Prüfungsliteratur im Fach Psychologische Diagnostik Stand: September Gleichzeitig verlieren hiermit ältere Angaben ihre Gültigkeit.

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1 Prüfungsliteratur im Fach Psychologische Diagnostik Stand: September 2005 Gleichzeitig verlieren hiermit ältere Angaben ihre Gültigkeit. Schwerpunkte der Prüfung sind einerseits theoretische und methodische Grundlagen der psychologischen Diagnostik und andererseits Verfahren z. B. zur Erfassung von Intelligenz und Persönlichkeit. Prüfungskandidaten müssen in der Regel einen Schein in entsprechenden Seminaren (Grundlagen der psychologischen Diagnostik, Klinische versus statistische Urteilsbildung, Diagnostik von Persönlichkeitsstörungen, Persönlichkeitsfragebogen für Erwachsene bzw. Kinder, Intelligenz und Leistungsdiagnostik etc.) erworben haben. Die Prüfungsinhalte sind weitgehend durch die folgende Literatur abgedeckt: Amelang, A. & Zielinski, W. (2002). Psychologische Diagnostik und Intervention. 3. Auflage! Heidelberg: Springer. Jäger, R. S. & Petermann, F. (1999). Psychologische Diagnostik. 4. Auflage. Weinheim: Beltz, Psychologie Verlags Union. Kapitel 1 (Geschichte), 2 (Begründungszusammenhang), 8.3 (Leistungsdaten), 9.3 (Gutachten). Schmitt, F. L. & Hunter, J. E. (1977). Development of a general solution to the problem of validity generalization. Journal of Applied Psychology, 62, Wiesner, W. H. & Cronshaw, S. F. (1988). A meta-analytic investigation of the impact of interview format and degree of structure on the validity of the employment interview. Journal of Occupational Psychology, 61, Wiggins, J. S. (1973). Personality and prediction: Principles of personality assessment. Reading, Mass.: Addison-Wesley. Kapitel 4 (Clinical prediction), 5 (Clinical versus statistical prediction), 6 (The outcomes of prediction). Zur Beantwortung der Fragen zu Leistungs- und Persönlichkeitstests empfiehlt es sich auch die entsprechenden Überblickswerke zu konsultieren: Themenheft «Testrezensionen» der Zeitschrift für Differentielle Psychologie und Diagnostische Psychologie, 1997, Heft 1 / 2. Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID). (Hrsg.). Verzeichnis psychologischer und pädagogischer Testverfahren aus der Datenbank PSYTKOM. Kurznamen und Langnamen. Verzeichnis der Testrezensionen (10., aktualisierte Auflage). Trier: ZPID [Online im Internet: URL Verzeichnis der Testrezensionen: ftp://ftp.zpid.de/pub/tests/verz_teil4.pdf; Stand: Januar 2003]. Aktuelle Testrezensionen in den Zeitschriften Diagnostica, Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie sowie Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie. Brähler, E., Holling, H., Leutner, D. & Petermann (Hrsg.) (2002). Brickenkamp Handbuch psychologischer und pädagogischer Tests. Band 1 und 2 (3. Auflage). Göttingen: Hogrefe. Fay, E. (1996). Tests unter der Lupe. Aktuelle Leistungstests - kritisch betrachtet (Band 1). Heidelberg: Asanger. Fay, E. (1999). Tests unter der Lupe II. Lengerich: Pabst. Fay, E. (2000). Tests unter der Lupe III. Lengerich: Pabst. Fay, E. (2002). Tests unter der Lupe IV. Göttingen: Vandenhoeck und Rupprecht. Schmittchen, S. (1975). Psychologische Tests für Kinder und Jugendliche. Göttingen: Hogrefe

