Konsultation zum Thema Ehrenamt am 12. Sept. und am 4.Okt. 2005 Europasaal / Ministerium Dokumentation Die Regierung der Deutschsprachigen Gemeinschaft hat in ihrer Regierungserklärung vier Herausforderungen festgelegt. Eine dieser Herausforderungen ist die Stärkung des Ehrenamtes. Das freiwillige und ehrenamtliche Engagement ist unentbehrlich für das Zusammenleben in unserer Gesellschaft. Konsultation Ehrenamt_Dokumentation.doc Moderation: Dieter Gubbels / Jürgen Spicher Seite 1 von 19
Gerade in den Zuständigkeitsbereichen der DG ist das Ehrenamt von besonderer Bedeutung. Dabei reicht dieses Engagement weit über den Sozialbereich hinaus. Auch unser sportliches, kulturelles und touristisches Leben konnte sich nur Dank des ehrenamtlichen Einsatzes zahlreicher Frauen und Männer derart positiv entwickeln. Leider fehlen dem Ehrenamt immer noch die optimalen Rahmenbedingungen. Diese gilt es kurz- und mittelfristig herbeizuführen. In diesem Sinne wurde eine Arbeitsgruppe(AG) Ehrenamt geschaffen. Diese Arbeitsgruppe hat folgende Themenbereiche in ihrem Aktionsplan festgelegt: die Information der Ehrenamtlichen und zum Ehrenamt die Rahmenbedingungen für das Ehrenamt die Anerkennung und Aufwertung des Ehrenamts die Sensibilisierung für das Ehrenamt. Um diese Themenbereiche mit Inhalten zu füllen, braucht die AG Ihre Hilfe. Ich würde mich freuen Sie auf den beiden Konsultationen zu diesen Themen begrüßen zu dürfen. Isabelle Weykmans, Ministerin (Plakate 1 ) An zwei Abenden wurden dazu Vertreter und Vertreterinnen von Freiwilligenorganisationen aus der Deutschsprachigen Gemeinschaft zu einer Konsultation zum Thema Ehrenamt eingeladen. Am 12. September formulierten die Vertreter und Vertreterinnen ihre Erwartungen, Ideen und Vorschläge zu den oben genannten 4 Schwerpunkten. Am 4.Oktober haben die Teilnehmer die Karten mit ihren Ideen und Vorschlägen entweder der Kategorie Ziele oder der Kategorie Maßnahmen zugeordnet. Dabei waren zwei Handlungsebenen im Blick. Die Handlungsebene DG und die Ebene der Freiwilligenorganisationen mit ihren Ehrenamtlichen. Konsultation Ehrenamt_Dokumentation.doc Moderation: Dieter Gubbels / Jürgen Spicher Seite 2 von 19
Das Fazit vorweg Maßnahmenkatalog Aus Sicht der Teilnehmer wurden folgende Maßnahmen als prioritär gesehen. Das Ehrenamt erhält in der DG einen hohen Stellenwert (Maßnahmen auf Ebene der DG) Priorität Punkte Maßnahmen A 7 Versicherungen prüfen (Wie sieht der Stand der Dinge in den einzelnen Bereichen in der DG derzeit aus?) B 6 Ehrenamtsausweis 6 Konzept Ehrenamtslotse C 4 Zertifizierung - Aus- und Weiterbildung 4 Beiblatt für Schulzeugnis 3 Netzwerk Kommunikation 3 Aufwandsentschädigung 2 Aufbau eines Verteilers 2 Offizielle Urkunde von Seiten der DG 1 Information durch klassische Kampagnen (Werbung, Infobroschüren, etc. 1 Internetseite 1 Pro Monat eine Freiwilligenorganisation oder Vereinigung in den Medien vorstellen (TV, Radio, Zeitung) 1 Das Ministerium soll ein Kataster der Organisationen erstellen und periodisch sich erkundigen 1 Sensibilisierung (durch) Informationen-Gespräche-Orientierung- Vermittlung. (Das bedeutet) Begleitung, Umrahmung, Supervision Ich erfahre in meiner Arbeit am Einsatzort eine hohe Wertschätzung (Maßnahmen