Machen Sie mit bei der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe! Wo bleibt mein. Ergebnisse. der letzten EVS. Geld?

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Transkript:

Machen Sie mit bei der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe! Wo bleibt mein Ergebnisse der letzten EVS Geld?

Die Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) in Deutschland kommt allen zugute... Die Einkommens- und Verbrauchsstichprobe ist eine wichtige amtliche Statistik über die Lebensverhältnisse der Einwohner Deutschlands. Alle fünf Jahre machen rund 60 000 private Haushalte bei der EVS mit und geben freiwillig Auskunft über ihre Situation: über das, was sie einnehmen und ausgeben, wie sie mit Gebrauchsgütern ausgestattet sind, wie ihre Vermögens- und Schulden - situation ist und ganz allgemein darüber, wie sie wohnen. Die Daten der Haushalte, die mitmachen, liefern die Basis für ein repräsentatives Bild der wirtschaftlichen Situation aller Haushalte in Deutschland. Die Daten sind sehr bedeutsam für die Planungen in Wirtschaft und Politik beispielsweise sind sie Grundlage der Armuts- und Reichtumsberichterstattung der Bundesregierung. Auch der Verbraucherpreisindex, bzw. die Zusammensetzung des zugrundeliegenden Warenkorbs, oder die Regelbedarfe in der Sozial gesetzgebung von Hartz IV werden mithilfe der Daten der EVS ermittelt. Wie bei allen amtlichen Statistiken achten wir sorgfältig auf den Datenschutz und die Geheimhaltung Ihrer Daten. Alle Angaben werden streng vertraulich behandelt. Sie dienen allein der statistischen Betrachtung und Analyse. Keinesfalls werden Individualdaten veröffentlicht oder an andere öffentliche Stellen weitergegeben.

Die höchsten Konsumausgaben gemessen am verfügbaren Einkommen hatten die Haushalte in Mecklenburg-Vorpommern (82 %). Die Konsumquote in Baden- Württemberg war mit 74 % am niedrigsten. Im Saarland (61 %) und in Rheinland-Pfalz (58 %) wohnten die meisten Haushalte in ihrem Eigentum. In Berlin (15 %) und Hamburg (24 %) war die Wohneigentümerquote am niedrigsten. Die Ausstattung mit Pkw war in den Haushalten der Stadtstaaten Berlin (49 %), Hamburg (56 %) und Bremen (57 %) am geringsten. In Rheinland-Pfalz und im Saarland verfügten mit 85 % die meisten der Haushalte über mindestens einen Pkw. Haushalte mit Haus- und Grundbesitz am 01.01.2013 Saarland Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Schleswig-Holstein Hessen Niedersachsen Brandenburg Thüringen Nordrhein-Westfalen Bremen Sachsen-Anhalt Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Hamburg Berlin 23 31 63 61 58 55 53 52 52 49 49 46 45 43 42 41

Einkommen und Konsumausgaben privater Haushalte in Euro 5 000 4 086 3 561 3 707 4 000 2 885 2 833 2 965 2 914 3 180 3 132 3 000 2 177 2 245 2 448 2 000 1 000 2003 2008 2013 0 Haushaltsbruttoeinkommen Haushaltsnettoeinkommen Ausgabefähiges Einkommen Private Konsumausgaben 2013 gaben die privaten Haushalte im Schnitt 77 % ihres verfügbaren Einkommens für Konsum aus 2003 waren es 75 %. Wohnausgaben machten 2013 35 % des Konsumbudgets aus 2003 waren es 32 %. 2013 kauften die privaten Haushalte im Schnitt 60 Zigaretten im Monat 2003 waren es 105 Zi garetten.

