkaution / Depot / Anteilscheine Wohnung: Heim: Belege: Depot- und Kontoauszüge per Stichtag, Steuererklärung mit Wertschriftenverzeichnis (letzterstellte vor Massnahme) Seite 7 / 12

3. Weitere Guthaben Ausstehende Nachlassansprüche, Darlehen, fällige Forderungen, Lohnguthaben, ausstehende Versicherungsleistungen / Genugtuungsansprüche etc. Schuldner, Höhe der Forderungen / Guthaben, Forderungsgründe: Belege: Schuldschein, Forderungsausweis oder -beleg Darlehen: Darlehensvertrag, Höhe des Darlehens per Stichtag bzw. ursprüngliche Darlehenssumme und geleistete Rückzahlungen, Rückzahlungsmodalitäten 4. Barschaft Betrag: Wann und wo aufgefunden: Kleinere Beträge, welche die verbeiständete Person selbst verwaltet, sind nicht aufzuführen. Beleg: Quittung 5. Mobiliar / Persönliche Effekten (Fahrhabe) a) Wohnung wird aufgelöst Die Inventarabteilung wurde bezüglich Inventarisation bereits kontaktiert. Ein Inventar wurde am erstellt. b) Betreute Person bewohnt we iterhin Haus/Wohnung/Heimz immer Die verbeiständete Person besitzt ausser persönlichen Effekten ohne besonderen Liquidationswert keine Fahrhabe. ( eigenen Möbel; Heimzimmer und Wohnung sind möbliert.) Es sind keine Möbel / Gegenstände von besonderem Wert vorhanden. Die gesamte Fahrhabe ist ohne besonderen Liquidationswert. Es bestehen folgende Möbel / Gegenstände von besonderem Wert: Es sind nur besonders wertvolle Gegenstände wie antike Möbelstücke, Kunstgegenstände etc. aufzuführen. Belege: Kaufbelege, Schätzungsgutachten, Liste Magazindienst Seite 8 / 12

6. BVG-Ansprüche Gesellschaft, Altersguthaben: Belege: letzter Versicherungsausweis 7. Weitere Aktiven Schmuck, Sammlungen, Münzen, Fahrzeuge (Jahrgang, km-stand), Traveller-Cheques etc. Bezeichnung der Vermögenswerte, Aufbewahrungsort Belege: Kaufbelege, Schätzungsgutachten 8. Geschäftsvermögen Firma, Beteiligung: Belege: Gesellschaftsvertrag, letzte Bilanz- und Erfolgsrechnung Seite 9 / 12

II. PASSIVEN 1. Grund- und faustpfandgesicherte Schulden Bestehend Name der Gläubiger/in, Höhe der Schuld per Stichtag, Pfandobjekt, Rückzahlungsmodalitäten Belege: Kontoauszug per Stichtag, Schuldschein, Kreditvertrag 2. Übrige Verpflichtungen a) Laufende Bestehend Die üblichen laufenden Verpflichtungen, wie Mietzinse, Heimrechnungen, Krankenkassenbeiträge etc. sind nur aufzuführen, wenn sie total 10 % der Aktiven übersteigen. b) Andere Schulden Bestehend Kontokorrentschulden, Darlehensschulden, Schulden aus Abzahlungskäufen, Leasing etc.; Gläubiger/in, Höhe der Schuld per Stichtag, Forderungsgrund, Rückzahlungsmodalitäten Belege: Rechnungen, Kontoauszug, Darlehensvertrag, Abzahlungskaufvertrag Seite 10 / 12

Inventar - Zusammenzug (Art. 405 ZGB) Bilanz I. Aktiven (gemäss Angaben Seite 7 9) 1. Liegenschaften (Grundeigentum / Baurechte) Fr. 2. Wertschriften und Bankguthaben a) Konten / Wertschriften Fr. b) Mieterkaution / Depot / Anteilscheine Fr. 3. Weitere Guthaben Fr. 4. Barschaft Fr. 5. Mobiliar / Persönliche Effekten (Total a und b) Fr. 6. BVG-Ansprüche Fr. 7. Weitere Aktiven Fr. 8. Geschäftsvermögen Fr. Total Aktiven (Zahl nach unten, Seite 11, übertragen) Fr. II. Passiven (gemäss Angaben Seite 10) 1. Grund- und faustpfandgesicherte Schulden Fr. 2. Übrige Verpflichtungen a) Laufende Fr. b) Andere Schulden Fr. Total Passiven (Zahl nach unten, Seite 11, übertragen) Fr. Total Aktiven (Zahl von oben, Seite 11, übernehmen) Total Passiven (Zahl von oben, Seite 11, übernehmen) Reinvermögen Fr. Fr. Fr. Seite 11 / 12

Unterschrift der verbeiständeten Person Die verbeiständete Person kann den Inhalt des Inventars erfassen und dieses unterzeichnen (Unterschrift unten). Die verbeiständete Person kann den Inhalt des Inventars nicht mehr erfassen und dieses nicht mehr unterzeichnen. Grund: Die Richtigkeit und Vollständigkeit der vorstehenden Angaben bescheinigt: (Ort und Datum) (Beistand/Beiständin) (Ort und Datum) (Verbeiständete Person) Weisungen und Bemerkungen der Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde: Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde Toggenburg (Unterschrift) (Unterschrift) Bütschwil, Seite 12 / 12