Fortbildungsprogramm der Stiftung Haus Hall

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Transkript:

Fortbildungsprogramm der Stiftung Haus Hall 2. Halbjahr 2017 Mit einigem Geschick kann man sich aus den Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, eine Treppe bauen" (Robert Lembke, 1913 1989, deutscher Fernsehmoderator und Journalist) Was lernen wir nicht alles im Laufe des Lebens? Und wie oft gelangen wir trotzdem in Situationen, in denen wir keine sofortige Idee davon haben, wie wir uns dazu verhalten, wie wir agieren oder reagieren können. Fortbildung, Weiterbildung, Supervision, Exerzitien oder manchmal auch Gesundheitsangebote können dazu verhelfen, Situationen retrospektiv oder prospektiv in Augenschein zu nehmen, um den eigenen Horizont zu erweitern. Und manchmal macht es sogar Spaß, mit Geschick die Steine" so zu legen, dass daraus neue Stufen werden. Falls Ihnen im Fortbildungsprogramm 2017 etwas fehlen sollte, was Sie zum Treppe bauen" gebrauchen könnten, melden Sie sich gerne in der Abteilung Fortbildung. Ideen, auch als Rückmeldungen von Ihnen, sind aufgegriffen worden, um das zur Verfügung zu stellen, was dafür hilfreich sein könnte. Wir wünschen Ihnen viel Freude mit sich und den Kolleginnen und Kollegen, mit denen Sie in Austausch kommen, um neue Ideen zum Wege beschreiten zu erhalten. Ihre Abteilung Fortbildung

Allgemeine Pflichtschulungen Einführungskurse für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Während dieser Einführungstage erhalten unsere neuen Kolleginnen und Kollegen grundlegende Informationen über die Stiftung Haus Hall. Seminarnummer und Termin: PB-026-2017-02 Donnerstag, 16.11.2017 und Freitag, 17.11.2017 1. Tag von 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr 2. Tag von 8.00 Uhr bis 16.30 Uhr Form: Zweitägige Einführung in die Bischöfliche Stiftung Haus Hall Gescher, Tagungsraum Alle neuen Mitarbeiter/innen Teilnehmerzahl: 30 Eigenanteil intern: keinen Novembertermin 2017 > Herr Dreyer zusätzlich eine Person aus der Abteilung Fortbildung

Praxisbegleitung für Personen im Anerkennungsjahr oder im letzten Ausbildungsjahr 2017/2018 in vorrangiger Arbeit mit Bewohnern oder Beschäftigten Ergänzend zu der fachschulischen Ausbildung und der Anleitung an den jeweiligen Einsatzstellen bietet Haus Hall diese Begleitung an. Über verschiedene Schwerpunkte und dem Austausch untereinander vermitteln bzw. vertiefen wir Themen der praktischen Arbeit, des Berufsbildes und der persönlichen Weiterentwicklung. Seminarnummer: Termine und Orte: JA-002-2017-01 Mittwoch, 06.09.2017 im Festsaal Mittwoch, 13.12.2017 im großen Fortbildungsraum Mittwoch, 14.02.2018 im gr. Fortbildungsraum/ evtl. MBC Mittwoch, 11.04.2018 im großen Fortbildungsraum Mittwoch, 13.06.2018 im großen. Fortbildungsraum 09.00 Uhr 16.30 Uhr einzutragende Dienstzeit: 7 Stunden Angehende Erzieher/innen, Heilerziehungspfleger/innen, Arbeitserzieher/innen, Altenpfleger/innen, Hauswirtschafter/innen Eigenanteil intern: keinen Frau Beate Schroff / Herr Benjamin Gosda Sonstiges: separate kurzfristige Erinnerungen zu den jeweiligen Termin folgen

Praxisbegleitung für Jahrespraktikanten (FSJ,BFD,FOS) für das Schj. 2017/2018 Diese Termine sind für PraktikantInnen, die sich in einem beruflichen Orientierungsjahr befinden oder die Fachoberschule besuchen, gedacht. Der erste Termin ist für alle Jahrspraktikant_innen gedacht und beinhaltet vorgesehene Pflichtschulungen. Die weiteren Termine sollen dem Kennenlernen untereinander und dem weiteren Austausch über das Arbeitsfeld hinaus dienen, Fachlichkeit inbegriffen. Hier kann es auch um Fragen zur nachfolgenden Ausbildung und um Berufsfindung gehen. Seminarnummern, Termine, Uhrzeit, JA- 001-2017- 01 Mittwoch, 06.09.2017 Dienstag, 05.12.2017 Dienstag, 06.03.2018 09.00 Uhr bis 16.30 Uhr 08.30 Uhr bis 13.00 Uhr 08.30 Uhr bis 13.00 Uhr Gescher, Festsaal Gescher, Tagungsraum Gescher, großer Fortbildungsraum Dienstag, 19.06.2018 08.30 Uhr bis 13.00 Uhr Gescher, großer Fortbildungsraum JA- 001-2017- 02 Mittwoch, 06.09.2017 Dienstag, 12.12.2017 09.00 Uhr bis 16.30 Uhr 08.30 Uhr bis 13.00 Uhr Gescher, Festsaal Gescher, großer Fortbildungsraum Dienstag, 13.03.2018 08.30 Uhr bis 13.00 Uhr Gescher, großer Fortbildungsraum Dienstag, 26.06.2018 08.30 Uhr bis 13.00 Uhr Gescher, großer Fortbildungsraum JA- 001-2017- 03 Mittwoch, 06.09.2017 Dienstag, 19.12.2017 09.00 Uhr bis 16.30 Uhr 08.30 Uhr bis 13.00 Uhr Gescher, Festsaal Gescher, großer Fortbildungsraum Dienstag, 20.03.2018 08.30 Uhr bis 13.00 Uhr Gescher, großer Fortbildungsraum Dienstag, 03.07.2018 08.30 Uhr bis 13.00 Uhr Gescher, großer Fortbildungsraum Praktikantinnen und Praktikanten im Bundesfreiwilligendienst, im Freiwilligen Sozialen Jahr und Fachoberschüler/innen der Klasse 11 Herr Dietmar Borgert/ Herr Benjamin Gosda Sonstiges: Diese Praktikantinnen und Praktikanten sind in feste Gruppen eingeteilt und erhalten eine separate kurzfristige Erinnerungsnachricht zu den jeweiligen Terminen

Brandschutz Grundschulungen Brandschutz ist Katastrophen- und Gesundheitsschutz und als Präsenzschulung zu absolvieren, bevor die Auffrischung im Brandschutz mittels E-Learning erfolgt. Seminarnummer, Termin, Zeiten, Räume und Orte: PB-004-2017-02 > Donnerstag, 21.09.2017 von 13.30 Uhr bis 16.30 Uhr > Gescher, Haus Hall, Tagungsraum PB-004-2017-02 > Freitag, 01.12.2017 von 13.30 Uhr bis 16.30 Uhr > Gescher, Haus Hall, Tagungsraum Adressaten: Neue MitarbeiterInnen der Stiftung Haus Hall, der Septembertermin auch für neue MitarbeiterInnen der Werkstätten Haus Hall Teilnehmerzahl: 30 Teilnehmer/innen Eigenanteil intern: keinen Herr Michael Mauß, Frau Wolf und Herr Schoppen Grundschulung Brandschutz und Kennenlernen der Stiftung Haus Hall Seminarnummern, Termine und Zeiten: PB-004-2017-03 Montag, 16.10.2017 09.00 Uhr bis 12.15 Uhr PB-004-2017-04 Montag, 16.10.2017 13.30 Uhr bis 16.45 Uhr PB-004-2017-05 Mittwoch, 08.11.2017 09.00 Uhr bis 12.15 Uhr anzurechnende Dienstzeit: max. 3 Stunden Gescher, Haus Hall, Tagungsraum Kolleginnen und Kollegen des Hauses St. Walburga