sowohl für die Freiwilligenorganisation als auch für den einzelnen Ehrenamtlichen) Priorität Punkte Maßnahmen A 9 Begleitung B 7 Weiterbildung von Ehrenamtlichen C 6 Ausbildung (von Verantwortlichen einer Organisation), z.b. Personalführung 5 Ehrenamt muss koordiniert und verwaltet werden. (Gehälter+Fahrtkosten) 4 Sicherheit gewährleisten (während der Ehrenamtlichkeit) 3 Sensibilisierung (mit dem) Ziel der Rekrutierung. (Das bedeutet) einen attraktiven Arbeitsplatz anbieten 3 Vertrag für Ehrenamt 3 Attraktiven Arbeitsplatz 1 Internetseite 1 Ehrenamtsblatt (interne Zeitschrift) 1 Finanzielle Beihilfen für Materialanschaffungen 1 Vermittlung bei Konflikten Form der Anerkennung Sind alternative Formen der Anerkennung gewünscht oder sind die Verleihung von Medaillen und Urkunden ein probates Mittel? Fazit: die Form der Anerkennung muss sich an der jeweiligen Zielgruppe orientieren. Konsultation Ehrenamt_Dokumentation.doc Moderation: Dieter Gubbels / Jürgen Spicher Seite 3 von 19
Konsultation Teil 1 am 12.Sept. 2005 Ergebnisse der Kleingruppe Informationen (Plakat 2 ) Die Ergebnisse von Plakat 2 als Text Cluster 1 EA-Ausweis Cluster 2 Mehr Präsenz des Ehrenamtes in den Medien Transparenz der Infos Information durch klassische Kampagnen (Werbung, Infobroschüren, etc. Cluster 3 Zentrale Koordinierung aller Informationen Aufbau eines Verteilers Zuerst: mehr Koordination, dann E.A. nach Bereichen bündeln! Cluster 4 Internetseite Konsultation Ehrenamt_Dokumentation.doc Moderation: Dieter Gubbels / Jürgen Spicher Seite 4 von 19
Bereichsübergreifendes Treffen 1 x pro Jahr zum Austausch von Informationen "Ehrenamtsblatt" (interne Zeitschrift) Information über Ehrenamt durch "Mund-zu-Mund-Propaganda" Nutzung unkonventioneller Wege, Beispiel Jugendkarte "EURO <26" Ergebnisse der Kleingruppe Rahmenbedingungen (Plakat 3 ) Konsultation Ehrenamt_Dokumentation.doc Moderation: Dieter Gubbels / Jürgen Spicher Seite 5 von 19
Die Ergebnisse von Plakat 3 als Text Cluster 1 - Finanzielle Bedingungen Kostenrückerstattung steuerfrei Pauschale für Telefon, KM, Sitzungen Kostenrückerstattung steuerfrei Steuerfreibetrag laut Gesetz viel zu niedrig nicht nur selbstverständliche Kostenerstattung, sondern (auch?) Zeitaufwand Finanzielle Beihilfen für Materialanschaffungen Versicherungen Soziale Absicherung Anerkennung im "Arbeits"- und Rentenrecht (Achtung: Diskussion, ob Begriff Arbeitsrecht hier richtig verwendet wird!)! Ehrenamt für Rentner: Steuervergütung/Steuervergünstigung KM-Geld aus dem Tages-, Monats-, Jahressatz herausnehmen (Achtung: Diskussion, was genau in punkto Kostenerstattung im Dekret steht!) Cluster 2 - Personalentwicklung Ausbildung, z.b. Personalführung Weiterbildung Training, Krisenmanagement Zertifizierung Offizielle Betitelung Cluster 3 - Kommunikation/Information Netz Kommunikation Wissen über steuerliches Abkommen Ziel: sich als Ehrenamtler rundum wohl fühlen Motivation stärken Cluster 4 - Institution Arbeitskleidung muss zur Verfügung stehen Vertrag für Ehrenamt! gute Voraussetzungen als Basis für EA EA muss koordiniert + verwaltet werden: Gehälter, Fahrtkosten, etc. Zeit mitbringen, aber kein Geld, Entschädigung ohne Angst vor Besteuerung Mitspracherecht in der Institution Vermittlung bei Konflikten Konsultation Ehrenamt_Dokumentation.doc Moderation: Dieter Gubbels / Jürgen Spicher Seite 6 von 19
