Pestalozzi Gymnasium Herne. Schulinternes Curriculum. Französisch. Sekundarstufe 1

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Schulinternes Curriculum Französisch

Transkript:

Pestalozzi Gymnasium Herne Schulinternes Curriculum Französisch Sekundarstufe 1 Stand: 2017 1

Inhaltsverzeichnis I Vorwort 3 II Aufgaben und Ziele des Französischunterrichts 5 III Leistungsmessung und Leistungsbewertung im Französischunterricht 7 IV Individuelle Förderung im Französischunterricht der Sek. I 12 V Verteilung der Inhalte und Kompetenzen nach Jahrgängen 15 -Klasse 6 15 -Klasse 7 20 -Klasse 8 25 -Klasse 9 30 -Klasse 8 (F8) 34 -Klasse 9 (F8) 43 2

I Vorwort Der Französischunterricht am Pestalozzi-Gymnasium orientiert sich an den Kernlehrplänen für die Sekundarstufe I und den damit verbundenen kompetenzorientierten Unterrichtsvorgaben, die als Zwischenstufen am Ende bestimmter Jahrgangsstufen erreicht sein sollen. Er fördert somit die Kommunikative Kompetenz (Handlungsorientierung, Authentizität, interkulturelles Lernen) Medienkompetenz (dadurch hohe Authentizität der Lernwelten) Methodenkompetenz (z.b. Lernstrategien, Erschließungsstrategien) Interkulturelle Kompetenz (Erweiterung des eigenen Horizontes, Sensibilisierung für kulturelle Unterschiede) der Lerner/innen. Er folgt dem Prinzip der individuellen Förderung unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Bedürfnisse und Lerntypen. Der Unterricht ab Jg. 6 (2. Fremdsprache) ist umfassend angelegt und strebt Kompetenzen für die Handlungsfähigkeit im Alltag sowie für die sach- und themenorientierte Kommunikation an. Am Ende der Jg. 9 sollen die Schüler/innen das Referenzniveau B1 des Gemeinschaftlichen Europäischen Referenzrahmens in den rezeptiven, in Ansätzen auch in den produktiven Bereichen erreicht haben. Im Unterricht ab Jg. 8 (3. Fremdsprache) liegen die unterrichtlichen Schwerpunkte auf Grund der vertieften fremdsprachlichen Lernerfahrungen der Schüler/innen in der Vermittlung grundlegender Fähigkeiten, sich am Unterrichtsgespräch aktiv zu beteiligen, im Aufbau eines Repertoires sprachlicher Mittel für die sach- und themenbezogene Kommunikation und deren Handhabung nach den Regeln der situativen Angemessenheit und sprachlicher Korrektheit, in der zunehmend selbstständigen Erschließung von Sach- und Gebrauchstexten sowie der Anbahnung von Fähigkeiten, Arbeitsergebnisse zusammenhängend und strukturiert mündlich und schriftlich darzustellen. Am Ende der Jg. 9 soll das Referenzniveau A2 mit Anteilen von B1 in den rezeptiven Bereichen erreicht sein. Die Aneignung grundlegender sprachlicher Mittel sowie die Beherrschung kommunikativer Fähigkeiten sollen die Voraussetzung bilden können für das gemeinsame Lernen mit Schüler/innen aus F6 im Französischunterricht der gymnasialen Oberstufe. Im Französischunterricht der Sekundarstufe I wird mit dem Lehrwerk Découvertes (F6) bzw. Cours Intensif (F8) des Klett-Verlags gearbeitet. Der progressive Aufbau der sprachlichen Kompetenzen wird in den vier bzw. zwei Bänden in den Bereichen Kommunikation, Grammatik und Methoden sukzessive vollzogen. Der Verlag hat auf der Grundlage des Kernlehrplans für Französisch Sekundarstufe I des Gymnasiums Stoffverteilungspläne 3

erstellt, die für jeweils ein Lehrbuch pro Schuljahr entsprechende Kompetenzzuwächse ausweisen. Die Fachkonferenz Französisch des PG hat beschlossen, sich an diesen Plänen zu orientieren. Das auf den Stoffverteilungsplänen beruhende schulinterne Curriculum für das Fach Französisch wurde mit dem Auftrag an die Unterrichtenden verabschiedet, bei der Umsetzung im Unterricht einerseits individuelle Freiräume zu nutzen, andererseits aber ein angemessenes Lerntempo zu entwickeln. 4

II Aufgaben und Ziele des Französischunterrichts 1. Leitziele Der Französischunterricht in der Sekundarstufe I knüpft an die Erfahrungen und Kenntnisse der Schüler aus anderen Sprachen, besonders an die erste Fremdsprache Englisch. Er wird wesentlich durch die Prinzipien der Schülerorientierung, der Kommunikationsorientierung sowie der Themen- und Inhaltsorientierung bestimmt. Dem Französischunterricht werden die folgenden Leitziele zugrunde gelegt: - Der Französischunterricht entwickelt systematisch kommunikative Kompetenzen: Hörverstehen/Hör-Sehverstehen, Sprechen (zusammenhängendes Sprechen und an Gesprächen teilnehmen), Leseverstehen, Schreiben und Sprachmittlung. - Diese Kompetenzen werden im Französischunterricht auf Verwendungssituationen im Alltag, in der Aus- und Weiterbildung sowie in Situationen der berufsorientierten Kommunikation bezogen. - Der Französischunterricht entwickelt systematisch interkulturelle Kompetenzen; es werden Lerngelegenheiten bereitgestellt, damit die Schülerinnen und Schüler Verständnis für andere kulturspezifische Denk- und Lebensweisen, Werte, Normen und Lebensbedingungen entwickeln und eigene Sichtweisen, Wertvorstellungen und gesellschaftliche Zusammenhänge mit denen frankophoner Kulturen tolerant und kritisch vergleichen können. - Der Französischunterricht entwickelt systematisch methodische Kompetenzen für das Arbeiten mit Sachtexten und einfacheren literarischen Texten sowie mit Medien. Er schult aufgabenbezogene, anwendungsorientierte Produktion von gesprochenen und geschriebenen Texten und vermittelt Formen des selbstgesteuerten und kooperativen Sprachenlernens. 2. Lernziele Der Französischunterricht verfolgt folgende Lernziele, die bis zum Ende der Sekundarstufe I erreicht sein sollten: die Schülerinnen und Schüler können sich in Französisch verständigen und diese Fähigkeit für die persönliche Lebensgestaltung im Alltag einsetzen: z.b. Informationsangebote nutzen (Internet, Zeitung, Fernsehen, Radio); Kontakte herstellen, aufrechterhalten und vertiefen; an Gesprächen und Diskussionen teilnehmen; Merkmale der französischen und der eigenen Kultur erfassen und darstellen. die Schülerinnen und Schüler können ihre Französischkenntnisse für ihren weiteren Bildungsweg bzw. berufliche Tätigkeit nutzen: z.b. Auswertung von Sachtexten und literarischen Texten; eigenen Lernstand realistisch einschätzen; Lernerfahrungen und - techniken weiter nutzen; Arbeitsergebnisse und Sachverhalte präsentieren; sich selbst schriftlich und mündlich vorstellen. 5