Teilnehmerzahl: max. 36 Eigenanteil intern: keinen Theorieteil: Herr Michael Mauß, Praxisteil: Herr Heinz Schoppen, Kennenlernen der Stiftung: Herr Dr. Thomas Bröcheler E-learning begleitet Nutzen Sie die Möglichkeit, die Pflichtschulungen per E-Learning unter Begleitung im EDV Schulungsraum auf dem Stiftungsgelände von Haus Hall in Gescher zu absolvieren. Es gibt dafür zwei Wege, die Sie für sich auswählen können: Mit Anmeldung: 2017 Montag 04.09.2017 09.00 Uhr bis 11.00 Uhr Dienstag 19.09.2017 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr Montag 25.09.2017 09.00 Uhr bis 11.00 Uhr Dienstag 10.10.2017 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr Montag 16.10.2017 09.00 Uhr bis 11.00 Uhr Dienstag 07.11.2017 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr Montag 20.11.2017 09.00 Uhr bis 11.00 Uhr Dienstag 28.11.2017 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr Montag 11.12.2017 09.00 Uhr bis 11.00 Uhr Dienstag 19.12.2017 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr Persönliche Vereinbarung: Wenn die o.g. Terminideen für Sie nicht passen sollten sind wir gerne bereit mit Ihnen persönlich einen Termin zum begleiteten E-Learning zu vereinbaren. Melden Sie sich dazu in der Abteilung Fortbildung.

Erste Hilfe Grundschulung - Gescher und Coesfeld Zusätzlich zur Grundschulung in Erster Hilfe wird eine fachlich versierte Person zu Notfällen in Haus Hall referieren. Ab April 2015 sind 9 Unterrichtsstunden für eine Grundschulung einzusetzen, so dass wir lediglich einen Schulungstag einschl. der Notfälle in Haus Hall auskommen. Seminarnummer, Termin: PB-001-2017-02 > Montag, 03.07.2017 PB-001-2017-03 > Mittwoch, 06.09.2017 PB-001-2017-04 > Dienstag, 21.11.2017 von 8.30 Uhr bis 17.00 Uhr anzurechnende Dienstzeit: max. 8 Stunden verschiedene Räumlichkeiten Alle neuen Mitarbeiter innen und Mitarbeiter von Haus Hall Teilnehmerzahl: max. 16 Personen Eigenanteil intern: keinen ReferentInnen des DRK Ortsvereins

Erste Hilfe Auffrischung, Gescher + Coesfeld Ist es wieder soweit, das aufzufrischen, was im Notfall Leben rettet? Seminarnummer, Ort und Termin: PB-002-2017-05 Gescher Montag, 10.07.2017 PB-002-2017-06 Gescher Donnerstag, 07.09.2017 PB-002-2017-07 Coesfeld Mittwoch, 20.09.2017 PB-002-2017-08 Gescher Donnerstag, 21.09.2017 PB-002-2017-09 Gescher Freitag, 22.09.2017 PB-002-2017-10 Gescher Montag, 16.10.2017 PB-002-2017-11 Coesfeld Donnerstag, 09.11.2017 PB-002-2017-12 Gescher Mittwoch, 22.11.2017 PB-002-2017-13 Gescher Dienstag, 05.12.2017 jeweils von 8.30 Uhr bis 16.00 Uhr einzutragende Dienstzeit: 7 Stunden Gescher, großer Fortbildungsraum oder Tagungsraum, Coesfeld, Tagungsraum WfbM Alle Mitarbeiter/innen

Teilnehmerzahl: 16 Eigenanteil intern: keinen DRK Ortsverein Gescher oder Malteser Münster Erste Hilfe Auffrischung, Bocholt Ist es wieder soweit, das aufzufrischen, was im Notfall Leben rettet? Seminarnummern Termine und Zeiten: PB-002-2017-14 Mittwoch, 25.01.2017 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr PB-002-2017-15 Mittwoch, 08.02.2017 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr PB-002-2017-16 Dienstag, 13.06.2017 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr PB-002-2017-17 Mittwoch, 08.11.2017 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr einzusetzende Dienstzeit: max. 7 Stunden Form: eintägig Bocholt, Biemenhorster Weg 25 Alle Mitarbeiter/innen, die in Bocholt ihren Dienstort haben Teilnehmerzahl: 16 Eigenanteil intern: keinen Herr Helmut Bongert, Malteser Hilfsdienst Bocholt

Erste Hilfe Auffrischung in Legden Ist es wieder soweit, das aufzufrischen, was im Notfall Leben rettet? Seminarnummer und Termin: PB-002-2017-20 Di, 10.10.2017 und Do, 12.10.2017 jeweils von 14.00 Uhr bis 17.30 Uhr anzurechnende Dienstzeit: max. 7 Stunden DRK Unterkunft, Amtshaus Platz 3, 48739 Legden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stiftung Haus Hall und deren Tochtergesellschaften Teilnehmerzahl: 16 Eigenanteil intern: keinen Fr. Birgit Gödde Rettungssanitäterin beim DRK Liebe leben Gewalt verhindern! Präventionsschulung für Mitarbeiter_innen mit Betreuungsauftrag Welche Bedeutung haben Liebe und Gewalt im Leben von Menschen mit Behinderungen? Welche Chancen und welche Risiken sind damit verbunden? Was müssen Mitarbeiter wissen und welche Aufgaben ergeben sich daraus? Die Fortbildung führt ein in die Leitaussagen Liebe leben und in die Handreichung Gewalt und Ausbeutung und behandelt folgende Themen: Grundaussagen zu Chancen von Liebe, Sexualität und Partnerschaft Grundaussagen zu Risiken von Gewalt und Ausbeutung Verfahren zum Umgang mit Vorfällen und Verdacht. Mit dieser Fortbildung wird die verpflichtende Umsetzung der Präventionsordnung gewährleistet.

Seminarnummern, Termine, Bereiche und ReferentIn: PB-037-2017-08 > Donnerstag, 24.08.2017 - Schule - C. Ehlert PB-037-2017-09 > Freitag, 08.09.2017 - WB Ki/Ju - C. Ehlert PB-037-2017-10 > Montag, 13.11.2017 - BiB Wohnen - P. Wilde PB-037-2017-11 > Dienstag, 14.11.2017 - Wohnen - M. Ahlers PB-037-2017-12 > Montag, 27.11.2017 - Werkstatt - D. Borgert jeweils von 8.30 Uhr bis 16.00 Uhr anzurechnende Dienstzeit: max. 7 Stunden Gescher, Haus Hall, großer Fortbildungsraum oder Tagungsraum Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die im pädagogischen Feld arbeiten Teilnehmerzahl: 25 Eigenanteil intern: keinen KollegInnen der Abteilung Beratung und Therapie Sonstiges: Auch diese Schulung ist eine Maßnahme zur Umsetzung der Präventionsordnung des Bistums Münster in Haus Hall.

Präventionsschulung für Mitarbeiter_innen ohne Betreuungsauftrag In Anerkennung ihrer Verantwortung und Sorge für das Wohl und den Schutz von Minderjährigen sowie schutz- oder hilfebedürftigen Erwachsenen haben sich die (Erz-)Bischöfe der in Nordrhein-Westfalen gelegenen (Erz-)Diözesen auf gemeinsame Anforderungen und Vorgaben zur Prävention gegen sexualisierte Gewalt verständigt. Auf dieser Grundlage wird für den nordrhein-westfälischen Teil der Diözese Münster, unbeschadet weitergehender staatlicher Regelungen, die Präventionsordnung erlassen. Diese wird für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ohne Betreuungsauftrag mit dieser Schulung umgesetzt. Seminarnummern, Termine, Zeiten und Räume: PB-045-2017-03 > Donnerstag, 19.10.2017 von 09.00 Uhr bis 12.15 Uhr im großen Fortbildungsraum anzurechnende Dienstzeit: max. 3 Stunden Alle Mitarbeiter ohne Betreuungsauftrag Teilnehmerzahl: 25 Eigenanteil intern: keinen KollegInnen der Abteilung Beratung und Therapie