2 Zu Persönlichkeitsfragebogen siehe auch: Angleitner, A. & Riemann, R. (1996). Selbstberichtdaten: Fragebogen, Erlebnisanalyse. In K. Pawlik & M. Amelang (Hrsg.), Enzyklopädie der Psychologie. Differentielle Psychologie, Band 1, Göttingen: Hogrefe. Die möglichen Prüfer sind: - Prüfer im Fach Psychologische Diagnostik: Prof. Dr. Angleitner und Dr. Ostendorf. - Prüfer in der forschungsorientierten Vertiefung im Fach Psychologische Diagnostik: Prof. Dr. Angleitner. PRÜFUNGSFRAGEN FÜR DAS FACH DIAGNOSTIK (BEISPIELE!) Zusätzlich zu den im Buch von Amelang & Zielinski (2002) aufgeführten Prüfungsfragen folgt hier eine Zusammenstellung möglicher Fragen im Sinne einer ORIENTIERUNGSHILFE für die Prüfungsvorbereitung! Die Fragen sind nicht verbindlich, d.h. sie können in der Prüfung in Wortlaut und Inhalt durchaus variieren. Da die verschiedenen Prüfer z. T. unterschiedliche Schwerpunkte setzen, wird dringend der Besuch der Lehrveranstaltungen des jeweils gewählten Prüfers empfohlen. Allgemeines 1. Welche Verfahren der Fragebogenkonstruktion sind Ihnen bekannt? Was sind die Vor- und Nachteile? 2. Diskutieren Sie die Begriffe konvergente und diskriminante Validität im Kontext von MTMM-Analysen. 3. Welche Arten von Standardwerten kennen Sie? Was sind jeweils Vor- und Nachteile? 4. Was ist gemeint mit klinischer versus statistischer Vorhersage? 5. Wie ist die Befundlage zur Validität klinischer und statistischer Vorhersagen? 6. Welche Formen von Reliabilität und Validität sind Ihnen bekannt? 7. Was ist eine Kreuzvalidierung und wie wird sie vorgenommen? 8. Welche Schritte umfaßt die Erstellung und Überprüfung einer Batterie von Eignungstests? 9. Was bedeuten kurvlineare Beziehungen zwischen Prädiktor und Kriterium? Wie lassen sie sich bei einer Vorhersage berücksichtigen? 10. Was sind Moderator- und Suppressorvariablen? 11. Erläutern Sie das Konzept. der Validitätsgeneralisierung (Schmidt & Hunter, 1977)

3 12. Was versteht man unter dem Nutzen diagnostischer Entscheidungen? 13. Von welchen Bestimmungsgrößen hängt der Nutzen eines Testverfahrens für eine bestimmte Anwendung ab? 14. Beschreiben Sie die methodischen Grundlagen der Einzelfalldiagnostik. 15. Was sind kriterienorientierte versus normorientierte Tests? 16. Welche Strategien innerhalb der psychologischen Diagnostik können unterschieden werden? Diskutieren sie Vorteile und Probleme adaptiver Strategien. 17. Was ist mit 'Prozeßdiagnostik' gemeint? Diskutieren Sie die Probleme der Prozeßdiagnostik und Lösungsvorschläge zu ihrer Bewältigung. 18. Wie fair sind welche Testungen? 19. Welche Vorteile besitzen Tests, die im Rahmen der IRT konstruiert wurden? 20. Wie kann man einen ermittelten Testwert zufallskritisch absichern? 21. Ein Klient erzielt im HAWIE einen IQ von 110, im IST-2000 hingegen einen von 125. Wie gehen Sie bei der Beurteilung der Differenz der beiden Testwerte vor? Intelligenz und Leistungsbereich 22. Welche Testverfahren kennen Sie, die auch als Gruppentests für 14-jährige und ältere Personen zur Erfassung der Intelligenz eingesetzt werden können? Über welche Teilbereiche der Intelligenz geben diese Verfahren Aufschluß? 23. Welche möglichen Fehlerquellen gibt es bei der Erhebung von Intelligenz und Leistungstests? 24. Welche Konzentrationstests kennen Sie? 25. Beschreiben Sie die theoretischen Grundlagen des Progressiven Matrizentests (Raven). Geben Sie eine kurze Beschreibung des Verfahrens und seiner Einsatzmöglichkeiten. 26. Beschreiben Sie die theoretischen Grundlagen des Leistungsprüfsystems (LPS). Geben Sie eine kurze Beschreibung des Verfahrens und seiner Einsatzmöglichkeiten. 27. Beschreiben Sie die theoretischen Grundlagen des Grundintelligenztests von Cattell (CFT). Geben Sie eine kurze Beschreibung des Verfahrens und seiner Einsatzmöglichkeiten. 28. Beschreiben Sie die theoretischen Grundlagen des HAWIE und des HAWIK. Geben Sie eine kurze Beschreibung der Verfahren und ihrer Einsatzmöglichkeiten. 29. Beschreiben Sie die theoretischen Grundlagen des Intelligenz-Struktur-Tests (IST 2000). Geben Sie eine kurze Beschreibung des Verfahrens und seiner Einsatzmöglichkeiten