3. Referenzniveaus des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens (GeR) Am Ende der Jahrgangsstufe 6 erreichen die Schülerinnen und Schüler das Referenzniveau A1. Sie können vertraute, alltägliche Ausdrücke und ganz einfache Sätze verstehen und verwenden, die auf die Befriedigung konkreter Bedürfnisse zielen. Sie können sich und andere vorstellen und anderen Leuten Fragen zu ihrer Person stellen - z. B. wo sie wohnen, was für Leute sie kennen oder was für Dinge sie haben - und können auf Fragen dieser Art Antwort geben. Sie können sich auf einfache Art verständigen, wenn die Gesprächspartnerinnen oder Gesprächspartner langsam und deutlich sprechen und bereit sind zu helfen. Am Ende der Jahrgangsstufe 8 erreichen die Schülerinnen und Schüler das Referenzniveau A2 mit Anteilen von B1 im rezeptiven Bereich. Sie können Sätze und häufig gebrauchte Ausdrücke verstehen, die mit Bereichen von ganz unmittelbarer Bedeutung zusammenhängen (z. B. Informationen zur Person und zur Familie, Einkaufen, Arbeit, nähere Umgebung). Sie können sich in einfachen, routinemäßigen Situationen verständigen, in denen es um einen einfachen und direkten Austausch von Informationen über vertraute und geläufige Dinge geht. Sie können mit einfachen Mitteln die eigene Herkunft und Ausbildung, die direkte Umgebung und Dinge im Zusammenhang mit unmittelbaren Bedürfnissen beschreiben. Am Ende der Jahrgangsstufe 9 erreichen die Schülerinnen und Schüler das Referenzniveau B1 in den rezeptiven Fähigkeiten und zu wesentlichen Anteilen auch in den Bereichen Sprechen: An Gesprächen teilnehmen und Schreiben. Sie können die Hauptpunkte verstehen, wenn klare Standardsprache verwendet wird und wenn es um vertraute Dinge aus Arbeit, Schule, Freizeit usw. geht. Sie können die meisten Situationen bewältigen, denen man auf Reisen im Sprachgebiet begegnet. Sie können sich einfach und zusammenhängend über vertraute Themen und persönliche Interessengebiete äußern. Können über Erfahrungen und Ereignisse berichten, Träume, Hoffnungen und Ziele beschreiben und zu Plänen und Ansichten kurze Begründungen oder Erklärungen geben. http://www.standardsicherung.schulministerium.nrw.de/lehrplaene/kernlehrplaene-seki/gymnasium-g8/franzoesisch-g8/kernlehrplan-franzoesisch/aufgaben---ziele/aufgaben-undziele.html 6

III Leistungsmessung und Leistungsbewertung im Französischunterricht Die Leistungsbewertung im Fach Französisch richtet sich nach den rechtlich verbindlichen Vorgaben des Schulgesetzes sowie des Kernlehrplans Französisch Sek. I Gymnasium: Die Leistungsbewertung insgesamt bezieht sich auf die im Zusammenhang mit dem Unterricht erworbenen Kompetenzen. Den verbindlichen Bezugsrahmen für Lernerfolgsüberprüfungen geben die im Kernlehrplan beschriebenen Kompetenzen vor. Die von den Schülerinnen und Schülern erbrachten Leistungen in den Beurteilungsbereichen Schriftliche Arbeiten und Sonstige Leistungen im Unterricht sind bei der Notenbildung angemessen mit gleichem Stellenwert zu berücksichtigen (Kernlehrplan S. 58). Lernerfolgsüberprüfungen entsprechen den in der Fachkonferenz beschlossenen Grundsätzen. Die Beurteilung von Leistungen geschieht auf der Grundlage des durch die im Unterricht kontinuierlich vermittelten Kenntnisse von den Lernenden individuell erreichten Lernstandes. Zu Beginn des Französischunterrichts eines Schuljahres werden den Schülerinnen und Schülern die einzelnen Leistungsbereiche und die Kriterien der Gewichtung bekannt gegeben. Die Beurteilung der Leistungen wird mit individuellen Hinweisen für erfolgversprechende Lernstrategien verbunden. Den Eltern werden im Rahmen von Lernund Förderempfehlungen Hinweise für die Unterstützung der Lerner/innen gegeben. Beurteilungsbereich Schriftliche Leistungen (50%) Die Anforderungen in den Klassenarbeiten entsprechen den auf Grund des Unterrichts zu erwartenden Leistungen und den Anforderungen der Lehrpläne. Verteilung der Klassenarbeiten pro Halbjahr/Schuljahr: Jg. Anzahl pro Halb-/ (Schul)jahr Dauer 6 je 3 (= 6) je (bis zu) einer Unterrichtsstunde 7 je 3 (= 6) je eine Unterrichtsstunde 8 1. Hj.: 2; 2. Hj.: 3 (= 5) je 1-2 Unterrichtsstunden 9 je 2 (= 4) je 1-2 Unterrichtsstunden Diff 8 je 2 (= 4) je 1 Unterrichtsstunde Diff 9 je 2 (= 4) je 1-2 Unterrichtsstunden - Aufgabentypen, deren Zusammenstellung, Anzahl und Gewichtung hängen von der spezifischen Lernsituation und Lerngruppe ab. Alle Kompetenzbereiche werden bei der Leistungsbewertung in angemessener Weise berücksichtigt (Kommunikative Kompetenzen; Interkulturelle Kompetenzen; Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und sprachliche Korrektheit; Methodische Kompetenzen (vgl. KLP, S. 58). Die Aufgabenstellungen verbinden konkrete Formate mit Themen bzw. Situationen. 7

Grundsätzlich können geschlossene, halboffene und offene Aufgabentypen eingesetzt werden (KLP S. 59), wobei sich der Anteil nach Lernzeit zunehmend zu offenen Aufgaben hin entwickelt. Mehrere Teilaufgaben überprüfen rezeptive und produktive Leistungen in thematisch-inhaltlichen Zusammenhängen. Einmal pro Schuljahr ist statt einer Klassenarbeit eine andere gleichwertige Art der Leistungsüberprüfung (auch mündlich) möglich, wenn die Anzahl von vier Klassenarbeiten nicht unterschritten wird (APO-SI 6, Abs.8). Der Anteil offener Aufgaben steigt im Laufe der Lernzeit. Aufgabentypen und Verteilung innerhalb der Jahrgangsstufen s. Anlage 1 Bei der Bewertung der Klassenarbeiten in den Jg. 6-9 und der Differenzierung 8/9 wird eine prozentuale Notenverteilung vorgenommen (s. Anlage 2); bei gemischten Aufgaben werden die Teile Grammatik und Textproduktion prozentual gewichtet, die Bewertung der Sprachleistung geschieht mittels eines Kriterienrasters, nach Jahrgangsstufen gestaffelt (s. Anlage 3). Die Ergebnisse einer Klassenarbeit werden den Schüler/innen und ihren Erziehungsberechtigten mittels eines schriftlichen fixierten, bepunkteten Erwartungshorizonts sowie entsprechender Hinweise für Lernstrategien mitgeteilt. Parallelarbeiten dienen dem Vergleich des Lernstandes innerhalb der Kurse eines Jahrgangs und der Qualitätssicherung. Die Fachlehrer/innen realisieren Parallelarbeiten nach Absprache untereinander in eigener pädagogischer Verantwortung. Sonstige Leistungen im Unterricht (50%) Zum Beurteilungsbereich des Faches Französisch gehören neben der Beobachtung der Leistungsentwicklung im Unterricht die Überprüfung einzelner Kompetenzen sowie längerfristig gestellte komplexere Aufgaben. Ein besonderes Gewicht liegt auf der produktiven mündlichen Sprachverwendung des Französischen. Der Unterricht ist gemäß den in Kap.4 der KLP genannten Aufgabentypen zu den Kernkompetenzen (Hörverstehen, zusammenhängendes Sprechen, an Gesprächen teilnehmen, Leseverstehen, Schreiben und Sprachmittlung) so zu gestalten, dass regelmäßige und systematische Überprüfungen stattfinden. Die Teilnahme am Unterricht geht mit 25% in die Notenbildung ein: Hörverstehen, Beiträge zum Unterrichtsgespräch, Ergebnisse von Einzelarbeitsphasen, kooperative Leistungen im Rahmen von Partnerarbeit, Gruppenarbeit, aus Hausaufgaben erwachsene Beiträge etc. Hausaufgaben selbst dienen der Festigung und Sicherung der Unterrichtsinhalte sowie der Vorbereitung des Unterrichts. Ihr Vortrag gibt Rückmeldung über den Leistungsstand der Schüler/innen. Sie werden daher regelmäßig kontrolliert hinsichtlich korrekter Lösungen, Berichtigung von Fehlern und Anerkennung eigenständiger Leistungen. 8