Professioneller Umgang mit eskalierenden Situationen - Gewaltprävention und Deeskalation In der professionellen Deeskalation geht es darum, einerseits der Entstehung von Gewalt vorzubeugen und andererseits in Situationen, die bereits gewalttätig sind, so zu reagieren, dass die Gewalt vermindert wird und es nicht zu Verletzungen kommt. Hierzu werden die folgenden Inhalte geschult: Erkennen von Reizen, die zu Spannungen und damit erhöhter Gewaltbereitschaft führen können Einfluss eigener Einstellungen und Sichtweisen auf die Situation medizinische und andere Hintergründe der Entstehung von Gewalt verbale Deeskalation unter Berücksichtigung der kognitiven und emotionalen Möglichkeiten des Bewohners/Beschäftigten körperliche Befreiungs-, Flucht- und Begleittechniken Hilfe für von Gewalt betroffene Kollegen Nachbereitung der Situation zur Vorbeugung erneuter Gewalt. Raum: Gescher, Haus Hall, Festsaal Form: jeweils dreitägige Fortbildungen jeden Tag von 09.00 Uhr bis 17.00 Uhr anzurechnende Dienstzeit: 21 Stunden Ort: Adressaten: Eigenanteil intern: Gescher, Haus Hall Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bereiches Wohnen, nicht ND und HW keinen Sonstiges: Bequeme Kleidung. reißfestes Oberteil und sicheres Schuhwerk, am besten Sportschuhe

Bereich Wohnen und gemischte Gruppe SK-001-2017-05 Montag, 19.06.2017 bis Mittwoch, 21.06.2017 12 Wohnen Seminarnumm er, Termin, Teilnehmerzahl SK-001-2017-06 Dienstag, 12.09.2017 bis Donnerstag, 14.09.2017 12 BiB-Wohnen SK-001-2017-07 Mittwoch, 11.10.2017 bis Freitag, 13.10.2017 12 gemischte Gruppe Bereich Werkstatt und gemischte Gruppe Seminarnummer, Termin, Teilnehmerzahl SK-001-2017-02 Mittwoch, 01.03.2017 bis Donnerstag, 03.03.2017 12 gemischte Gruppe SK-001-2017-07 Mittwoch, 11.10.2017 bis Freitag, 13.10.2017 12 gemischte Gruppe SK-001-2017-09 Montag, 06.11.2017 bis Mittwoch, 08.11.2017 12 Werkstatt

Weiterbildungen Selbstverständnis und Rolle - Aufbauqualifizierung für Gruppenleiter/innen Wohnen Anknüpfend an der Qualifizierung "zum Selbstverständnis und zur Rolle der Gruppenleiterin / des Gruppenleiters bieten dieses Aufbauseminar eine weitere Vertiefung der Kompetenzerweiterung von Führungskräften dieser Leitungsebene. Diese Aufbauqualifizierung bringt Ihnen die Möglichkeit die Rollenidentität und die berufliche Autorität der Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu stärken den Umgang mit Konflikten, Zielgesprächen und Kontrolle zu erleichtern und diagnostische Kompetenzen und die Entwicklung rollenangemessener Interventionen zu verbessern und zu erweitern. Zentrale Grundlage des Lernens stellen Ihr konkreten Leitungserfahrungen aus Ihrem Gruppenalltag dar. Mit Hilfe von Rollenspielen, Klein- und Großgruppenarbeit, Theorieimpulsen, Reflexionen - auch des eigenen Gruppenprozesses - werden Sie Ihre Erfahrungen reflektieren und zum weiteren Wissenserwerb nutzen. Die drei Kurstage im Juli haben als Schwerpunktthema Mitarbeiterführung, insbesondere Aufgaben der Zielvereinbarung und der Kontrolle zum Inhalt. An den vier Kurstagen im November wird das Gewicht auf die Beziehungsgestaltung nach oben liegen, um adäquate Interventionen gegenüber Vorgesetzten zu vertreten. Seminarnummer: LK-002-2017-01 Termin: 1. Teil > Dienstag, 12.09.2017 bis Donnerstag, 14.09.2017 2. Teil > Montag, 27.11.2017 bis Donnerstag, 30.11.2017 Beginn des ersten Tages ist jeweils gegen 10.00 Uhr. An den Übernachtungstagen wird in der Regel wird bis 17.00 Uhr gearbeitet, der letzte Fortbildungstag endet gegen 13.00 Uhr. 1. Teil im Tagungshaus Karneol, Sellen 2 in 48565 Steinfurt 2. Teil in der LVHS, Am Hagen 1 in 48231 Warendorf Die Übernachtungen erfolgen in Einzelzimmern. Gruppenleiter/innen im Bereich Wohnen, die an der Qualifizierungsmaßname der vergangenen Jahre teilgenommen haben.

Teilnehmerzahl: 12 Eigenanteil intern: 70,00 Herr Franz X. Leinfelder Anmeldefrist: Donnerstag, 06.07.2017 Therapeutisches Team Mensch-Hund

Sehr geehrte Damen und Herren, das Tier und die tiergestützte Therapie sind in den letzten Jahren immer stärker in den Blick gekommen und finden in immer stärkerem Maße Berücksichtigung in der Arbeit mit Menschen. Sowohl in konkreten Betreuungssituationen als auch in therapeutischen Bezügen wird das Tier immer stärker als kompetenter Partner und Unterstützer wertgeschätzt. War die therapeutische Arbeit mit Pferden schon länger anerkannt, wird nun die therapeutische Arbeit mit Hunden vermehrt nachgefragt. Zwölf Jahre lang arbeitete Petra Schweers als Heilpädagogin mit ihrem Therapiehund Louis in Haus Hall. Seit 2012 ist ihr Hund Dover im Einsatz. 2017 bis 2019 führt Petra Schweers wieder die Weiterbildung mit vier Einzelmodulen zum therapeutischen Team Mensch und Hund in Haus Hall, Gescher, durch. Die Ausbildungsdauer beträgt etwa 20 Monate. Zur grundlegenden Informationsveranstaltung und zu den verschiedenen Ausbildungsmodulen heißen wir Sie herzlich in Haus Hall, Gescher willkommen. Informationen hierzu finden Sie auf unserer Internetseite www.haushall.de Informationsveranstaltung Findet statt am Freitag, 30.06.2017, um inhaltliche Fragen zu klären und Frau Schweers persönlich kennenzulernen. An diesem Nachmittag von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr stellt Petra Schweers den Ablauf der Ausbildung dar und erläutert inhaltlich die vier Module. Termine und Kosten der einzelnen Module und damit der Gesamtausbildung werden erläutert. Im Anschluss ist es möglich Informationen zur Auswahl des geeigneten Hundes zu bekommen. Teilnahmegebühr: 20,00 Modul 1: Grundlagen zur Ausbildung Vorbereitung für den Hund Beginn: September 2017 Ablauf: 14-tägig am Freitagnachmittag und Samstagmorgen Inhalt: Es wird Wissen vermittelt, welches Ihnen hilft Ihren Hund zu Hause und beim Training, für seine Aufgaben als Therapiehund, vorzubereiten. Dieses Wissen wird durch theoretische und praktische Inhalte vermittelt. Die Grundausbildung beginnt. Dauer: 40 Ausbildungsstunden Kosten: 890,00 Modul 2: Eingangstufe Beginn: in individueller Absprache Ablauf: 14-tägig am Freitagnachmittag und Samstagmorgen Inhalt: Die Grundausbildung wird fortgesetzt. Alle Grundübungen der Verkehrs- und Begleithundeprüfung werden vermittelt in der Verknüpfung, wie sie später in der therapeutischen Arbeit einsetzbar sind. Weiterhin z.b. auch Theorieund Praxisansätze für den Hundeführer, um nicht gewünschte Verhaltensweisen des Hundes positiv zu verändern. Dauer: 40 Ausbildungsstunden Kosten: 890,00 Prüfung: Der Leistungscheck muss bestanden werden, um in das nächste Modul wechseln zu können. Modul 3: Erste Leistungsstufe Beginn: in individueller Absprache Ablauf: 14-tägig am Freitagnachmittag und Samstagmorgen Inhalt: Die tiergestützte Arbeit mit dem Hund rückt in den Mittelpunkt dieses Moduls. Theoretische und praktische Grundlagen für den Hundeführer, um die Arbeit mit dem Hund und dem Klienten zu bewältigen. Besondere Leistungsanforderungen an den Therapiehund und seinen Hundeführer. Die Arbeit mit einzelnen Klienten sowie in Gruppen. Dauer: 40 Ausbildungsstunden Kosten: 890,00 Modul 4: Zweite Leistungsstufe Beginn: in individueller Absprache Ablauf: 14-tägig am Freitagnachmittag und Samstagvormittag Inhalt: Umsetzung des therapeutischen Ansatzes in der Tiergestützten Therapie mit dem Hund. Prozessorientiertes Arbeiten mit einem einzelnen Klienten über 10 Einheiten einschließlich der Dokumentation für die Arbeit. Dauer: 40 Ausbildungsstunden Kosten: 990,00 (inkl. Prüfung und Zertifikat) Prüfung: Schriftlich und praktisch. Nach bestandener Prüfung erhalten Sie ein Abschlusszertifikat.

