SWLS Satisfaction with Life Scale

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Transkript:

SWLS Satisfaction with Life Scale Autoren Quelle Ed Diener Robert A. Emmons Randy J. Larsen Sharon Griffin Diener, E., Emmons, R. A., Larsen, R. J. & Griffin, S. (1985). The Satisfaction with Life Scale. Journal of Personality Assessment, 49, 71-75. Die Skala ist urheberrechtlich nicht geschützt und kann ohne Zustimmung der Autoren genutzt werden. Sowohl die amerikanische Originalversion als auch die deutsche Version der SWLS sind als Public Domain im Internet verfügbar (siehe unter WWW-Ressourcen). Anwendungsbereich Übersetzung Art des Verfahrens Bearbeitungszeit Kurzbeschreibung Theoretischer Hintergrund Die SWLS ist bei Erwachsenen bis ins hohe Alter und in verschiedenen Forschungs- und Praxisfeldern (insbesondere in der Persönlichkeits-, Klinischen-, Medizinischen- und Gesundheitspsychologie) einsetzbar. Aufgrund der Kürze der Skala erweist sich ihre Anwendung als sehr ökonomisch. Die Skala wurde vom Autor dieses Beitrags vom Englischen ins Deutsche übersetzt. Eine eigene deutschsprachige Version der SWLS wurde von einer Arbeitsgruppe am Psychologischen Institut der Universität Salzburg eingesetzt (vgl. Lettner et al., 1996; Sölva et al., 1995). Eindimensionales Selbstbeurteilungsinstrument (Fragebogen). Beantwortung: 1-2 Minuten; Auswertung: 1-2 Minuten. Die SWLS ist ein Selbstbeurteilungsinstrument zur Erfassung der globalen (allgemeinen) Lebenszufriedenheit. Als Maß der Lebenszufriedenheit dient dabei der Summenscore aus 5 Items, die jeweils auf einer 7-stufigen Ratingskala beantwortet werden müssen. Die SWLS wurde im Kontext der Theorie des Subjektiven Wohlbefindens (Subjective Well-Being, SWB) entwickelt (Diener, 1984, 2000; Diener et al., 1997, 1999; Kahneman et al., 1999). SWB setzt sich danach aus zwei Hauptkomponenten zusammen: (1) der emotionalen oder affektiven Komponente und (2) der kognitiv-evaluativen Komponente. Die emotionale Komponente lässt sich noch einmal in die Teilkomponenten Positiver Affekt, Negativer Affekt sowie Glück (als längerfristiger positiver affektiver Zustand) aufspalten (vgl. Veenhoven, 1984). Diese Komponenten konstituieren das subjektive emotionale Wohlbefinden (Diener & Lucas, in press). Zur Messung des subjektiven 1

emotionalen Wohlbefindens kann beispielsweise die Positive and Negative Affect Schedule (PANAS) von Watson et al. (1988) eingesetzt werden (deutsche Version: Krohne et al., 1996). Die kognitiv-evaluative Komponente des SWB umfasst die globale (allgemeine) und bereichsspezifische Lebenszufriedenheit (vgl. Fahrenberg et al., 2000). Die SWLS dient dabei ausschließlich der Selbstbeurteilung der globalen Lebenszufriedenheit. Wie DeNeve und Cooper (1998) in einer Meta-Analyse zum Zusammenhang von Persönlichkeitsdimensionen und SWB zeigen konnten, repräsentieren Lebenszufriedenheit und Glück gleichsam die Trait- Komponenten des SWB, während Positiver Affekt und Negativer Affekt die State-Komponenten des SWB darstellen. Entwicklung des Verfahrens Aufbau und Auswertung Die SWLS wurde auf Basis von Daten entwickelt, die bei zwei studentischen Stichproben (N = 176 und N = 163) und einer Stichprobe älterer Personen (N = 53; M = 75 Jahre) erhoben wurden (Diener et al., 1985). In den nachfolgenden Jahren wurde die Skala in unveränderter Form eingesetzt und wiederholt evaluiert (Pavot & Diener, 1993; Pavot et al., 1991). Die SWLS besteht aus 5 Items, die auf einer 7-stufigen Skala beantwortet werden müssen (7 = stimme völlig zu, 6 = stimme zu, 5 = stimme eher zu, 4 = weder/noch, 3 = stimme eher nicht zu, 2 = stimme nicht zu, 1 = stimme überhaupt nicht zu). Die Items lauten wie folgt: (1) (2) (3) (4) (5) In den meisten Bereichen entspricht mein Leben meinen Idealvorstellungen. Meine Lebensbedingungen sind ausgezeichnet. Ich bin mit meinem Leben zufrieden. Bisher habe ich die wesentlichen Dinge erreicht, die ich mir für mein Leben wünsche. Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte, würde ich kaum etwas ändern. Der aus den Itemrohwerten berechnete Summenscore lässt sich wie folgt interpretieren: 35-31 26-30 21-25 20 15-19 10-14 5-9 extrem zufrieden zufrieden eher zufrieden neutral eher unzufrieden unzufrieden extrem unzufrieden Gütekriterien Objektivität: Die SWLS ist in ihrer Durchführung und Auswertung standardisiert und deshalb als objektiv einzuschätzen. Reliabilität: Für die Originalfassung der SWLS wird eine hohe interne Konsistenz berichtet (Diener et al., 1985). Die Retest-Reliabilität der SWLS bei einem Zeitintervall von vier Jahren beträgt.58. Dies wird von den Testautoren als eine empirische Bestätigung der theoretisch angenommenen zeitlichen Stabilität der mittels der SWLS erfassten globalen Lebenszufriedenheit angesehen. Auf der anderen Seite erweist sich die SWLS jedoch auch als hinreichend sensitiv für die Abbil- 2