Benotete schriftliche und mündliche Einzelleistungen werden ebenfalls mit 25% gewertet (schriftl. Wortschatz-, ggf. auch Grammatiktests zu jeder Lektion bzw. zu Sprachstrukturen, Hör- und Leseverstehen; Rollenspiele, Präsentationen, Referate, Projekte, Protokolle, Portfolioarbeit, Heftführung [Kriterien: Darstellung (Überschrift, Datum), Korrektheit, Vollständigkeit] etc. Kriterien für die Bewertung der mündlichen Teilnahme am Unterricht s. Anlage 4 Anlage 1 Verteilung der Aufgabentypen innerhalb der Jahrgangsstufen in % der aufgewandten Arbeitszeit (geringe Abweichungen sind möglich): geschlossene halboffene offene Aufgaben Stufe 6 40% 40% 20% Stufe 7 40% 30% 30% Stufe 8 20-30%% 20-30% 40-50% Stufe 9 20% 30% mind. 50% Diff 8 s. Stufe 6/7 Diff 9 s. Stufe 8/9 Bei den offenen Aufgaben steht gemäß den Hinweisen im KLP die gelungene oder misslungene Kommunikation im Vordergrund: In inhaltlicher Hinsicht sind Umfang und Genauigkeit der Kenntnisse zu bewerten, innerhalb des Bereichs Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und sprachliche Korrektheit werden Ausdrucksvermögen, Kommunikative Kompetenz sowie Sprachrichtigkeit beurteilt. Anlage 2 Prozentuale Notenverteilung für die Klassen 6-9 bzw. Diff 8/9 1 2 3 4 5 6 100%-87% 86%-73% 72%-59% 58%-45% 44%-20% 19%-0% Anlage 3 Bewertung von Klassenarbeiten in den Jg. 6-9 bzw. Diff 8/9 (gemischte Aufgaben): nach Punkten, deren Anzahl variieren kann die Grenze für ausreichend liegt bei 45% der erbrachten Leistung, die Note gut wird ab 73% erreicht der/die Fachlehrerin entscheidet, ob die erreichte Punktzahl gleichmäßig auf die Notenstufen verteilt wird, was sich jedoch zumeist anbietet. die Gewichtung der beiden Teile der Arbeit (Grammatik und Textproduktion) beträgt - in den Klassen 6-8 und Diff 8 (evtl. noch in 9.1): 2:1 - in Klasse 9 und Diff 9: 1:1 9

Bei der freien Textproduktion wird der Inhalt mit 40%, die Sprache mit 60% bewertet. Zur Bewertung der Sprache wird ein vereinfachtes Kriterienraster angelegt. Vorschlag: 27 Punkte Grammatik: 0-8 Punkte Wortschatz: 0-8 Punkte Kommunikative Textgestaltung: 0-6 Punkte Rechtschreibung: 0-5 Punkte Der Textinhalt wird entsprechend mit 0-18 Punkten bewertet. (Gesamtsumme: 45 Punkte). Bei der Notenbildung für offene Aufgaben wird die sprachliche Leistung i.d.r. etwas höher gewichtet als die inhaltliche Leistung. Anlage 4 Kriterien für die Bewertung der mündlichen Teilnahme am Unterricht: Note Teilnahme am U- Gespräch 1 2 3 4 5 gleichmäßig hohe Beteiligung mit unterrichtsfördernden Beiträgen; souveräner Sprachgebrauch gleichmäßige, motivierte Beteiligung mit guten Beiträgen; sicherer Sprachgebrauch regelmäßige freiwillige Mitarbeit; überwiegend sicherer Sprachgebrauch nur gelegentliche freiwillige Mitarbeit mit wenigen unterrichtsfördernden Beiträgen; wenig sicherer Sprachgebrauch überwiegend passives Verhalten, mangelnde fachliche Fähigkeiten und Kenntnisse; überwiegend fehlerhafter Sprachgebrauch Anfertigung der Hausaufgaben regelmäßig und gründlich, mit hervorragenden Ergebnissen regelmäßig und gründlich, mit guten Ergebnissen regelmäßig, mit zufriedenstellenden Ergebnissen nicht regelmäßig, mit nur oberflächlichen Ergebnissen häufig nicht angefertigt, lückenhafte Ergebnisse kooperative Leistungen übernimmt Verantwortung, unterstützt aktiv die Arbeit zeigt sich kooperativ, ist an Planung und Durchführung aktiv beteiligt zeigt sich erkennbar mitverantwortlich, ist bereit, Ergebnisse zu präsentieren nur im Ansatz kooperative Haltung, ist selten bereit, Arbeitsergebnisse zu präsentieren wenig zuverlässige Arbeitshaltung, keine Übernahme von Mitverantwortung 10

6 keinerlei freiwillige Beteiligung, fehlende Fähigkeiten und Kenntnisse; ungenügender Sprachgebrauch sehr häufig nicht angefertigt keine Bereitschaft, sich auf Aufgaben einzulassen, unselbstständiges und unkooperatives Verhalten 11

IV Individuelle Förderung im Französischunterricht der Sekundarstufe I Die individuelle Förderung aller Schülerinnen und Schüler (SuS) im Unterricht ist durch das Schulgesetz NRW vorgegeben, nach dem jeder junge Mensch ohne Rücksicht auf seine wirtschaftliche Lage und Herkunft und sein Geschlecht ein Recht auf schulische Bildung, Erziehung und individuelle Förderung hat (Schulgesetz NRW vom 15. Februar 2005, geändert am 13. November 2012, 1). Auch das Fach Französisch am Pestalozzi Gymnasium Herne kommt dieser verbindlichen Aufforderung nach. Die konkreten Maßnahmen der individuellen Förderung beziehen sich auf unterschiedliche Bereiche des Unterrichts, beziehungsweise außerunterrichtliche Aktivitäten: 1. binnendifferenzierende Unterrichtsformen 2. differenzierte Gestaltung von Aufgaben (im Unterricht, in Klassenarbeiten und in Hausaufgaben) 3. Medieneinsatz 1. Unterrichtsformen Die Lehrkräfte dazu angehalten, alle SuS entsprechend ihrer individuellen Leistungsfähigkeit und ihrer Lernvoraussetzungen zu fördern und den Unterricht demgemäß zu konzipieren. So soll prinzipiell eine ausgewogene Wahl der verschiedenen Unterrichtsformen erfolgen: offener Unterricht mit Phasen des selbstgesteuerten Lernens wie z.b. Projektarbeit, Stationenlernen, Portfolioarbeit oder Lernen durch Lehren (hier übernehmen die Lernenden zunehmend losgelöst von Anleitung durch die Lehrperson Unterrichtsphasen), wechselt sich mit halboffenen Unterrichtsformen (wie etwa von Schülern gestaltete Diskussionen, in denen die Lehrperson lediglich als Moderator in Erscheinung tritt) und Klassenunterricht ab. Auch im Bereich der Sozialformen soll, unter Berücksichtigung der didaktischen Sinnhaftigkeit, zwischen Einzelarbeit, Partnerarbeit und auch Gruppenarbeit adäquat gewechselt werden. 12