Weitere Fortbildungen nach Monaten sortiert August ActivInspire Das AktivBoard in Schule und Unterricht praktisch nutzen Ziel dieses Seminars ist es, das AktivBoard umfangreich anzuwenden. Am ersten Tag erarbeiten wir gemeinsam mit den Teilnehmern die Basisgrundlagen und erweiterten Grundlagen bei der Erstellung von Tafelbildern. Dabei werden alle Teilnehmer ausreichend Praxiserfahrungen sammeln. Am zweiten Tag steht die Vorbereitung, das heißt die Erstellung von Tafelbildern vor dem Unterricht, im Vordergrund. Die Teilnehmer sollen dann ein Tafelbild selbst erstellen, das anschließend in der Gruppe vorgestellt werden soll. Seminarnummer: FK-113-2017-01 Termin: Dienstag, 22.08.2017 und Mittwoch, 23.08.2017 jeweils von 09.00 Uhr bis 17.00 Uhr Förderschule Haus Hall, Gescher Lehrkräfte und weitere Personen, die mit dem Aktivboard arbeiten Teilnehmerzahl: 30 Personen Eigenanteil intern: 31,00 Marcel Meinz, Stev Levec Sonstiges:

September Betreuungstheorie und Betreuungsplanung Die Vermittlung der Betreuungstheorie für den Bereich Wohnen und der damit verbundenen Anwendung in der Praxis mittels Betreuungsplanung und Dokumentation in Vivendi Aux ist hier Inhalt der Fortbildung. Ziel des ersten Tags der Fortbildung wird es sein, sich über einen persönlichen Zugang dem Thema Lebensplanung zu nähern, die theoretischen Hintergründe und die Zusammenhänge des Betreuungskonzeptes der Betreuungsplanung und die Befragung der Bewohner in Beziehung zu setzen und erfahrbar zu machen. Im Verlauf des Tages werden über das praktische Tun Übungsmöglichkeiten zur konkreten Umsetzung der Ergebnisse aus dem Leitfaden in die Betreuungsplanung gegeben. Dabei werden auch die Risiken und Grenzen der Wünsche und Vorstellungen Thema sein. Der zweite Teil ist nochmals in zwei Vormittage unterteilt, hier liegt der Schwerpunkt in der technischen Schulung. Es wird vermittelt, wie die gemeinsam mit dem Bewohner erarbeitete Betreuungsplanung mit Zielen und Maßnahmen in Vivendi AUX dargestellt und alle weiteren erforderlichen und wichtigen Informationen dokumentiert werden können. Außerdem werden die Möglichkeiten vermittelt, die Vivendi AUX bietet, um die Dokumentation sinnvoll auswerten und dadurch Entwicklungen und Veränderungen erkennen und die Planung rasch anpassen zu können. Anhand einer beispielhaften Erstellung einer Betreuungsplanung eines Bewohners der eigenen Gruppe werden die Theorie und die Methode verknüpft. Wesentliches Element dieses zweiten Teils der Fortbildung ist aber auch, zu vermitteln, wie durch eine gute Planung und Nutzung der Möglichkeiten von Vivendi AUX der (zeitliche) Aufwand für die Dokumentation deutlich verringert werden kann. Seminarnummer Termin und PB-015-2017-02 Montag, 04.09.2017 Donnerstag, 28.09.2017 Montag, 08.01.2018 von 09.00 Uhr bis 16.30 Uhr und von 09.00 Uhr bis 12.30 Uhr und von 09.00 Uhr bis 12.30 Uhr Form: einen Tag und zwei halbe Tage einzusetzende Dienstzeit: 1. Tag max. 6,5 Stunden, die weitere halben Tage mit 3 Stunden Unterschiedliche Räumlichkeiten in Haus Hall, Gescher Alle Mitarbeiter/innen im Bereich Wohnen, die mit der Betreuungstheorie und der Betreuungsplanung arbeiten

Teilnehmerzahl: 24 Eigenanteil intern: Keinen Wohnbereichsleitungen/ MA aus der Abteilung Beratung und Therapie und Praktiker aus dem Wohnen In der Begegnung mit behinderten Menschen den (Arbeits-) Alltag leben Das ist Haus Hall täglich in Begegnung mit behinderten Menschen zu sein, mit ihnen zusammen zu arbeiten oder in Gemeinschaft andere Aktivitäten zu verrichten. Inhalte: Unterschied zwischen Krankheit und Behinderung Bedürfnisse des Menschen Kleine Entwicklungspsychologie Behinderungsformen und Behinderungsgrade Erarbeitung von Möglichkeiten der Begegnung mit Menschen, aufgezeigt an praktischen Beispielen Seminarnummer: FK- 028-2017-01 Termin und Montag, 04.09.2017 und Montag, 25.09.2017 jeweils von 09.00 Uhr bis 13.00 Uhr einzusetzende Dienstzeit: max. 3,5 Stunden pro Tag Haus Hall, Gescher, am 04.09.2017 im Tagungsraum, am 25.09.2017 im großen Fortbildungsraum Mitarbeiter/innen in Hauswirtschaft, Service, Technik und Verwaltung, sowie Ehrenamtliche und nebenamtliche Helfer/innen, Eltern

Teilnehmerzahl: 18 Eigenanteil intern: 16,00, für nebenamtliche Helfer/innen 8,00 Teilnehmer extern: 80,00 Frau Margarete Naerger Gegenwart leben Zukunft gestalten Ein mehrteiliges Seminar, für alle diejenigen, die Neues in Ihrem Leben andenken oder anstreben. "Genau genommen leben nur sehr wenige Menschen in der Gegenwart. Die meisten bereiten sich darauf vor, demnächst zu leben Das Leben findet im JETZT statt. Wir werden das akzeptieren, was jetzt ist und dem eine positive Richtung geben. Mit einer guten Gegenwart sind wir in der Lage auch unsere Zukunft zuversichtlich zu planen und uns Ziele zu machen, die unseren Wünschen und Begabungen entsprechen. Diese Fragen bringen uns zu uns selbst: Wo sind meine neuen Möglichkeiten? Wo sind meine Grenzen? Wie möchte ich die Chance zur Veränderung nutzen? Ist meine Wahrnehmung in Bezug auf Gegenwart und Zukunft motivierend und hilfreich? Welche Einwände habe ich noch? Wir erarbeiten in diesen drei Tagen individuelle Antworten: Wir finden unsere persönliche Kraftquelle und entwickeln Ideen zur Integration in unseren Alltag. Wir entdecken unsere Ressourcen und Begabungen wieder neu. Wir entwickeln persönliche Ziele für mehr Eigenverantwortung. Wir nehmen Kurs auf einen motivierenden Horizont. Methoden: Intuition schulen Entspannung genießen Leicht lernen mit NLP Individuelle Zielarbeit