4 30. Beschreiben Sie die theoretischen Grundlagen des Berliner Intelligenzstruktur-Tests (BIS- 4). Geben Sie eine kurze Beschreibung des Verfahrens und seiner Einsatzmöglichkeiten Persönlichkeitsbereich 31. Welche möglichen Fehlerquellen gibt es bei der Fragebogenbeantwortung? 32. Welche Methoden zur Kontrolle Sozialer Erwünschtheitstendenzen kennen Sie? Wie steht es um deren empirische Bewährung? 33. Beschreiben Sie das Freiburger Persönlichkeitsinventar (FPI-R), seine Konstruktion und 34. Beschreiben Sie das Minnesota Multiphasic Personality Inventory (MMPI) und das neue MMPI-2, deren Konstruktion und geben Sie eine kurze Bewertung des Verfahrens und seiner Einsatzmöglichkeiten. Welche spezifischen Probleme gibt es für die deutschsprachige Fassung des MMPI und des MMPI-2? 35. Beschreiben Sie den Gießen-Test (GT), seine Konstruktion und geben Sie eine kurze Bewertung des Verfahrens und seiner Einsatzmöglichkeiten. 36. Beschreiben Sie den HAPEF- oder den HANES-Fragebogen, seine Konstruktion und geben 37. Beschreiben Sie die Personality Research Form (PRF), ihre Konstruktion und geben Sie eine kurze Bewertung des Verfahrens und seiner Einsatzmöglichkeiten. 38. Beschreiben Sie das Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung (BIP), dessen Konstruktion und geben Sie eine kurze Bewertung des Verfahrens und seiner Einsatzmöglichkeiten. 39. Beschreiben Sie das Leistungsmotivationsinventar (LMI), dessen Konstruktion und geben 40. Beschreiben Sie den 16PF-R, seine Konstruktion und geben Sie eine kurze Bewertung des Verfahrens und seiner Einsatzmöglichkeiten. 41. Beschreiben Sie den Myers-Briggs-Typenindikator (MBTI), seine Konstruktion und geben 42. Beschreiben Sie den Trierer Persönlichkeitsfragebogen (TPF), seine Konstruktion und 43. Beschreiben Sie das NEO Fünf-Faktoren-Inventar (NEO-FFI), dessen Konstruktion und 44. Beschreiben Sie das State-Trait-Angst-Inventar (STAI), dessen Konstruktion und geben Sie eine kurze Bewertung des Verfahrens und seiner Einsatzmöglichkeiten

5 45. Mit welchen Persönlichkeitstests lassen sich eventuell vermutete neurotische Persönlichkeitsstörungen erfassen? Was sind die entsprechenden Indikatoren in den Tests? 46. Welche Verfahren sind Ihnen bekannt zur Erfassung von Verhaltensauffälligkeiten bei Kleinkindern (ab 3 Jahren)? 47. Welche Tests zur Erfassung von Schulangst und genereller Angst sind Ihnen bekannt, sowohl bei Kindern als auch bei Schülern und Studenten? 48. Wie unterscheidet sich der KAT-II vom KAT? 49. Beschreiben Sie den Angstfragebogen für Schüler (AFS). 50. Welche Verfahren zur Erfassung von Aggression bei Kindern und Jugendlichen sind Ihnen bekannt? 51. Welche Tests gibt es zur Erfassung von Depression bei Kindern (DIKJ, DTK)? 52. Welche Verfahren zur Erfassung von Zuständen sind Ihnen bekannt? 53. Beschreiben Sie mehrdimensionale Fragebogen für Kinder und Jugendliche (MPT-J, BFK9-14)? 54. Welche Probleme gibt es beim Kinderbeobachtungsfragebogen (BBK). 55. Beschreiben Sie die Hamburger Verhaltenbeurteilungssliste (HAVEL) 56. Beschreiben Sie die Hamburger Erziehungsverhaltensliste für Mütter (HAMEL). 57. Skizzieren Sie den Attributionsstilfragebogen für Kinder und Jugendliche (ASF-KJ). 58. Welche Verfahren sind Ihnen bekannt zur Erfassung von depressiven Reaktionen? 59. Was ist ein Q-Sort? Beschreiben Sie Vor- und Nachteile dieser Verfahren. 60. Beschreiben Sie die Hauptgesichtspunkte einer Auswertung des thematischen Apperzeptionstests (TAT). 61. Welche auf Bildvorgaben basierenden Verfahren im Bereich der psychologischen Diagnostik sind Ihnen bekannt? Sonstige 62. Beschreiben Sie kurz die Repertory Grid Technik? Welche Bedeutung kommt dieser Technik in der Diagnostik zu? 63. Welche Formen von Verhaltensbeobachtungen und Ihrer Kodierung sind Ihnen bekannt? 64. Welche möglichen Fehlerquellen gibt es bei der Erhebung von Anamnese und Interviewdaten? - 5 -

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