2. Gestaltung von Aufgaben (im Unterricht, in Klassenarbeiten und in Hausaufgaben) Auch im Bereich der unterschiedlichen Aufgabentypen soll und kann individuell gefördert werden. Um allen Lerntypen gerecht werden zu können, sollen im Unterricht, bei Hausaufgaben und Klassenarbeiten Aufgaben zum Lesen, Hören, Schreiben und Sehen berücksichtigt werden. Nur so wird mehrkanaliges Lernen ermöglicht und allen Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit gegeben, das Französische auf unterschiedlichen Wegen zu erschließen. Durch Klassenarbeiten und Tests werden in entsprechenden Kompetenzrastern die jeweiligen Kompetenzen der SuS ermittelt, nach deren Auswertung individuelle Förderpläne entwickelt werden können. In jedem Fall gibt die Lehrkraft eine differenzierte Rückmeldung über den erreichten Leistungsstand. Einen bedeutenden Aspekt im Bereich der individuellen Förderung stellt die Binnendifferenzierung dar. Hier soll nicht nur nach unterschiedlichen Fähigkeiten und Lernvoraussetzungen der Lernenden unterschieden werden (qualitative und quantitative Binnendifferenzierung, z.b. Sonderaufgaben für Schnellere, Wiederholungsaufgaben bei Schwierigkeiten, insbesondere für diesen Bereich bietet der sehr umfangreiche Materialbestand unserer Schule sehr gute Möglichkeiten), sondern auch nach individuellen Interessen des einzelnen Lerners (z.b. das Anbieten gleichwertiger Aufgaben mit inhaltlich unterschiedlichen Schwerpunkten). Bei einem ausreichenden Stundenkontingent kann in regelmäßigen, von der Lehrkraft individuell und nach Bedarf bestimmbaren Abständen eine Unterrichtsstunde zur verstärkten individuellen Förderung genutzt werden. In dieser Stunde sollen nach verschiedenen Erfordernissen der Lernenden unterschiedliche Aufgaben angeboten werden. 3. Medieneinsatz Die dritte Säule der unterrichtlichen Differenzierung ist der Medieneinsatz. Es ist wissenschaftlich mehrfach nachgewiesen worden, dass Schülerinnen und Schüler völlig unterschiedliche Neigungen zu unterschiedlichen Medien haben, die sich auf ihr Lernen 13

auswirken. Insofern gilt für den Französischunterricht am Pestalozzi Gymnasium, auch in diesem Bereich den unterschiedlichen Lerntypen gerecht werden zu müssen. Von daher soll sich der Französischunterricht an unserer Schule durch ein wechselndes, mehrkanaliges Lernen auszeichnen. Der breite Pool an unterschiedlichen Materialien (Texte, Lektüren, Bilder, Filme, Lieder, Vorlagen zu Theaterstücken für alle Lernniveaus, originale Gegenstände u.a.), macht diese Art der individuellen Förderung möglich. So kann und soll der Unterricht so konzipiert sein, dass jede einzelne Schülerin und jeder einzelne Schüler regelmäßig durch die von ihr / ihm präferierten Medien im Lernprozess unterstützt werden kann. Ausgehend von den individuellen Lernvoraussetzungen der SuS sollen das Lernen begleitet, Anregungen aufgenommen und gegeben, Lernergebnisse vielfältig zugelassen und Reflexion ermöglicht werden. 4. Lernzeiten Seit dem Schuljahr 2017/2018 findet im Bereich der Sekundarstufe I (ab Klasse 6) individuelle Förderung auch im Rahmen des Lernzeitkonzepts statt. Hierbei haben die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, die Lernzeit im Fach Französisch zu wählen und zu belegen. Erfolgt die Wahl des Faches Französisch in diesem Rahmen, stellen die jeweiligen Fachlehrer.innen den Schüler.innen Aufgaben (an Schwächen und Stärken der jeweiligen S us anknüpfend) zur individuellen Förderung zur Verfügung, die im Rahmen der Lernzeit bearbeitet werden sollen. Für eine Rückmeldung über die absolvierten Aufgaben ist die jeweilige Fachlehrerin / der jeweilige Fachlehrer zuständig. 14

V Verteilung der Inhalte und Kompetenzen nach Jahrgängen Verteilungsplan der Inhalte und Kompetenzen im Fach Französisch, Klasse 6.Std. Wochen Kommunikative Kompetenzen Au début (fakultativer Vorkurs) Sprachliche Mittel Strategien Interkulturalität 10 1-2 sich begrüßen sich verabschieden sich vorstellen Begrüßungswortschatz Zahlen 1-12 stimmhaftes und stimmloses -s-; Nasale Wörter aus anderen Fremdsprachen erschließen In einer französischen Stadt Unité 1 14 3-6 sich begrüßen; nach dem Befinden fragen; sich entschuldigen Auffordern, warnen nach dem Namen fragen, sich vorstellen Auffordern, entschuldigen, warnen Herkunft angeben Unité 2 unbestimmter Artikel un, une, être (Sg) Personalpronomen il/elle Zahlen 1-12 Wortschatz: Bonjour./ Au revoir. / Ça va? Je m appelle /Qui est-ce? / C est Die liaison Hörverstehen: Verstehen, worum es geht (Globalverstehen, Wer, wo, was?) Eine Straße in Paris Straßenbild in Frankreich Unterschiedliche Aussprache Städtenamen F-D 16 7-11 Fragen stellen mit elementaren Mitteln Vorlieben, Interessen und Freizeitaktivitäten angeben sowie dazu Fragen stellen Gegenstände benennen bzw. erfragen; seine Familie vorstellen best. Artikel Singular Verben auf -er Personalpronomen Plural Frage ohne Fragewort Fragen mit Fragewort, Qui est-ce?, Qu est-ce que c est?, Que fait? Ein Vokabelnetz anlegen Mit dem Buch arbeiten Ein Geschäft in Paris (maison de la presse) Rugby als populärer Sport in Frankreich Personen vorstellen; über Vorlieben und Abneigungen sprechen Médiation: Du findest französische Briefpartner Subjektpronomen on être Wortschatz: Gegenstände in der Schule; Musik und Sport stimmhaftes und stimmloses -s- 15

.Std. Wochen Kommunikative Kompetenzen Sprachliche Mittel Strategien Interkulturalität 3 Plateau 1 (fakultativ) Plaisir de lire Révisions On prépare le DELF Unité 3 16 12-15 über seinen Geburtstag sprechen Besitzverhältnisse und Zugehörigkeiten angeben über die Familie, die eigene Person und Freunde sprechen fragen/sagen, was es gibt über die Familie sprechen auf Vorschläge reagieren ein Personenportrait erstellen Médiation: Du erklärst einen Veranstaltungshinweis. Possessivbegleiter (mon, ma, mes ; ton, ta, tes ; son,sa,ses) bestimmter Artikel Plural unbestimmter Artikel Plural Plural des Nomens avoir aimer / détester Zahlen bis 39 Wortschatz: Familienmitglieder, Zahlen 13-39; Monate, Datum Stummes und geschlossenes -e- Sich leichter verständigen können Flüssig vorlesen (Read and look up) Ein Geburtstag in Frankreich (Glückwünsche, Geburtstagslied Geburtstagsbräuche) Einkauf in der FNAC 16