Seminarnummer: PK-023-2017-01 Termin: Dienstag, 05.09.2017, Dienstag, 12.09.2017 und Montag, 18.09.2017 Von 09.00 Uhr bis 17.00 Uhr anzurechnende Dienstzeit: Max. 7 Stunden pro Tag Gescher, Haus Hall, großer Fortbildungsraum Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die schon etliche Dienstjahre aufweisen können Teilnehmerzahl: 14 Teilnehmer extern: 300,00 Eigenanteil intern: 60,00 Frau Brigitte Beyer

Expertenstandard Chronische Wunden und Dekubitus Am Vormittag wird Frau Karin Wilgenbusch als externe Referentin die Vermittlung von aktuellem Fachwissen zu diesen Expertenstandards in den Mittelpunkt stellen: Wundarten, Wundheilung, Einflussfaktoren Aspekte der Kausaltherapie chronischer Wunden stadiengerechte lokale Wundversorgung/Produktgruppen Dekubitus, Definition, Klassifizierung EPUAP Unterschied feuchtigkeitsbedingte Wunden Kausaltherapie, Unterschied Druckentlastung-Druckverteilung Lagerungsarten Übersicht Hilfsmittel zur Dekubitusprophylaxe und -therapie und Auswahlkriterien Nachmittags wird Frau Christiane Flüchter die Arbeit mit dem Standard darstellen und die Umsetzung in Haus Hall besprechen. Seminarnummer: FK-107-2017-01 Donnerstag, 07.09.2017 8.30 Uhr bis 16.30 Uhr anzurechnende Dienstzeit: max. 7,5 Stunden Gescher, Haus Hall, Tagungsraum und nachmittags EDV Schulungsraum Pflegefachpersonal Teilnehmerzahl: 24 Eigenanteil intern: keinen Frau Karin Wilgenbusch und Frau Christiane Flüchter

Workshop Vivendi AUX Natürlich kennen wir uns mit Vivendi AUX aus. Vieles klappt schon recht gut damit. Doch manchmal frage ich mich schon, ob es nicht das ein oder andere gibt, was ich noch verbessern könnte, besonders im Hinblick auf die Aussagekraft und die Zeitdauer meiner Dokumentation, so eine Mitarbeiterin aus dem Bereich Wohnen. Und genau darum soll es in diesem Workshop gehen. Wie kann ich dieses Dokumentationssystem kompakt, übersichtlich und für uns sinnvoll nutzen? Sich auf praktikable Ideen einlassen und die gegenseitigen Tipps einsetzen, dazu ist dieser Workshop gedacht. Inhaltlich ist folgende Unterteilung dieser drei angebotenen Workshops vorgesehen: Workshop 3 (FK-025-2017-03) Verordnungen und Medikation: Inhalte: Verordnungen anlegen, Dosierungen ändern, Pausieren, Aut-Idem-Funktion, Seminarnummern, Termine und FK-025-2017- 03 Freitag, 08.09.2017 09.00 Uhr bis 12.15 Uhr EDV-Schulungsraum, Gescher Mitarbeiter/innen aus dem Bereich Wohnen einzusetzende Dienstzeit: max. 3 Stunden Teilnehmerzahl: 12 Teilnehmer/innen Eigenanteil intern: keinen Herr Ludger Schöttler und Frank Twyhues

Einführung in die Arbeit mit psychisch erkrankten Menschen Inhalt Krankheitsbilder: Psychosen, Persönlichkeitsstörungen und Neurosen. Psych-KG, Abgrenzung Nähe und Distanz, Non Suizid-Verträge, Kommunikationsmuster nach Virginia Satir, Reflektion der eigenen Haltung im Umgang mit Psychisch Kranken Menschen. Ziel/Mehrwert Wissen um psychiatrische Krankheitsbilder und Verhaltensweisen, Sicherheit in der Arbeit gewinnen, Selbstreflektion und Haltung. Methoden/Arbeitsstil Vermittlung von Fachwissen mittels PowerPoint-Präsentation, Gruppenarbeit, Skulptur Aufstellungen, Rollenspiele, Visualisierung, Strukturskizzen, Feedback, Kommunikationsspiele. Seminarnummer und Termin: PB-035-2017-01 > Montag, 11.09.2017 und Montag, 09.10.2017 jeweils von 8.30 Uhr bis 16.00 Uhr anzurechnende Dienstzeit: max. 13 Stunden gesamt Gescher, Haus Hall, großer Fortbildungsraum Mitarbeiter/innen im BiB Wohnen und weitere interessierte Kolleginnen und Kollegen Teilnehmerzahl: 16 Eigenanteil intern: keinen Frau Waltraud Ebbing-Baum

Durch sehen verstehen lernen! Visualisierungshilfen und visuelle Verstehenshilfen Für uns alle ist es wichtig, im Alltag eine Orientierung zu haben und Zusammenhänge verstehen zu können. Menschen mit Behinderung (z. B. aus dem Autismus-Spektrum, mit geistiger Behinderung und Kommunikationsbeeinträchtigungen) erleben hier oft einen Mangel, was Auslöser von Missverständnissen und Konflikten sein kann. Der Einsatz von Visualisierungshilfen und visuellen Verstehenshilfen nach dem TEACCH-Ansatz hat sich herbei in vielen Fällen als Ideenpool zur Verbesserung des Verstehens erwiesen. Im Rahmen dieser Veranstaltung werden nach einer Einführung in die Thematik zahlreiche Ideen vorgestellt, wie wir durch Visualisierungshilfen und visuelle Verstehenshilfen das Verstehen für die Personen erleichtern können. Inhalte sind hierbei u. a.: Ursachen für herausfordernde Verhaltensweisen eine kurze Einführung in den TEACCH-Ansatz Einsatz von Visualisierungshilfen, z. B. Einsatz von Plänen Einsatz von visuellen Verstehenshilfen (Alternativenübersichten, Social Stories, Comic Strip Conversations). Seminarnummer: SK-026-2017-01 Termin: Mittwoch, 13.09.2017 08.30 Uhr bis 17.00 Uhr anzurechnende Dienstzeit: max. 7,5 Stunden Großer Fortbildungsraum Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit pädagogischem und pflegerischen Auftrag Teilnehmerzahl: 22 Teilnehmer extern: 116,00 Eigenanteil intern: 23,00 Claudio Castaneda

Expertenstandard Sturz Am Vormittag wird Frau Monika Haveloh als externe Referentin die Vermittlung von aktuellem Fachwissen zu diesen Expertenstandards in den Mittelpunkt stellen: Inhalte Definition "Sturz" Risikofaktoren > Personen, Medikamente,... Hilfsmittel zur Sturzprophylaxe Hilfsmittel und Praktisches Nachmittags wird die interne Kollegin Simone Arenhövel mit dem Standard darstellen und die Umsetzung in Haus Hall besprechen. Seminarnummer: FK-109-2017-01 Donnerstag, 14.09.2017 8.30 Uhr bis 16.30 Uhr anzurechnende Dienstzeit: max. 7,5 Stunden Gescher, Haus Hall, Tagungsraum und nachmittags EDV Schulungsraum Pflegefachpersonal Teilnehmerzahl: 24 Eigenanteil intern: keinen Frau Monika Haveloh und Simone Arenhövel

Word Aufbaukurs Inhaltliche Beschreibung folgt. Eigene Wünsche und Bedarfe sind einzubringen. Seminarnummer: FK-112-2017-01 Termin: 3 x freitags am 15.09.2017, 29.09.2017, 13.10.2017 jeweils von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr anzurechnende Dienstzeit: Pro Termin zwei Stunden EDV Schulungsraum im Kamillushaus, Haus Hall, Gescher Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Teilnehmerzahl: 12 Teilnehmer extern: 87,50 Eigenanteil intern: 17,50 Ursula Wessels Sonstiges: Konkrete Wünsche und Bedarfe werden im Vorfeld schriftlich erfragt