Ergebnisse der Kleingruppe Sensibilisierung (Plakat 4 ) Konsultation Ehrenamt_Dokumentation.doc Moderation: Dieter Gubbels / Jürgen Spicher Seite 7 von 19
Die Ergebnisse von Plakat 4 als Text Cluster 1 Gewährung von Kredittagen Cluster 2 Notwendigkeit aufzeigen Früh anfangen Klima für ehrenamtliches Engagement schaffen: von "Kindesbeinen" an heranführen in der Familie, in der Schule, etc. (Vorteil anzeigen) Geben und Nehmen Sensibilisierung durch Information, Gespräch, Orientierung, Vermittlung, d.h.: Begleitung/Umrahmung/"Supervision" kollektiv Cluster 3 Begleitung + Betreuung beim Ehrenamt (auffangen!) attraktiven Arbeitsplatz Sicherheit gewährleisten (während der ehrenamtlichen Arbeit) Sensibilisierung mit dem Ziel der Rekrutierung, d.h. attraktiven Rahmen anbieten (ehrenamtliche) Projekte für alle Altersgruppen anbieten Entfaltungsmöglichkeiten bieten konkrete Angebote schaffen Begleitung allgemeiner Bedarf in Relation zu den persönlichen Möglichkeiten individuell Cluster 4 Auf Kandidaten zugehen Werbung in Rundfunk, Zeitung, Flyer, Freundeskreis, etc. Persönliche Ansprache / Auseinandersetzung mit einem Arbeitsfeld (Konzept) "Ehrenamtslotse" In Firmen gehen (informieren, Erfahrungen) Konsultation Ehrenamt_Dokumentation.doc Moderation: Dieter Gubbels / Jürgen Spicher Seite 8 von 19
Ergebnisse der Kleingruppe Anerkennung (Plakat 5 ) Konsultation Ehrenamt_Dokumentation.doc Moderation: Dieter Gubbels / Jürgen Spicher Seite 9 von 19
Die Ergebnisse von Plakat 5 als Text Cluster 1 Ehrenamt: wichtige Aufgabe, die in den Medien einen hohen Stellenwert genießt positives Bild in den Medien geben Ehrenamts-Charta schreiben und veröffentlichen Pro Monat eine Freiwilligenorganisation oder Vereinigung in den Medien vorstellen (TV, Radio, Zeitung) Cluster 2 Ehrenamt muss Selbstverständlichkeit sein Ehrenamt = Imageförderung: prima: bringt Wärme in unsere Gesellschaft Mehr Aufklärung über das Ehrenamt Jeder für sich = Out! Egoismus Adé - Ehrenamt OK! Ehrenamt = gelebte Solidarität als Grundwert unserer Gesellschaft Zusammenarbeit und Solidarität (wird durch Ehrenamt gefördert) Cluster 3 EA-Ausweis (Ehrenamt) Ausweis - z.b. für Studentenvergünstigung Rückerstattung der Kosten Verweis auf Rundschreiben von Minister Gentges vom 11.01.05 für alle im Sozialbereich Das Ministerium soll ein Kataster von Freiwilligenorganisationen besitzen. Periodisch sich erkundigen Regierung gibt den finanziellen Rahmen vor, die Organisation bestimmt selbst die Form der Anerkennung Cluster 4 Die Anerkennung soll wirksam sein (also einen tatsächlichen Mehrwert bieten) Beiblatt zum Schulzeugnis Offizielle "Urkunde" seitens der DG Wer schreibt's? Wer soll "Urkunde" ausstellen? Jede Organisation und/oder das Ministerium? Wertschätzung des Ehrenamtes Zeit investieren, nicht noch zusätzlich Geld oder anderen Aufwand! persönliche Genugtuung Belohnung durch: Vorteil bei Bewerbungen, Vorteil bei der Wohnungssuche, Vorteil bei der Rente, etc. Konsultation Ehrenamt_Dokumentation.doc Moderation: Dieter Gubbels / Jürgen Spicher Seite 10 von 19