Std. Wochen Kommunikation Sprachliche Mittel Methoden Interkulturalität Unité 4 20 16-20 über die Schule sprechen Uhrzeiten angeben Tagesablauf berichten Orte angeben; den Weg beschreiben Vorlieben und Abneigungen einen Vorschlag machen Fragen, wo sich etwas befindet. Médiation: Du erklärst Plakate Präposition à + Artikel aller Verneinung ne pas Possessivbegleiter (notre/nos; votre/vos;leur/leurs) faire Wortschatz: Zahlen bis 60, Uhrzeit, Wochentage; Schule Stimmhaftes und stimmloses -sch- Texte verstehen, Wörter erschließen Vokabelnetze erweitern Die Schule in Frankreich und Deutschland; das collège Honoré de Balzac Ein Tagesablauf und Schulalltag in einem französischen Collège Einen Stundenplan vergleichen 3 Plateau 2 (fakultativ) Plaisir d écouter Révisions On prépare le DELF Unité 5 20 21-25 Gebote und Verbote aussprechen nach dem Weg fragen, Wegbeschreibungen verstehen und geben sich über Freizeitaktivitäten verständigen über Vorhaben sprechen einfache Dienstleistungsgespräche (Bestellung aufgeben, Bedienung verstehen) eine E-Mail verstehen und beantworten Fragen stellen, etwas begründen Kontaktaufnahme, nach dem Befinden fragen Médiation: Ein Freizeitprogramm erklären futur composé de + bestimmter Artikel (article contracté), der Imperativ Entscheidungsfragen mit est-ce que; Ergänzungsfragen mit Fragewort und est-ce que prendre Wortschatz: pourquoi - parce que Freizeitbeschäftigungen; Zeitangaben Speisen und Getränke, Zahlen bis 100 Die Bedeutung von Ausdrücken erschließen Das Wesentliche wiedergeben (Sprachmittlung) Einen Text gliedern und schreiben (W- Fragen) Das Quartier des Batignolles im 17 arr. von Paris Kulturelle Unterschiede beim Imbissangebot in Frankreich und in Deutschland 17

Std. Wochen Kommunikation Sprachliche Mittel Methoden Interkulturalität Unité 6 20 26-30 Sich zu einem Fest / gemeinsamen Aktivitäten verabreden Über Erlebnisse, über ein Fest berichten Eine Person beschreiben Informationen zu Aktivitäten, Kleidung (Vorlieben) und Gefühlen austauschen Médiation: Du erklärst eine Durchsage/eine Zeitungsnotiz passé composé der Verben auf er und faire Adjektive (Angleichung, Stellung), auch kontrastiv zum D direktes und indirektes Objekt mettre Wortschatz: Kleidung und Farben Aussprache: Offenes und geschlossenes - e - Lesen: Das Wichtigste herausfinden (Schlüsselwörter) Einen Text zusammenfassen Der Bal du 14 juillet Der TGV Feste in Frankreich und Deutschland Unité 7 20 31-36 über das Wetter sprechen eine informelle Postkarte schreiben über Verkehrsmittel sprechen über einen Freizeitpark sprechen Vorlieben und Abneigungen mit Abstufungen ein Einkaufsgespräch führen lire, écrire Verneinung : ne pas de, ne plus (de), ne rien beaucoup de, peu de Wortschatz: Wetter, Verkehrsmittel, Mengenangaben Die Aussprache neuer Wörter erschließen Selbstständig arbeiten (Stationenlernen) Lautung durch Analogien erschließen Sehenswürdigkeiten und Verkehrsmittel in Paris Der Flohmarkt von Saint-Ouen Der Parc Astérix 3 Plateau 1 (fakultativ) Plaisir de lire Révisions On prépare le DELF 18

En plus différenciation (fakultativ) Begrüßung, Befinden, Herkunft Wohnort über Vorlieben sprechen über sich u. seine Familie sprechen, Altersangaben Tagesablauf, Uhrzeit über Vorhaben sprechen über Freizeitbeschäftigungen sprechen von einem Fest erzählen Personen beschreiben Verkaufsmonolog Verben auf -er; Personalpronomen Bestimmter und unbestimmter Artikel Singular und Plural aimer/détester + Bestimmter Artikel Singular und Plural avoir Possessivbegleiter (Sg) Verben auf -er ; être Verneinung ne pas aller + Präposition; à + Artikel futur composé faire du Imperativ Passé composé; Verneinung Adjektive, Form und Stellung indirektes Objekt; article contracté Adjektive lire, écrire Mengenangaben Wortschatz: Familie, Schule, Freizeitbeschäftigungen, Zeitangaben, Kleidung Adressatenbezug herstellen (Sprachmittlung) 19

Verteilungsplan der Inhalte und Kompetenzen im Fach Französisch, Klasse 7.Std. Wochen Kommunikative Kompetenzen Plateau Rentrée (fakultatives Wiederholungs-Quiz 1. Schuljahr) 4 1 über Ferien/Ferienaktivitäten sprechen ein Spiel auf Französisch spielen Fragen stellen Sprachliche Mittel Strategien / Methoden Interkulturalität Wortschatz zu Ferienaktivitäten einige Inhalte (z. B. Zahlen, Farben, Uhrzeiten etc.) reaktivieren spielerisch etwas wiederholen sich gegenseitig verbessern Frankreich/Feste in Frankreich Ferienorte Unité 1 16 2-5 das Thema von Gesprächen verstehen (Globalverstehen) Gespräche beginnen, aufrechterhalten, beenden Personen beschreiben Informationen zu Personen finden und Stichworte notieren Personen vorstellen über Menschen und Gefühle sprechen Médiation: einen Film erklären Ordnungszahlen connaître, savoir, comprendre Fragebegleiter quel Wortschatz: Gefühle [s] und [z]; liaison (avoir, savoir) Relativsätze mit qui, que, où Demonstrativbegleiter: ce, cette, ces Wortschatz: Personenbeschreibung mit jemandem Kontakt aufnehmen Stichworte notieren, zusammenfassen Bilan: eigene Stärken und Schwächen selbstständig diagnostizieren La rentrée Schulbeginn in Frankreich die Klassenstufen im Collège 20

.Std. Wochen Kommunikative Kompetenzen Sprachliche Mittel Strategien / Methoden Interkulturalität Unité 2 18 6-10 seine Meinung äußern Médiation: Bei einer Führung Informationen weitergeben ein Telefongespräch führen Personen vorstellen eine Geschichte schreiben sich in eine andere Person hineinversetzen und einen Brief verfassen das Passe composé (mit avoir) Partizipien unregelmäßiger Verben voir, ouvrir Wortschatz ordnen Verben auf -dre Adjektive auf -eux stumme und klingende Endsilben Global- und Selektivverstehen zu Hördokumenten anwenden einen Text gliedern, schreiben und überprüfen Bilan: eigene Stärken und Schwächen selbstständig diagnostizieren das unterirdische Paris 4 Plateau 1 (fakultativ) Plaisir d écouter Révisions On prépare le DELF Unité 3 18 11-15 über die Schule in Frankreich und im eigenen Land sprechen Médiation: eine Informationsbroschüre verstehen und erklären etwas vorschlagen und vereinbaren, zustimmen und ablehnen über ein Erlebnis berichten Médiation: ein bulletin erklären Gästen seine Schule präsentieren Wortschatz: Schulalltag vouloir, pouvoir Aussprache [wa] pouvoir, vouloir und venir das Passé composé mit être Hören: Globalverstehen und Selektives Verstehen Wortverbindungen lernen Bilan: eigene Stärken und Schwächen selbstständig diagnostizieren Das französische Schuljahr Zeugnisnoten in Frankreich 21