Einführung in die Gebärdensprache Alltagsgespräche mittels Gebärdensprache führen zu können ist Ziel dieser Kursreihe mit fünf Terminen in 12 Wochen. Inhalte: Namensgebärden erstellen Gebärden und Ukpedia Spaß mit Gebärden Die 100 wichtigsten Wörter der deutschen Sprache Umsetzung ihrer Themenwünsche Adventszeit mit Gebärden Seminarnummer: SK-029-2017-01 Termin: 5 x Montags in 2017 am 18.09.,16.10., 13.11., 27.11., 11.12. 16.00 Uhr bis 17.30 Uhr anzurechnende Dienstzeit: 1,5 Stunden pro Termin Verschiedene Räumlichkeiten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die über Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmer extern: 98,00 Eigenanteil intern: 16,00 Dagmar Tegeler, Sabine Leson Sonstiges:

Entgegen der inneren Uhr - Ein Seminar für den Nachtdienst In der Nacht zu arbeiten und alleine für Bewohner/innen / Klienten da zu sein, ist etwas Besonderes. Diese verantwortungsvolle Aufgabe fordert Körper, Geist und Seele. Oft sind vielfältige Aufgaben in nur kurzer Zeit zu erledigen. Auch sind Entscheidungen zu treffen, ohne diese mit Kollegen abstimmen zu können. Eine funktionierende Kommunikation zwischen Tag- und Nachtdienst ist wichtig aber nicht immer einfach. Im Nachtdienst zu arbeiten hat auch Auswirkungen auf die eigene Familie / Freundeskreis und die Möglichkeiten der Freizeitgestaltung. In dieser Fortbildung werden die besonderen Anforderungen, Fragestellungen und Bedarfe der Nachtwachen in den Mittelpunkt gerückt: Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zum Thema Bedeutung der Nachtarbeit für den Biorhythmus Bedeutung der Nachtarbeit für mich und mein soziales Umfeld Auswirkungen für mich und meine soziales Umfeld Bedürfnisse der zu Betreuenden Entscheidungsfindung in der Nacht Nacharbeit strukturieren und organisieren Zusammenarbeit mit dem Tagdienst Kollegialer Austausch Übungen zum Entspannen und Wachbleiben Methode: Theoretische und praktische Impulse zu den Fragestellungen werden gegeben. Im kollegialen Austausch werden für die Teilnehmenden Situationen bearbeitet und effektive Handlungsstrategien entwickelt. Seminarnummer: PK-026-2017-01 Termin: Montag, 18.09.2017 und Dienstag, 19.09.2017 1.Tag ab 14.00 Uhr mit Übernachtung 2.Tag bis 15.00 Uhr anzurechnende Dienstzeit: max. 6 Stunden pro Tag Kolpingbildungsstätte Coesfeld, Gerlever Weg 1, 48653 Coesfeld Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Nachdienst Teilnehmerzahl: 10 Kosten: 165,00 Eigenanteil: 33,00 Sonstiges: Renate Pollmann Dieses Seminar findet in Kooperation mit der Kolpingbildungsstätte Coesfeld statt.

Heilpädagogische Grundlagen Das christliche Menschenbild in Haus Hall, Behinderung als Ursache und Ergebnis in Wechselwirkungen, Leitprinzipien heilpädagogischen Handelns und daraus resultierende heilpädagogische Ziele und Fragen: Was ist eine geistige Behinderung? Wie kommt das? Wie zeigt sich das? Was bedeutet das für die Betroffenen? Was bedeutet das für die Betreuer? werden in diesem Seminar bearbeitet und behandelt. Seminarnummer, Termin und PB-013-2017-01 Dienstag, 19.09.2017 und Dienstag, 26.09.2017 jeweils von 09.00 Uhr bis 12.15 Uhr Gescher, Haus Hall, unterschiedliche Räumlichkeiten Alle Mitarbeiter/innen, insbesondere Teilnehmer/innen im Rahmen von Bildung im Baukasten, Pflegefachpersonal einzusetzende Dienstzeit: max. 3 Stunden pro Abschnitt Teilnehmerzahl: 16 Teilnehmer extern: 60,00 Eigenanteil intern: keinen Frau Marina Okon

FEM - Werdenfelser Weg und Segufix Freiheitsentziehende Maßnahmen (FEM) sind manchmal unumgänglich. Durch den Werdenfelser Weg gibt es einen neuen verfahrensrechtlichen Ansatz im Rahmen des geltenden Betreuungsrechts, um die Anwendung von Fixierungen und freiheitsentziehenden Maßnahmen (FEM) wie Bauchgurte, Bettgitter, Vorsatztische in Pflegeeinrichtungen zu reduzieren. Er setzt am gerichtlichen Genehmigungsverfahren nach 1906 Abs. 4 BGB an, mit der gemeinsamen Zielsetzung, die Entscheidungsprozesse über die Notwendigkeit freiheitsentziehender Maßnahmen zu verbessern und Fixierungen auf ein unumgängliches Minimum zu reduzieren. Falls es zu Fixierungen mittels Sicherungssystemen kommt, sind diese lauf MedizinProdukteGesetz (MPG) fachund sachgerecht anzuwenden. Sie werden erfahren, wie sich FEM definieren sich darüber austauschen, welche Faktoren für oder gegen FEM sprechen informiert, wie sich Haus Hall dieser Thematik stellt erfahren, wie sich eine Fixierung mittels Gurten anfühlt. erleben, wie der fach- und sachgerechte Umgang mit Segufix erfolgt. Seminarnummern, Termine und Zeiten: PB-016-2017- 02 Mittwoch, 20.09.2017 13.30 Uhr bis 16.15 Uhr anzurechnende Dienstzeit: max. 2 Stunden Gescher, Haus Hall, großer Fortbildungsraum Mitarbeiter/innen im Rahmen von Bildung im Baukasten und weitere interesssierte Kolleginnen und Kollegen Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmer extern: 56,00 Eigenanteil intern: keinen Frau Christiane Flüchter

Geistige Behinderung und sexualisiertes Verhalten verstehen und damit umgehen wie geht das? Beschreibung folgt im Intranet Fortbildung. Seminarnummer: FK-111-2017-01 Termin: Mittwoch, 27.09.2017 09.00 Uhr bis 17.00 Uhr anzurechnende Dienstzeit: max. 7 Stunden Tagungsraum, Haus Hall, Gescher Bezugsbetreuer_innen, Gruppenleitungen Werkstatt und MA der Abteilung Beratung und Therapie Teilnehmerzahl: 16 Personen Eigenanteil intern: 22,00 Reinhold Munding

Hilfeplanung - Basiswissen zur Erfassung von Fachleistungsstunden Im Ambulant Betreuten Wohnen sind die Fachleistungsstundenkontingente, die für jeden einzelnen Klienten bewilligt werden, die Voraussetzung für die Arbeit, die von uns geleistet werden kann. Damit sich die Höhe dieser Fachleistungsstunden am konkreten Bedarf und an den Zielen des Klienten orientieren, ist eine Erfassung der Notwendigkeiten in der Begleitung von äußerster Wichtigkeit. Seminarnummer: PB-044-2017-01 Termin: Mittwoch, 27.09.2017 und Mittwoch, 18.10.2017 jeweils von 09.00 Uhr bis 12.15 Uhr anzurechnende Dienstzeit: Pro Seminarabschnitt max. 3 Stunden Gescher, Haus Hall, großen Fortbildungsraum und am 18.10. kleiner Fortbildungsraum vorrangig Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des ABW Teilnehmerzahl: 16 Eigenanteil intern: Im Rahmen von BiB-ABW keinen Ria Große-Ahlert