dung von Veränderungen der Lebenszufriedenheit im Verlaufe therapeutischer Interventionen. In einer Längsschnittstudie zum Zusammenhang von Sozialparametern und Wohlbefinden unter Einbezug von N = 60 Personen der österreichischen Normalbevölkerung im Alter zwischen 20 und 60 Jahren (vgl. Sölva et al., 1995) fand sich für eine deutsche Fassung der SWLS zu beiden Erhebungszeitpunkten (Intervall von 4 Monaten) eine gute interne Konsistenz (Cronbach s Alpha =.88 bzw..87). Die mittlere Itemtrennschärfe betrug zu den beiden Messzeitpunkten.74 bzw..69., die Retest-Reliabilität (Spearman-Korrelation) war mit.74 auf dem 1%- Niveau signifikant. Faktorielle Validität: Die Eindimensionalität der SWLS konnte faktorenanalytisch mehrfach bestätigt werden. In einer Stichprobe von N = 176 Studenten luden alle 5 Items auf einem Faktor mit Ladungen zwischen.61 und.84. Die erklärte Gesamtvarianz betrug 66% (Diener et al., 1985). In weiteren Studien bei N = 39 Älteren und N = 125 Studenten wurden Ladungen zwischen.68 und.93 ermittelt und durch den Generalfaktor 65% bzw. 74% der Gesamtvarianz erklärt (vgl. Pavot et al., 1991). Konvergente Validität: Bei der Stichprobe von N = 39 älteren Personen betrug die Korrelation zwischen der SWLS und dem Life Satisfaction Index A (LSI-A; Neugarten at al., 1961) r =.84. Auch mit anderen Maßen der Lebenszufriedenheit weist die SWLS relevante Zusammenhänge auf (Pavot & Diener, 1993). Diskriminante Validität: Lucas et al. (1996) konnten zeigen, dass sich die Lebenszufriedenheit als kognitiv-evaluative SWB-Komponente (erfasst mit der SWLS) empirisch sowohl vom emotionalen Wohlbefinden (Positiver und Negativer Affekt; erfasst mit der PANAS) als auch vom Optimismus (erfasst mit dem Life Orientation Test, LOT von Scheier & Carver, 1985) und dem Selbstwerterleben (erfasst mit der Rosenberg Self-Esteem Scale; Rosenberg, 1965) abgrenzen lässt. In der Studie von Sölva et al. (1995) fanden sich zu beiden Messzeitpunkten zwar signifikante, von ihrer Höhe her jedoch eher niedrige bis moderate positive Korrelationen mit der Skala Positiver Affekt der Affect Balance Scale von Bradburn (1969) (r =.37 bzw..45) und der Skala Positive Stimmung des Profils der Lebensqualität chronisch Kranker (PLC) von Siegrist et al. (1996) (r =.39 bzw..45). Die Autoren schlussfolgern daraus, dass die Lebenszufriedenheit als ein eigenständiges Teilkonstrukt des Wohlbefindens betrachtet werden kann, das sich vom emotionalen Wohlbefinden abgrenzen lässt. Vergleichswerte/ Normen Literatur Für die deutsche Version der SWLS liegen bisher keine Normwerte vor. Sölva et al. (1995) und Lettner et al. (1996) berichten für ihre deutsche Fassung der SWLS zwar Itemtrennschärfen, interne Konsistenzen sowie korrelative Zusammenhänge mit anderen Skalen jedoch keine deskriptive Statistik. Für die amerikanische Originalversion siehe Diener et al. (1985), Pavot und Diener (1991) sowie Pavot et al. (1993). Bradburn, N. M. (1969). The structure of psychological well-being. Chigaco: Aldine. Diener, E. (1984). Subjective well-being. Psychological Bulletin, 95, 542-575. 3