.Std. Wochen Unité 4 20 16-21 Kommunikative Kompetenzen ein Einkaufsgespräch führen Gespräche bei Tisch Speisenkarten und Rezepte verstehen Médiation: ein Getränk beschreiben über das Essen zuhause und in Frankreich sprechen Sprachliche Mittel Strategien / Methoden Interkulturalität Wortschatz: Lebensmittel Wortschatz: Zahlen über 100 der Teilungsartikel; Mengenangaben Wortschatz: das Gedeck acheter, payer, boire Laut [Yi] (z.b. cuisine) fehlende Wörter umschreiben Bilan: eigene Stärken und Schwächen selbstständig diagnostizieren Essgewohnheiten in Frankreich eine französische Mahlzeit Essgewohnheiten in Frankreich eine französische Mahlzeit 4 Plateau 2 (fakultativ) Plaisir de lire Révisions On prépare le DELF Unité 5 16 22-26 über Interessen sprechen an einem Gespräch teilnehmen, auf Fragen antworten eine Stadt / Region beschreiben eine Klassenfahrt vorbereiten Wortschatz: Ferien Objektpronomen me, te, nous, vous indirekte Rede und Frage Wortschatz: Jahreszeiten und Wetter direkte Objektpronomen le, la, les envoyer und dire einen Sachtext vorbereiten, schreiben und überprüfen Bilan: eigene Stärken und Schwächen selbstständig diagnostizieren Arcachon und die Region Aquitaine Bordeaux Le péage Wassersport und französische Strandregeln 22

.Std. Wochen Kommunikative Kompetenzen Sprachliche Mittel Strategien / Methoden Interkulturalität Unité 6 20 27-31 Informationen sammeln und einen Artikel schreiben ein Interview durchführen einen Sänger / eine Sängerin vorstellen Sprechblasen für eine BD verfassen einen Film vorstellen Beiträge überprüfen Wortschatz: Internet Verben auf -ir (sortir) Wortschatz: Musik Adjektive beau, nouveau, vieux devoir, recevoir Wortschatz: Film und Fernsehen Selbstständig arbeiten Gemeinsam arbeiten Informationen finden und schriftlich wiedergeben einen Text überprüfen Bilan: eigene Stärken und Schwächen selbstständig diagnostizieren Französische Chansons Französischsprachige BD le Festival d Angoulême Ein französisches Kurzfilm- Festival Unité 7 18 32-36 einen Text zusammenfassen ein Problemgespräch führen : Empörung, Ratlosigkeit ausdrücken; ermutigen, Lösungen vorschlagen Argumente finden und formulieren Médiation: eine Anzeige wiedergeben seine Interessen und Wünsche darstellen und begründen Wortschatz: Sport Verben auf -ir (choisir) indirekte Objektpronomen lui und leur unbestimmter Begleiter tout Hören: Vom Global- zum Detailverstehen Notizen für eine Präsentation anfertigen Bilan: eigene Stärken und Schwächen selbstständig diagnostizieren die Fête du sport in Vincennes l OFAJ 4 Plateau 3 (fakultativ) Plaisir de lire Révisions On prépare le DELF 23

.Std. Wochen Kommunikative Kompetenzen Sprachliche Mittel Strategien / Methoden Interkulturalität En plus différenciation (fakultativ) sein Befinden ausdrücken Médiation: Wörter erklären eine Geschichte wiedergeben über seine Schule sprechen, Vorlieben und Abneigungen einen Brief schreiben Dialoge zum Thema Essen führen Médiation: einen französischen Kantinenplan wiedergeben einen Dialog zum Thema Ferien spielen einen Film bewerten Médiation: ein Gesuch wiedergeben Wortschatz: Schule connaître Fragebegleiter quel Demonstrativbegleiter ce Participe passé Adjektive auf -eux Verben auf -dre pouvoir und savoir boire, acheter, payer Teilungsartikel, Mengenangaben, il faut, Pronomen en Objektpronomen me, te, nous, vous dire direkte Objektpronomen le, la, les Verben auf -ir (dormir) Adjektive beau, nouveau, vieux jouer à / jouer de recevoir devoir Verben auf -ir (choisir) indirekte Objektpronomen lui und leur 24

Verteilungsplan der Inhalte und Kompetenzen im Fach Französisch, Klasse 8 Std. Wochen Kommunikative Kompetenzen Sprachliche Mittel Strategien / Methoden Interkulturalität Unité 1 16 2-6 Von den Ferien erzählen Meinungsäußerungen verstehen Hauptaussagen eines Chansons verstehen Seine Meinung äußern Ein Buch/Lied vorstellen/empfehlen Die Verben croire und rire Die indirekte Rede (Wiederholung) Die Vorsilbe re- Infinitivanschlüsse mit à und de ne pas du tout und ne personne Die Verben savoir, pouvoir, devoir, vouloir (Wiederholung) Gelesenes für das eigene Schreiben nützen Les colonies de vacances franz. Chansons und französische Jugendbücher Std. Wochen Kommunikative Kompetenzen Sprachliche Mittel Strategien / Methoden Interkulturalität Unité 2 19 7-13 Auszüge aus einem Jugendroman global verstehen Einen Lesetext verstehen Handlungsabläufe wiedergeben Ein Resümee schreiben Von Ereignissen berichten Interviews durchführen Die wichtigsten Informationen aus einem Text herausfiltern Das Imparfait Imparfait vs. Passé composé (Wiederholung) Wortfamilien Das Verb courir Unbekannte Wörter erschließen Ein Wörterbuch benutzen I Etwas vereinfacht wiedergeben Ein Resümee schreiben Das Leben in der Hauptstadt und in der Provinz Plateau 1 (fakultativ) Objets trouvés Révisions 25

On prépare le DELF Std. Wochen Kommunikative Kompetenzen Sprachliche Mittel Strategien / Methoden Interkulturalität Unité 3 22 14-20 Einen Tagesablauf schildern Eine Diskussion als Rollenspiel durchführen Die Beschreibung eines Berufsbilds verstehen Aussagen über die Arbeit verstehen Über einen Beruf sprechen Eine Umfrage in der Klasse durchführen Wortschatz: Arbeiten im Haushalt Die reflexiven Verben Etre en train de faire qc Venir de faire qc Wortschatz: Berufe Ce qui/ce que Einen Kurzvortrag halten und über seine berufliche Zukunft sprechen Métro-boulot-dodo La carte vitale La carte vitale, les médecins, la médecine Std. Wochen Kommunikative Kompetenzen Sprachliche Mittel Strategien / Methoden Interkulturalität Unité 4 24 21-28 Gespräche global verstehen Eine Fotopräsentation verstehen Eine Radiodurchsage wiedergeben Ein Besuchsprogramm ankündigen Seine Bedürfnisse artikulieren Missverständnisse überbrücken Den Tagesablauf des Austauschpartners wiedergeben Wortschatz: Wetter Das Futur simple Die betonten Personalpronomen Wortschatz: Gegensatzpaare Das Adjektiv: Steigerung und Vergleich Aussprache: plus - plus Wörterbucharbeit Hörverstehen (Notizen machen) Einen Schüleraustausch vorbereiten L OFAJ Le français familier Plateau 2 (fakultativ) Objets trouvés Révisions 26