Konsultation Teil 2 am 4.Okt. 2005 Ziele und Maßnahmen (Plakat 6 ) Im zweiten Teil der Konsultation wurden die Karten nach Zielen und Maßnahmen unter zwei Gesichtspunkten zugeordnet: 1. 2. Ich erfahre in meiner Arbeit am Einsatzort einen hohe Wertschätzung Das Ehrenamt erhält in der DG einen hohen Stellenwert Konsultation Ehrenamt_Dokumentation.doc Moderation: Dieter Gubbels / Jürgen Spicher Seite 11 von 19
Ich erfahre in meiner Arbeit am Einsatzort eine hohe Wertschätzung (Plakat 7 ) Konsultation Ehrenamt_Dokumentation.doc Moderation: Dieter Gubbels / Jürgen Spicher Seite 12 von 19
Die Ergebnisse von Plakat 7 als Text Ziele Ich erfahre in meiner Arbeit am Einsatzort eine hohe Wertschätzung Sich als Ehrenamtler wohlfühlen Motivation stärken Geben und Nehmen Persönliche Genugtuung gute Voraussetzungen (schaffen) als Basis für EA Begleitung und Betreuung beim Ehrenamt (auffangen) Zeitinvestition (und nicht noch) Geldinvestition Früh anfangen! Klima für ehrenamtliches Engagement schaffen: von "Kindesbeinen" an heranführen in der Familie, in der Schule, etc Allg. Bedarf (in Relation zu) persönlichen Möglichkeiten Die Organisationen bestimmen die Form der Anerkennung Maßnahmen Persönliche Ansprache / Auseinandersetzung mit einem Arbeitsfeld Mitspracherecht in der Institution (aufbauen und stärken) Sicherheit gewährleisten während der Ehrenamtlichkeit Vertrag für das Ehrenamt Arbeitskleidung Finanzielle Beihilfen für Materialanschaffungen EA muss koordiniert + verwaltet werden: z.b. bei Gehälter, Fahrtkosten, etc Attraktiven Arbeitsplatz Begleitung Training, Krisenmanagement (als Fortbildung) Weiterbildung von Ehrenamtlern Vermittlung bei Konflikten Ausbildung, z.b. Personalführung Ehrenamtszeitung als interne Zeitschrift Werbung in Rundfunk, Zeitung, Flyer und Freundeskreis Internetseite Auf Kandidaten zugehen Informieren über das Ehrenamt durch Mund-zu-Mund- Propaganda Sensibilisierung (mit dem) Ziel der Rekrutierung. (Das bedeutet) einen attraktiven Arbeitsplatz anbieten Konsultation Ehrenamt_Dokumentation.doc Moderation: Dieter Gubbels / Jürgen Spicher Seite 13 von 19
Das Ehrenamt erhält in der DG einen hohen Stellenwert ( Plakat 8 ) Konsultation Ehrenamt_Dokumentation.doc Moderation: Dieter Gubbels / Jürgen Spicher Seite 14 von 19
Die Ergebnisse von Plakat 8 als Text Ziele Maßnahmen Ziel auf Ebene der DG: "Das Ehrenamt erhält in der DG einen hohen Stellenwert Sensibilisierung (durch) Informationen-Gespräche- Orientierung-Vermittlung. (Das bedeutet) Begleitung, Umrahmung, Supervision Mehr Präsenz des Ehrenamtes in den Information durch klassische Medien Kampagnen (Werbung, Ehrenamt: wichtige Aufgabe, die in Infobroschüren, etc. den Medien einen hohen Stellenwert Internetseite genießt Nutzung unkonventioneller Positives Bild von Ehrenamt in den Wege, Beispiel Jugendkarte Medien geben "EURO <26" Pro Monat eine Freiwilligenorganisation oder Vereinigung in den Medien vorstellen (TV, Radio, Zeitung) Ehrenamt (ist eine) Selbstverständlichkeit Ehrenamtscharta schreiben und veröffentlichen Ehrenamt (bedeutet) gelebte Solidarität als Grundwert unserer Gesellschaft Ehrenamt = Imageförderung: prima: bringt Wärme in unsere Gesellschaft Zusammenarbeit und Solidarität fördern Jeder für sich (ist) Out! Egoismus adé Ehrenamt OK