Oktober Rehacare Düsseldorf Die Messe Rehacare International Düsseldorf ist die internationale Fachmesse für Rehabilitation, Prävention, Integration und Pflege und findet in der Zeit von Mittwoch, 04.10.2017 bis Samstag, 71.10.2017 statt. Rund 750 nationale und internationale Aussteller präsentieren auf der Rehacare Messe Düsseldorf ihre Dienstleistungen sowie neue Produkte und Hilfsmittel für ein selbstbestimmtes Leben mit Behinderung, chronischen Krankheiten, bei Pflegebedürftigkeit und auch im Alter und bieten einen umfassenden Überblick über innovative Rehabilitationstechnik, vom Rollator bis zum komplexen Assistenzsystem. Der Kongress der Rehacare Düsseldorf mit verschiedenen halbtägigen Vortragsreihen und Podiumsdiskussionen ergänzt das Ausstellerangebot. Termin: Donnerstag, 05.10.2017 Treffen an der Information (Pforte) in Gescher um 8.15 Uhr, danach Fahrt nach Düsseldorf, Abfahrt ab Düsseldorf nach Absprache zwischen 16.00 Uhr und 17.00 Uhr anzurechnende Dienstzeit: die durchschnittliche tägliche Arbeitszeit Teilnehmerzahl: 9 Personen, wovon eine Person das Fahrzeug fährt

Musikalische Elemente in der Sterbebegleitung Der Tageskurs gibt Einblicke in die Ziele, die die Musiktherapie in der Arbeit mit sterbenden Menschen verfolgt. Er befasst sich mit der Frage, in welcher Weise Musik in der Sterbebegleitung eingesetzt werden kann. Vorgestellt werden Elemente der therapeutischen Haltung in der Sterbebegleitung: Behutsamkeit, Begleitung und Loslassen. Musikalische Elemente wie Atmen, Summen, Singen, der elementare Umgang mit der Stimme, aktives und rezeptives Repertoire, Lieder und Einführung in die Improvisation in ihrer Bedeutung für die Sterbebegleitung werden aktiv erprobt. Fallbeispiele und Reflexionen ergänzen den Kurs, der von der Musiktherapeutin Dr. Barbara Keller aus Münster geleitet wird. In ihren vielfältigen Ausdrucksmöglichkeiten spricht Musik Betroffene, Angehörige und Begleitende an, von denen sie als entlastend, unterhaltend, stärkend, tröstend oder katalysierend erlebt werden kann. Auf Palliativstationen, in Pflegeheimen und Hospizen gehört sie in unterschiedlicher Weise als Fürsorge und als künstlerisch atmosphärische Eingabe zum interdisziplinären Behandlungskonzept. Seminarnummer: EF Termin: Donnerstag, 05.10.2017 anzurechnende Dienstzeit: 09.30 Uhr bis 16.30 Uhr max. 5,5 Stunden Raum 8 im Haus der Begegnung der Kath. Kirchengemeinden Gescher, Kirchplatz 12 Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Teilnehmerzahl: 2 Eigenanteil intern: Sonstiges: Wird noch errechnet Barbara Keller Kooperation mit dem Altenwohnhaus St. Pankratius in Gescher

Das Strukturmodell und Nutzung von Vivendi Pflege - für Betreuungsassistent_innen nach 43 b Am Vormittag wird Frau Elke Rösen das Strukturmodell vorstellen und wie dieses von den Betreuungsassistent_innen genutzt werden kann, besonders zum Thema Wohlbefinden > Beobachtung zu Verhalten und Befinden. Nachmittags wird Frau Angelika Bongert praktisch ins Softwareprogramm Vivendi Pflege einführen und die Nutzung für die Betreuungsassistent_innen darstellen. Seminarnummer: FK-103-2017-01 Mittwoch, 11.10.2017 FK-103-2017-02 Donnerstag, 19.10.2017 8.15 Uhr bis 16.30 Uhr anzurechnende Dienstzeit: Max. 7,5 Stunden Gescher, Haus Hall, Tagungsraum und nachmittags EDV Schulungsraum Betreuungsassistent_innen ( 43 b) Teilnehmerzahl: 24 Eigenanteil intern: keinen Frau Elke Rösen und Frau Angelika Bongert

Schriftliche Kommunikation im Büro optimal gestalten - für Bürofachkräfte Das Seminar behandelt folgende Aspekte: Geschäftskorrespondenz: Layout und Gestaltung (Berücksichtigung DIN 5008 neu 2011) Moderner Schreibstil E-Mail-Korrespondenz und Mailings Eigene Laptops können gerne mitgebracht werden. Seminarnummer: EF Termin: Freitag, 13.10.2017 09.00 Uhr bis 17.00 Uhr anzurechnende Dienstzeit: max. 7,5 Stunden Haltern am See, HVHS Gottfried Könzgen Bürofachkräfte Teilnehmerzahl: 6 Personen Teilnehmer extern: 165,00 Eigenanteil intern: 33,00 Christiane Gertsen Sonstiges: Angebot in Kooperation mit der KAB Münster

Grundschulung Brandschutz und Kennenlernen der Stiftung Haus Hall Neben der Grundschulung Brandschutz heißt Herr Dr. Bröcheler die Mitarbeiter_innen und Mitarbeiter der Senioreneinrichtung Haus St. Walburga in Velen-Ramsdorf in Haus Hall willkommen. Seminarnummern, Termine und Zeiten: PB-004-2017-03 Montag, 16.10.2017 09.00 Uhr bis 12.15 Uhr PB-004-2017-04 Montag, 16.10.2017 13.30 Uhr bis 16.45 Uhr PB-004-2017-05 Mittwoch, 08.11.2017 09.00 Uhr bis 12.15 Uhr anzurechnende Dienstzeit: Max. 3 Stunden Gescher, Haus Hall, Tagungsraum Kolleginnen und Kollegen des Hauses St. Walburga Teilnehmerzahl: Max. 36 Eigenanteil intern: keinen Theorieteil: Michael Mauß, Praxisteil: Herr Heinz Schoppen, Kennenlernen der Stiftung: Herr Dr. Thomas Bröcheler

Förderung der nichtsprachlichen Kommunikation bei Menschen mit komplexen körperlichen und geistigen Beeinträchtigungen Wenn wir mit Menschen mit komplexen körperlichen und geistigen Beeinträchtigungen zusammenarbeiten, entsteht häufig das Problem, dass wir ihre Ausdrucksweisen nicht richtig verstehen. Gelingende Kommunikation bleibt mit diesem Personenkreis von unseren Interpretationen abhängig. Deshalb brauchen sie uns als zugewandte, verständnisvolle und verlässliche Partner/innen, die sich ohne Vorbehalt auf sie einlassen, um körpernah und in kommunikativer Offenheit mit ihnen eine gemeinsame Entwicklung zu wagen. Auf der Basis einer zugewandten und aufmerksamen Haltung hilft uns das Wissen um die Entwicklung von der nicht-intentionalen zur symbolischen Kommunikation und der Einsatz von nicht-lautsprachlichen Kommunikationsformen. In der Fortbildung werden pädagogische Interventionsideen vom Tonischen Dialog bzw. der Basalen Stimulation bis hin zur Unterstützten Kommunikation aufgezeigt und anhand von videobasierten Praxisbeispielen verdeutlicht. Seminarnummer: SK-023-2017-01 Termin: Dienstag, 17.10.2017 08.30 Uhr bis 17.00 Uhr anzurechnende Dienstzeit: max. 7,5 Stunden Gescher, Haus Hall, Tagungsraum Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die zu betreuende Personen mit komplexen Beeinträchtigungen begleiten Teilnehmerzahl: 22 Teilnehmer extern: 123,00 Eigenanteil intern: 22,00 Dr. Ursula Braun