On prépare le DELF Std. Wochen Unité 5 24 29-35 Kommunikative Kompetenzen Informationen zu frankophonen Ländern herausfinden und Notizen anfertigen Ein Bild beschreiben Eine Mind-Map erstellen Die Geographie eines Landes beschreiben Einen Text über ein frankophones Land schreiben Sprachliche Mittel Strategien / Methoden Interkulturalität Wortschatz: Geografie und Natur Präposition und Ländername Die Pronomen en und y Das Adverb und seine Bildung Die Steigerung des Adverbs Die Verben vivre und mourir Informationen aus einem Sachtext herausfiltern Einen Sachtext schreiben und überprüfen Entdeckung der frankophonen Welt (Sprache und Kultur) Std. Wochen Module 1 36-38 Kommunikative Kompetenzen Ein Foto beschreiben Aussagen zu Bildern global verstehen Informationen aus einem Prospekt vermitteln Seine Vorlieben äußern Warnhinweise wiedergeben Ein Interview durchführen An einer Pressekonferenz teilnehmen Eine Region vorstellen Sprachliche Mittel Strategien / Methoden Interkulturalität Die Hervorhebung mit c est qui und c est que Fragen mit Qui est-ce qui/qui est-ce que Fragen mit qui est-ce qui usw. Die Inversionsfrage Etwas vereinfacht wiedergeben Départements und Regionen in Frankreich 27

Std. Wochen Kommunikative Kompetenzen Sprachliche Mittel Strategien / Methoden Interkulturalität Module 2 36-38 Einen Video-Clip verstehen Ein Lied verstehen Über Menschen in Notsituationen sprechen Über Gleichberechtigung sprechen Ein Interview verstehen Über einen Kurzfilm berichten Wortschatz: Medien, Adjektive mit der Vorsilbe in-/im- Der Imperativ mit einem Pronomen Avoir besoin de Unbekannte Wörter erschließen Les Enfoirés Les Restos du cœur Medienlandschaft in Frankreich Stéphane Hessel: «Indignezvous!» Plateau 3 (fakultativ) Objets trouvés Révisions On prépare le DELF.Std. Wochen Kommunikative Kompetenzen Sprachliche Mittel Strategien / Methoden Interkulturalität En plus différenciation (fakultativ) Von der Ferien erzählen Schlüsselwörter erkennen Seine Meinung äußern Einen Lesetext verstehen, Handlungsabläufe wiedergeben Ein Resümee anfertigen Ein Interview durchführen Die Beschreibung eines Berufsbilds verstehen Anschlüsse mit à und de Die Verneinung Das Imparfait Imparfait vs. Passé composé Etre en train de faire qc/venir de faire qc Das participe passé bei reflexiven Verben Ce qui/ce que Die betonten Personalpronomen Das Adjektiv: Steigerung und Vergleich Wortschatz: Geografie und Natur Ein Resümee schreiben Sprechen Wörterbucharbeit Hörverstehen Eine Mind-Map erstellen Leseverstehen Le français familier Entdeckung der frankophonen Welt (Sprache und Kultur) Unterschiede zwischen Paris und Tours 28

.Std. Wochen Kommunikative Kompetenzen Sprachliche Mittel Strategien / Methoden Interkulturalität Präposition und Ländername Adjektiv und Adverb Die Pronomen en und y Die Verben vivre und mourir Die Steigerung des Adverbs Die Hervorhebung mit c est qui und c est que Fragen mit Qui est-ce qui/qui est-ce que Fragen mit qui est-ce qui usw. Der Imperativ mit einem Pronomen 29

Verteilungsplan der Inhalte und Kompetenzen im Fach Französisch, Klasse 9 Std. Wochen Kommunikative Kompetenzen Sprachliche Mittel Strategien / Methoden Interkulturalität Plateau Rentrée Unité 1 20 2-8 Über Festivals sprechen Einen Film verstehen und eine Meinung zu einem Film(ausschnitt) äußern Informationen erfragen und weitergeben Eine Auskunft verstehen Ein Interview durchführen und darüber sprechen Das Plus-que-parfait Das Passé composé und das Imparfait (Wh.) Die Hervorhebung mit c est qui / c est que Der Imperativ mit einem Pronomen Wortschatz: Kultur und Medien Einen Filmausschnitt (Comme un Lion) verstehen Wörter kontextuell erschließen Deutsche und französische Festivals Das Film-Festival in Cannes Std. Wochen Unité 2 20 8/9-14 Kommunikative Kompetenzen Berichte zu Praktikumsstellen verstehen Sein Interesse darstellen und begründen Über Projekte sprechen In einer Austauschsituation Fragen beantworten und stellen Einen Lebenslauf anfertigen und verstehen Eine Umfrage verstehen und darüber sprechen Über seine Wünsche sprechen bzw. andere nach deren Wünschen Sprachliche Mittel Strategien / Methoden Interkulturalität Das Conditionnel présent Das Futur simple (Wh.) Die Inversionsfrage Wortfamilien (Arbeit und Bewerbung) Das Verb s asseoir Einen Text inhaltlich und sprachlich korrigieren Ein Bewerbungsschreiben verfassen Die Stadt Montpellier L OFAJ / Programm Voltaire / Das DeutschMobil 30

Std. Wochen Kommunikative Kompetenzen Sprachliche Mittel Strategien / Methoden Interkulturalität fragen Anzeigen auswerten und sich bewerben Über einen Beruf sprechen Std. Wochen Unité 3 20 15-21 Kommunikative Kompetenzen Über die deutsch-französische Zusammenarbeit sprechen Gefühle nachvollziehen und darüber schreiben Umfrageergebnisse verstehen und weitergeben Über Klischees sprechen Eine journée allemande vorbereiten Sprachliche Mittel Strategien / Methoden Interkulturalität Wortschatz: Krieg und Frieden Der Subjonctif Die Fragen mit qui est-ce qui usw. Die Infinitifkonstruktionen: avant de faire qc, après avoir fait die Verben (se) battre und (con)vaincre Das Wichtigste mit einfachen Worten wiedergeben einen Augenzeugenbericht wiedergeben Deutsch-französische Beziehungen (1. und 2. Weltkrieg) Charles de Gaulle und die Résistance Deutsch-französische Klischees Plateau (fakultativ) Plaisir d écouter Révisions On prépare le DELF Std. Module 1 Wochen Kommunikative Kompetenzen Sprachliche Mittel Strategien / Methoden Interkulturalität 31