... deshalb: Machen Sie mit! Die Ergebnisse in diesem Flyer haben wir aus den letzten Ergebnissen der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) für Sie zusammengestellt. Die Statistischen Ämter des Bundes und der Länder führten diese amtliche Erhebung über die Lebens verhältnisse privater Haushalte in Deutschland zuletzt 2013 durch. 2018 ist es wieder soweit Sie können mit Ihren Angaben dazu beitragen, wichtige Fragen aus Politik und Gesellschaft zu beantworten letztendlich kommen Ihre Angaben allen zugute! Wie werden Ausstattung, Wohnsituation, Vermögen, Einnahmen und Ausgaben der Privathaushalte im Jahr 2018 aussehen?... es lohnt sich für Sie, ein Haushaltsbuch zu führen! Wollten Sie schon immer wissen, wo Ihr Geld bleibt? Ein Zeitraum von drei Monaten ist ein gutes Zeitfenster, um einmal zu sehen, wie die Einnahmen und Ausgaben in Ihrem Haushalt aussehen. Als Dankeschön werden Sie mit einer Geldprämie für Ihre Teilnahme belohnt. Wir laden Sie herzlich ein mitzumachen.... wir unterstützen Sie bei allen Fragen! Weitere Informationen erhalten Sie unter www.evs2018.de Die Angaben zur Teilnahme an der EVS 2018 können Sie per Internet an uns schicken www.destatis.de/evs2018_melden

... nehmen Sie gleich Kontakt in Ihrem Bundesland auf! Baden-Württemberg Tel.: 0800 00 06 720 (kostenfrei) evs@stala.bwl.de Bayern Tel.: 0800 57 57 001 (kostenfrei) evs2018@statistik.bayern.de Berlin und Brandenburg Tel.: 0331 81 73-11 29 oder -11 20 evs@statistik-bbb.de Bremen Tel.: 0421 361-60 72 oder -41 55 evs@statistik.bremen.de Hamburg und Schleswig-Holstein* Tel.: 0800 58 93 116 (kostenfrei) evs-2018@statistik.sachsen.de Hessen Tel.: 0611 3802 200 evs@statistik.hessen.de Mecklenburg-Vorpommern Tel.: 0385 588 56-195 oder -384 oder -772 oder -414 evs@statistik-mv.de Niedersachsen Tel.: 0800 101 34 42 (kostenfrei) EVS@statistik.niedersachsen.de Nordrhein-Westfalen Tel.: 0800 944 93 14 (kostenfrei) evs2018@it.nrw.de Rheinland-Pfalz Tel.: 02603 71 22 22 oder 0800 387 20 03 (kostenfrei) haushaltserhebungen@ statistik.rlp.de Saarland Tel.: 0681 501-58 78 oder -59 77 EVS.statistik@lzd.saarland.de Sachsen Tel.: 0800 033 25 25 (kostenfrei) evs@statistik.sachsen.de Sachsen-Anhalt Tel.: 0345 23 18 454 oder 0800 934 80 00 (kostenfrei) Wirtschaftsrechnungen@ stala.mi.sachsen-anhalt.de Thüringen Tel.: 0361 378 42 24 gudrun.halle@ statistik.thueringen.de Statistisches Bundesamt (Destatis) Tel.: 0611 75 88 80 private-haushalte@destatis.de * Für Hamburg und Schleswig-Holstein wird die EVS 2018 durch das Statistische Landesamt des Freistaates Sachsen durchgeführt. Statistisches Bundesamt (Destatis), im Auftrag der Herausgebergemeinschaft. Erschienen im Juni 2017 Fotorechte: Statistisches Bundesamt (Destatis), 2017 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.