Kann der denn nicht mal ruhig sitzen bleiben? - Wahrnehmung von Menschen mit geistiger Behinderung Wie nehmen Menschen mit geistiger Behinderung ihre Umwelt wahr? Wie verarbeiten sie das, was sie wahrnehmen? Beschäftigte sind manchmal wie Stehauf-Männchen. Sie können keine 5 Minuten ruhig sitzen bleiben. Andere wiederum sind nicht zum Aufstehen zu bewegen. Wieder andere weigern sich z.b. einen gelben Strich auf dem Fußbodenbelag zu übertreten oder in den Bus zu steigen, weil heute ein Ersatzbus eingesetzt wird. Die Liste unverständlicher Verhaltensweisen ist endlos. Oft wissen wir nicht, wie wir reagieren sollen. Solche und andere Verhaltensweisen haben oft mit Störungen der Wahrnehmung zu tun. Wie Menschen lernen, wie sich ihre Intelligenz entwickelt, an welchen Stellen sie Entwicklungshindernisse haben, hängt ursächlich mit der Wahrnehmungsverarbeitung zusammen. In dieser Fortbildung setzen wir uns deshalb mit der Wahrnehmungsverarbeitung beim Menschen mit Behinderung auseinander. Dies geschieht durch Theorievermittlung und spannende Übungen. Durch die Besprechung konkreter Beispiele aus Ihrem Arbeitsalltag wird das Gelernte auf die Praxis angewandt und neue Handlungsmöglichkeiten werden gemeinsam entwickelt. Seminarnummern und Termine: FK-075-2017-03 > Dienstag, 17.10.2017 bis Mittwoch, 18.10.2017 09.00 Uhr bis 17.00 Uhr Gescher, Haus Hall, großer Fortbildungsraum Vorrangig für Mitarbeiter_innen der Werkstatt Teilnehmerzahl: 20

Leichte Sprache - Texte hindernisfrei verstehen und schreiben Im ersten Teil erfahren Sie, wer die Leichte Sprache entwickelt hat, warum es die Leichte Sprache gibt und für wen Sie erarbeitet wurde. Im zweiten Teil erarbeiten wir die Regeln der Leichten Sprache. Im dritten Teil übersetzen wir in Kleingruppen schwere Texte. Hierzu dürfen die Teilnehmer_innen gerne schwere Texte mitbringen, die wir dann übersetzen und durch Herrn Öktem und Frau Wehland als ausgebildete Prüfer für Leichte Sprache prüfen lassen - und das alles inklusiv. Seminarnummer: FK-009-2017-01 Termin: Dienstag, 24.10.2017 8.30 Uhr 15.30 Uhr anzurechnende Dienstzeit: Max. 6,5 Stunden Tagungsraum, Haus Hall, Gescher Menschen mit und ohne Behinderung Teilnehmerzahl: bis 16 TN Teilnehmer extern: 95,00 Eigenanteil intern: keinen Dagmar Tegeler, Aygün Öktem und Lisa Wehland Sonstiges: Texte zum Übersetzen in Leichter Sprache mitbringen

Grundkurs Integrative Validation nach Richard ( IVA) - ein Kommunikations- und Begleitansatz für Menschen mit Demenz Die Betreuung und Begleitung von Menschen mit Demenz gehört zu den schwierigsten und anspruchsvollsten Aufgaben in Kranken- und Pflegeeinrichtungen. Die Integrative Validation nach Richard ist eine wertschätzende Methode für den Umgang, die Begleitung und die Kommunikation mit Menschen mit Demenz. Es benötigt hierzu neben Toleranz des Andersseins eine personenzentrierte Grundhaltung und die Bereitschaft den Betroffenen in seinem Anders-Sein zu lassen, ihn in seiner Ich-Identität zu unterstützen. Begleitende benötigen gerade in den Anfängen der Erkrankung ein hohes Maß an Sensibilität. Nur so können die Wünsche der Betroffenen nach Autonomie und Selbständigkeit Berücksichtigung finden und eine Konfrontation mit Defiziten vermieden werden. Denn diese sind häufig Ursache für überfordernde Situationen, die Angst, Scham und Stress auslösen. Im weiteren Verlauf befinden sich Menschen mit Demenz häufig in ihren lebendigen Innenweiten und erleben Bruchstücke wichtiger Lebensereignisse nach. Sie brauchen Menschen, die sie bestätigen, die sie in ihren Innenweiten begleiten und ihnen das Gefühl von Zugehörigkeit geben. Die Integrative Validation nach Richard geht aus von einer ressourcenorientierten Sicht und begegnet diesen Menschen, indem deren Gefühle und Antriebe wahrgenommen, angesprochen und für gültig erklärt werden. In unseren Kursen möchten wir Sie bei Ihrer bedeutenden Arbeit unterstützen. Wir möchten Sie bestätigen in ihrem Erfahrungswissen und Ihnen neue Wege anbieten. Ziele: Verstehen und Verständnis des Phänomens Demenz Bewusstmachung einer wertschätzenden und personenzentrierten Grundhaltung Sensibilisierung für eine behutsame Annäherung im Rahmen der Kontaktaufnahme Schutzstrategien der Erkrankten sehen Ressourcenorientierung in den Blick nehmen Methode Integrative Validation nach Richard verstehen Unterstützende Rahmenbedingungen (Kommunikationskompetenz, Lebensthema) einbeziehen Methoden: Referat Kleingruppenarbeit Darstellung und Erarbeitung von Übungen anhand praktischer Beispiele, u.a. zu herausforderndem Verhalten

Seminarnummern und Termine: SK-027-2017-01 Teil 1 Donnerstag 26.10.2017 SK-027-2017-02 Teil 1 Montag, 06.11.2017 SK-027-2017-03 Teil 1 Montag, 20.11.2017 SK-027-2018 -01 Teil 2 Montag, 15.01.2018 SK-027-2018 -02 Teil 2 Dienstag, 16.01.2018 SK-027-2018 -03 Teil 2 Montag, 22.01.2018 09.00 Uhr bis 17.00 Uhr anzurechnende Dienstzeit: max. 7 Stunden Verschiedene Orte und Räumlichkeiten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Altenhilfe und TSM Teilnehmerzahl: 20 Personen Teilnehmer extern: 250,00 Eigenanteil intern: Im Rahmen der Pflichtschulungen keine, ansonsten 50,00 Maria Kobus

November Entspannung mit Klangschalen für Menschen mit schweren Mehrfachbehinderungen - eine Einführung In diesem Kurs werden wir damit beschäftigen, wie man mit Klängen von Klangschalen behutsam und sicher zur Förderung der Selbstwahrnehmung, zur Entspannung und zum Wohlgefühl von Menschen mit einer schweren Mehrfachbehinderung beitragen kann. Durch Vermittlung theoretischen Grundwissens, durch praktische Selbsterfahrung sowie durch Austausch miteinander soll in das Erzeugen von Klangräumen und in einfacher Form der Klangmassage eingeführt werden. Nach dem Seminar sind die Teilnehmer_innen in der Lage die Bedingungen für den Einsatz von Klangschalen zu beurteilen. Des Weiteren können einfache Klangsettings angewendet werden. Seminarnummer: SK-027-2017-01 Termin: Donnerstag, 02.11.2017 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr anzurechnende Dienstzeit: Max. 6 Stunden Teilnehmerzahl: Großer Fortbildungsraum, Haus Hall, Gescher Mitarbeiter_innen mit Bezugsbetreuungsauftrag für Kinder und Erwachsene 9 Personen Teilnehmer extern: 129,00 Eigenanteil intern: 25,50 Mitzubringen: Maria Jürgens Bequeme Kleidung, warme Socken, zwei Decken und eine Kopfunterlage Klangschalen und Schlägel, soweit vorhanden

Epileptische Anfälle und Hilfsmaßnahmen In diesen 60 Minuten werden Sie einen kurzen Überblick über die Formen der Epilepsie und die damit einhergehenden Anfälle erhalten. Frau Inga Schmeken wird Ihnen Informationen dazu geben, wie sich epileptische Anfälle ankündigen könnten und was getan oder nicht getan werden muss, wenn eine Ihnen anvertraute Person einen epileptischen Anfall hat. Seminarnummern und Termine, Zeiten und Orte: FK-044-2017-01 > Mittwoch, 08.11.2017 von 14.30 Uhr bis 15.30 Uhr in Gescher, Haus Hall, großer Fortbildungsraum Alle MitarbeiterInnen, die mit epileptischen Anfällen konfrontiert werden (könnten). Teilnehmerzahl: 25 Personen Eigenanteil intern: keinen Barbara Becker