Aufklärung über das Ehrenamt In Firmen gehen, (um zu) Notwendigkeit (des Ehrenamtes) informieren, Erfahrungen (zu aufzeigen nutzen) Die Anerkennung soll wirksam sein Offizielle Urkunde seitens der DG Belohnung durch: Vorteil bei Bewerbungen, Vorteil bei der Wohnungssuche, Vorteil bei der Rente, etc. Ehrenamts (EA)-Ausweis Offizielle Betitelung Ausweis - z.b. für Studentenvergünstigung Beiblatt für Schulzeugnis Zertifizierung - Aus- und Weiterbildung Zentrale Koordinierung aller Aufbau eines Verteilers Informationen Netz Kommunikation Zuerst mehr Koordination, (danach) Es gibt ein Infoblatt zum Thema Ehrenamt nach Bereichen bündeln Versicherung beim sozialen Konsultation Ehrenamt_Dokumentation.doc Moderation: Dieter Gubbels / Jürgen Spicher Seite 15 von 19
Transparenz der Infos Ehrenamt Es gibt bereits eine Broschüre im Sportbereich Konzept Ehrenamtslose Verweis auf Rundschreiben von Minister Gentges vom 11.01.05 für alle im Sozialbereich Bereichsübergreifendes Treffen 1 x pro Jahr zum Austausch von Informationen Finanzielle Aufwertung des Ehrenamtes Rückerstattung der Kosten Pauschale für Telefon, KM, Sitzungen Wissen über steuerliches Abkommen Zeit mitbringen, kein Geld Entschädigung ohne Angst vor Steuer Projekte für alle Altersgruppen (anbieten) Entfaltungsmöglichkeiten bieten Konkrete Angebote Die DG soll sich dafür einsetzen, dass nachfolgende Aspekte auf föderaler Ebene verbessert werden: Kostenrückerstattung steuerfrei Steuerfreibetrag laut Gesetzt viel zu niedrig Steuervergütung/Steuervergünstigung KM-Geld aus dem Tages-, Monats-, Jahressatz herausnehmen Gewährung von Kredittagen Freistellung von der Arbeit Anerkennung im "Arbeits"- und Rentenrecht (unklar, was damit gemeint ist!) Aufwandsentschädigung Versicherungen prüfen (Wie sieht der Stand der Dinge in den einzelnen Bereichen in der DG derzeit aus?) Ehrenamt für Rentner: Steuervergütung/Steuervergünst igung Das Ministerium soll ein Kataster der Organisationen erstellen und periodisch sich erkundigen In der anschließenden Diskussion fragt Ministerin Weykmans explizit nach Form und Stellenwert der Anerkennung des Ehrenamtes. Sind alternative Formen der Anerkennung gewünscht oder sind die Verleihung von Medaillen und Urkunden ein bewährtes Mittel? Form der Anerkennung muss sich an der jeweiligen Zielgruppe orientieren. Bei älteren Menschen sind Medaillen und Urkunden durchaus geschätzt, bei jüngeren Menschen werden alternative Formen bevorzugt (z.b. ein Ausweis). Konsultation Ehrenamt_Dokumentation.doc Moderation: Dieter Gubbels / Jürgen Spicher Seite 16 von 19
Der Tag des Ehrenamtes wird sehr positiv aufgenommen. Allerdings sollte dieser Tag nicht nur für das soziale Ehrenamt sein. Wenn der Tag des Ehrenamtes für alle Bereiche des Ehrenamtes als Anerkennung dienen soll, dann wird es schwierig, alles unter einen Hut zu bekommen. FAZIT: Man sollte die Form der Anerkennung differenziert sehen. Konsultation Ehrenamt_Dokumentation.doc Moderation: Dieter Gubbels / Jürgen Spicher Seite 17 von 19
Impressionen Konsultation Ehrenamt_Dokumentation.doc Moderation: Dieter Gubbels / Jürgen Spicher Seite 18 von 19
Herzlichen Dank Konsultation Ehrenamt_Dokumentation.doc Moderation: Dieter Gubbels / Jürgen Spicher Seite 19 von 19