Ergebnisse der EVS 2013 85 % der Haushalte besaßen stationäre PCs, Laptops, Netbooks oder Tablets. In nahezu jedem Haushalt mit Kindern gab es mindestens ein Mobiltelefon. Bei den Alleinlebenden besaßen 87 % ein solches Gerät. In fast jedem zweiten Haushalt (48 %) mit Haupteinkommensperson ab 80 Jahren stand noch mindestens ein Fahrrad. Wohnverhältnisse privater Haushalte nach Haushaltstyp 2013 25 75 80 53 20 47 Im Schnitt hatten Haushalte von Alleinerziehenden mit einem Kind ein Nettoeinkommen von 2 006 Euro im Monat. Das Nettoeinkommen von Alleinlebenden betrug durchschnittlich 1 856 Euro. Die Einnahmen der privaten Haushalte aus staatlichen Zahlungen wie Rente, Arbeitslosengeld, Wohngeld, Elterngeld oder BaföG betrugen durchschnittlich 893 Euro im Monat. Anteile der Haushalte mit Unterhaltungselektronik 2013 Alleinlebende 48 52 Alleinerziehende 67 33 Paare ohne Kinder Quellen des Haushaltsbruttoeinkommens 2013 CD-Player/-Recorder (auch im PC) DVD-Player/-Recorder (auch im PC) MP3-Player Spielkonsole Pay-TV-Receiver Camcorder digital 18 12 28 45 71 85 Paare mit 1 Kind Paare mit 2 Kindern Eigentümer Mieter / mietfrei Mit 54 % lebte die Mehrheit der Haushalte in Mehrfamilienhäusern, 33 % wohnten in Ein- und 11 % in Zweifamilienhäusern. 47 % der Haushalte hatten Haus- und Grundbesitz. 63 Bruttoeinkommen aus Erwerbstätigkeit Einkünfte aus nichtöffentlichen Transferzahlungen und Untervermietung 5 4 086 Euro je Haushalt und Monat 10 Einnahmen aus Vermögen 22 Einkünfte aus öffentlichen Transferzahlungen In Wohneigentum lebten Haushalte durchschnittlich auf 122 m 2 und zur Miete auf 69 m 2

Den höchsten Ausgabenanteil für die Grundbedürfnisse (Wohnen, Ernährung, Bekleidung) wendeten mit 59 % die Haushalte von Alleinerziehenden auf. Die höchsten Pro-Kopf-Konsumausgaben hatten mit 1 550 Euro monatlich die Alleinlebenden. Die niedrigsten Ausgaben hatten Haushalte von Paaren mit Kindern mit 902 Euro pro Kopf sowie Haushalte von Alleinerziehenden mit 796 Euro. Für die Bereiche Freizeit und Kultur (11 %), Re staurantund Hotelbesuche (6 %) sowie Gesundheit (5 %) ga ben kinderlose Paarhaushalte im Vergleich zu den anderen Haushaltstypen das meiste aus. Struktur der Konsumausgaben privater Haushalte 2013 Bekleidung, Schuhe 5 11 Freizeit, Unterhaltung Sonstige 1) 22 14 2 448 Euro je Haushalt und Monat Nahrungsmittel, Getränke, Tabakwaren Wohnen, Energie, Wohnungsinstandhaltung 14 Verkehr 35 1) Innenausstattung, Haushaltsgeräte und -gegenstände, Beherbergungs- und leistungen, Post und Telekommunikation sowie Bildungswesen. Abweichungen in der Summe sind rundungsbedingt. Aufwendungen für Nahrungsmittel, Getränke und Tabakwaren je Haushalt und Monat 2013 in Euro 174 412 Anzahl der Personen pro Haushalt 338 478 Für alkoholfreie und alkoholische Getränke wurden 32 Euro bzw. 26 Euro monatlich ausgegeben. 52 Euro monatlich wurden durchschnittlich für Obst und Gemüse ausgegeben; 50 Euro für Fleisch und Fleischwaren. Rund 98 Euro im Monat gaben die Haushalte im Schnitt für Essen und Trinken außer Haus aus. Das Geldvermögen war ungleichmäßig verteilt: Knapp 14 % der Haushalte konnten auf ein Nettogeldvermögen von 100 000 Euro und mehr zurückgreifen; 31 % hatten weniger als 5 000 Euro zur Verfügung. Das durchschnittliche Sparguthaben betrug 7 000 Euro. Jeder vierte Haushalt hatte eine Hypothekenrestschuld, im Durchschnitt von 101 400 Euro. Anteil der Haushalte mit Konsumentenkrediten 2013 unter 25 25 35 35 45 45 55 55 65 65 70 70 80 80 und mehr 4 9 Alter der Haupteinkommensperson von bis unter Jahren 15 14 19 28 27 29