4 Diener, E. (2000). Subjective well-being: The science of happiness and a proposal for a national index. American Psychologist, 55, 34-43. Diener, E., Emmons, R. A., Larsen, R. J. & Griffin, S. (1985). The Satisfaction with Life Scale. Journal of Personality Assessment, 49, 71-75. Diener, E. & Lucas, R. E. (in press). Subjective emotional well-being. In M. Lewis & J. M. Haviland (Eds.), Handbook of emotions (2nd Ed.). New York: Guilford. Diener, E., Suh, E., Lucas, R. E. & Smith, H. L. (1999). Subjective wellbeing: Three decades of progress. Psychological Bulletin, 125, 276-302. Diener, E., Suh, E. & Oishi, S. (1997). Recent findings on subjective well-being. Indian Journal of Clinical Psychology, 24, 25-41. DeNeve, K. M. & Cooper, H. (1998). The happy personality: A metaanalysis of 137 personality traits and subjective well-being. Psychological Bulletin, 124, 197-229. Fahrenberg, J., Myrtek, M., Schumacher, J. & Brähler, E. (2000). Fragebogen zur Lebenszufriedenheit (FLZ). Handanweisung. Göttingen: Hogrefe. Kahneman, D., Diener, E. & Schwarz, N. (Eds.) (1999). Well-being. The foundations of hedonic psychology. New York: Russell Sage Foundation. Krohne, H. W., Egloff, B., Kohlmann, C.-W. & Tausch, A. (1996). Untersuchungen mit einer deutschen Form der Positive and Negative Affect Schedule (PANAS). Diagnostica, 42, 139-156. Lettner, K., Sölva, M. & Baumann, U. (1996). Die Bedeutung positiver und negativer Aspekte sozialer Beziehungen für das Wohlbefinden. Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie, 17, 170-186. Lucas, R. E., Diener, E. & Suh, E. (1996). Discriminant validity of wellbeing measures. Journal of Personality and Social Psychology, 71, 616-628. Neugarten, B. L., Havighurst, R. J. & Robin, S. S. (1961). The measurement of life satisfaction. Journal of Gerontology, 16, 134-143. Pavot, W. & Diener, E. (1993). Review of the Satisfaction with Life Scale. Psychological Assessment, 5, 164-172. Pavot, W., Diener, E., Colvin, C. R. & Sandvik (1991). Further validation of the Satisfaction of Life Scale: Evidence for the cross-method convergences of well-being measures. Journal of Personality Assessment, 57, 149-161. Rosenberg, M. (1965). Society and adolescent self-image. Princeton, NJ: Princeton University Press. Scheier, M. F. & Carver, C. S. (1985). Optimism, coping, and health: Assessment and implications of generalized outcome expectancies. Health Psychology, 4, 219-247. Siegrist, J., Broer, M. & Junge, A. (1996). Profil der Lebensqualität chronisch Kranker PLC. Manual. Göttingen: Beltz-Test. Sölva, M., Baumann, U. & Lettner, K. (1995). Wohlbefinden: Definitionen, Operationalisierungen, empirische Befunde. Zeitschrift für Gesundheitspsychologie, 3, 292-309. Veenhoven, R. (1984). Conditions of happiness. Dordrecht, The Netherlands: R. Reidel Publishing. Watson, D., Clark, L. A. & Tellegen, A. (1988). Development and validation of brief measures of positive and negative affect: The PA- NAS scales. Journal of Personality and Social Psychology, 54, 1063-1070.

WWW-Ressourcen Autor des Beitrags Amerikanische Originalversion: http://s.psych.uiuc.edu/~ediener/hottopic/hottopic.html Deutsche Version : http://www.uni-leipzig.de/~gespsych/swls.html Dr. Jörg Schumacher, Dipl.-Psych. Universität Leipzig Institut für Angewandte Psychologie Klinische und Gesundheitspsychologie Seeburgstr. 14-20 D-04103 Leipzig joesch@uni-leipzig.de 5