Std. Wochen 22,5 22-28 Kommunikative Kompetenzen Über Gründe für Einwanderung sprechen Einen Dialog aus der Perspektive einer Figur erfinden Über Handlungsmöglichkeiten sprechen Die Fortsetzung einer Geschichte verstehen Seine Meinung vertreten Eine E-Mail aus der Perspektive einer anderen Figur verfassen Über unterschiedliche Wertevorstellungen debattieren Sprachliche Mittel Strategien / Methoden Interkulturalität Wortschatz: Recht, Jugendschutz Wortschatz: Redemittel für die Diskussion Das Passé simple Das Passiv Das Gérondif Das Verb suivre Eine Diskussion vorbereiten und expertenorientiert durchführen Sénégal Immigration in Frankreich Std. Wochen Module 2 22,5 29-35 Kommunikative Kompetenzen Über Aktivitäten und Reisepläne diskutieren und sich einigen Informationen einholen und wiedergeben Einen Informationstext über eine Region verstehen und erläutern Einen Gegenstand beschreiben Ratschläge geben Einen Einladung schreiben Eine FAQ-Liste zusammenstellen Rollenkarten schreiben und präsentieren Sprachliche Mittel Strategien / Methoden Interkulturalität Wortschatz: Urlaub und Camping, Alltagsgegenstände Vergleiche mit plus/moins/autant de Die Zeitenfolge in der indirekten Rede der Vergangenheit Eine Figur erschaffen Die Insel Korsika Ile Rousse Camping in Frankreich (hier: Camping Les Arboustiers) 32

Std. Wochen Module 3 36-38 Kommunikative Kompetenzen Über Comics sprechen und eine BD verstehen Über die Luftfahrt sprechen Eine Radiosendung verstehen Eigene Vorlieben begründen Über ein Chanson sprechen Eine Persönlichkeit porträtieren Eine Biografie verstehen Sachtexte sprachmitteln Ein Interview verstehen Sprachliche Mittel Strategien / Methoden Interkulturalität Die Verneinung personne ne, rien ne, ne ne ni, aucun ne Verben auf -indre Das Verb construire Das Demonstrativpronomen: celui-ci, celle-là usw. Wortschatz: Beschreibung einer Persönlichkeit Über eine BD sprechen Eine Persönlichkeit porträtieren Eine Internetrecherche durchführen La BD, le 9 e art (Hergé und die Tintin-BDs) La conquête du ciel (u. a. Die Ariane Rakete, Claudie Haigneré, die Gebrüder Montgolfier) Das Leben und Werk von Boris Vian 33

Verteilungsplan der Inhalte und Kompetenzen im Fach Französisch, Klasse 8 (F8) Std. Datum Kommunikation Grammatik Methoden / Stratégie Bemerkungen Lektion 1 16 sich begrüßen sich vorstellen nach dem Befinden fragen Freundschaftsbezie hungen angeben sich verabschieden je m appelle Tu t appelles comment? Intonationsfrage bestimmter Artikel le, la, les être Qui est-ce? unbestimmter Artikel un, une, des Verben auf er ce sont / il y a Wörter aus anderen Fremdsprachen erschließen 34

Std. Datum Kommunikation Grammatik Methoden / Stratégie Bemerkungen Lektion 2 Sur place 20 Teile A + B: Fragen stellen Teile A + B: aller Teil C: Vorlieben und Abneigungen ausdrücken einen Vorschlag machen und annehmen / ablehnen article contracté faire est-ce que qu est-ce que Zahlen bis 20 Teil C: avoir Teil C: Globales und selektives Hörverstehen 35

Std. Datum Kommunikation Grammatik Methoden / Stratégie Bemerkungen Lektion 3 Sur place 14 seine Familie vorstellen Sur place 3 Récré 1 : das Alter angeben nach einer Sache / Tätigkeit / einem Ort / Grund fragen über sich selbst sprechen: Name, Alter, Adresse, Familie, Freunde, Hobbys Possessivbegleiter im Singular und Plural prendre, comprendre Ergänzungsfragen: pourquoi / où / quand est-ce que Imperativ das direkte und indirekte Objekt Stellung der Satzglieder im Aussagesatz Zahlen bis 69 Sprechen: eine Szene vorspielen 36

Std. Datum Kommunikation Grammatik Methoden / Stratégie Bemerkungen Lektion 4 Plaisir de Lire : Une année en France Révisions: Wiederholungsübungen (zeitlich nicht gesondert ausgewiesen, s.o.) DELF 21 nach der Uhrzeit fragen / die Uhrzeit angeben Sur place eine Verabredung treffen sagen, dass es einem nicht gut geht das Datum angeben über die Schule sprechen dire, lire, écrire Verneinung ne pas Verneinung ne plus Uhrzeit futur composé indirekte Rede und Frage futur composé verneint ne pas de ne plus de Zahlen bis 1000 sich leichter verständigen können 37

Std. Datum Kommunikation Grammatik Methoden Bemerkungen Lektion 5 17 Begeisterung ausdrücken Lektion 6 Sur place Gegenstände / Personen beschreiben Widerspruch einlegen nach dem Weg fragen den Weg beschreiben 19 über Aktivitäten sprechen in der direkte Objektpronomen indirekte Objektpronomen Verben auf -ir: dormir, partir, sortir Adjektiv: regelmäßige Bildung unregelmäßige Adjektive faire du/de la /de l passé composé mit Fehler vermeiden Kreatives Schreiben 38

Std. Datum Kommunikation Grammatik Methoden Bemerkungen Vergangenheit erzählen Absicht, Vorhaben ausdrücken Gefühle ausdrücken avoir répéter pouvoir vouloir passé composé mit être voir il faut Sur place 3 5BRécré 2 Lektion 7 Plaisir de Lire : Moi et les autres Révisions: Wiederholungsübungen DELF 10 über Farben und Kleidung sprechen sagen, dass einem Farbadjektive die Demonstrativbegleiter Einen Text zusammenfassen 39

Std. Datum Kommunikation Grammatik Methoden Bemerkungen etwas gut gefällt etw. auswählen, nach d. Größe fragen Bedenken äußern etwas anbieten jemandem Vorwürfe machen sich lustig machen Personen beschreiben ce, cet, cette, ces die Interrogativbegleiter quel, quelle, quels, quelles acheter essayer / payer beau, nouveau, vieux mettre das unverbundene Personalpronomen préférer Sur place Std. Datum Kommunikation Grammatik Methoden Bemerkungen Lektion 8 40

Std. Datum Kommunikation Grammatik Methoden Bemerkungen 18 Einkaufsgespräche führen Lektion 9 Sur place über Probleme sprechen Glückwünsche ausdrücken ein Fest beschreiben Sympathie/Antipat hie ausdrücken 3 von etwas berichten ausdrücken, was der Teilungsartikel Mengenangaben die Relativpronomen qui, que, où en venir die Verben auf dre boire manger tout le, toute la, tous les, toutes les die reflexiven Verben im Präsens Verwendung des Artikels bei Einführung in die Wörterbucharbeit Eine Postkarte schreiben 41

Std. Datum Kommunikation Grammatik Methoden Bemerkungen man tun muss erzählen, was man kann Ländernamen devoir savoir ce qui, ce que Sur place 3 7Récré 3 Plaisir de Lire : Les Gaulois et les Romains Révisions: Wiederholungsübungen DELF 42

Verteilungsplan der Inhalte und Kompetenzen im Fach Französisch, Klasse 9 (F8) Std. Datum Kommunikation Grammatik Methoden / Stratégie Interkulturelles Lernen Lektion 1 18 beschreiben, wie etwas war einen Ferientag schildern unheimliche Ereignisse schildern über das Wetter sprechen die Bildung des imparfait die Bildung und der Gebrauch des imparfait der Gebrauch des imparfait und des passé composé Leseschulung (I) Urlaubsverh alten in Frankreich und Deutschland Lektion 2 11 jdn überzeugen wollen sagen, dass man etwas nicht mag der accord des participe passé der accord des participe passé Leseschulung (II) interkulturelle Sachverhalte auf authentischen Fotos Zweifel 43