Erstsemester-Einführung Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt
Professur für Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt Dipl.-Psych. Stephanie Bauer (wiss. Mitarbeiterin) Dipl.-Psych. Ralf Bergner-Köther (wiss. Mitarbeiter) Dr. Jan Hendrik Peters (wiss. Mitarbeiter) Dr. Timothy Tisdale (Lehrkraft für besondere Aufgaben) tim.tisdale@uni-bamberg.de, Sprechstunde: Mo 15-16 u.n.v. Prof. Dr. Michael Hock michael.hock@uni-bamberg.de, Sprechstunde: Do 9:30-11 u.n.v. (Studienberatung) Sekretariat: Elisabeth Zweyer Raum M3 140N; Tel. 863 1905 (Nur vormittags von Mo.-Do.)
Bayerisches Gesetz über das Erziehungs-und Unterrichtswesen (BayEUG) Art. 78 Schulberatung (1) 1 Jede Schule und jede Lehrkraft hat die Aufgabe, die Erziehungsberechtigten und die Schülerinnen und Schüler in Fragen der Schullaufbahn zu beraten und ihnen bei der Wahl der Bildungsmöglichkeiten entsprechend den Anlagen und Fähigkeiten des Einzelnen zu helfen. 2 Zur Unterstützung der Schulen bei der Schulberatung werden Beratungslehrkräfte und Schulpsychologen und Schulpsychologinnen bestellt. (2) Die Aufgaben, die über den Bereich einer Schule hinausgehen, werden von staatlichen Schulberatungsstellen wahrgenommen. (3) Das zuständige Staatsministerium erlässt Richtlinien für die Schulberatung und regelt deren Zusammenarbeit mit der Berufsberatung und anderen Beratungsdiensten.
Allgemeine Aufgaben der Schulberatung Pädagogisch-psychologische Beratung Schullaufbahnberatung Beratung von Schule und Lehrkräften Qualifizierung und Kompetenzentwicklung Kooperation mit inner- und außerschulischen Einrichtungen
Ansatzpunkte der Arbeit: einzelne Personen Beratung bei Lern- und Leistungsstörungen (z. B. Teilleistungsstörungen, Motivationsprobleme, Arbeitsverhalten)... speziellen Schullaufbahnentscheidungen (z. B. besondere Förderbedürfnisse oder Begabungen)... akuten Krisen (z. B. plötzlicher Leistungsabfall oder Schulverweigerung, Aggression) Unterstützung von Lehrenden (z. B. bei Disziplinproblemen, Konflikten mit Eltern) Quelle: http://www.schulberatung.bayern.de/schulberatung/bayern/blk_materialien/
Ansatzpunkte der Arbeit: Gruppen Gesprächskreise und Arbeitsgruppen mit Schülern, Klassen und/oder Eltern (z. B. Lernen lernen ) Aufarbeiten von Entwicklungskonflikten, sozialen Spannungen in der Klasse Fortbildung und Supervision für Lehrerinnen und Lehrer (z. B. zur Zusammenarbeit im Kollegium) Quelle: http://www.schulberatung.bayern.de/schulberatung/bayern/blk_materialien/
Ansatzpunkte der Arbeit: Schule (Systemberatung) Mitwirkung bei pädagogischen Konferenzen (z. B. zu den Themen Schul- und Unterrichtsklima, Gewalt an Schulen, Leistungsbewertung) Beratung von Schulleitung und Schulverwaltung (z. B. Personalführung, Konferenzgestaltung) Mitwirkung bei Schulversuchen, Koordinationsaufgaben und Schulentwicklung Quelle: http://www.schulberatung.bayern.de/schulberatung/bayern/blk_materialien/
Quelle: http://www.schulpsychologie.de/ww3ee/bin/1131594-1133130-1-2008_berufsprofil_2_auflage_internet.pdf
Institut für Psychologie http://www.uni-bamberg.de/psychologie/
Links zu Modulhandbuch LPO I (Landesprüfungsordnung) Infos zu Praktika
Studienplan Einführung in die Psychologie 1V; 1 Sem.; ECTS: 6; SWS 4 Allgemeine Psychologie I 2V; 1 Sem.; ECTS: 9; SWS: 6 Persönlichkeitspsychol. 2V; 1 Sem.; ECTS: 9; SWS: 6 Diagnostik I 2 V; ECTS: 9; SWS: 4 Diagnostik II 2 Sem.; ECTS: 9; SWS: 4 Allgemeine Psychologie II 2V; 1Sem.; ECTS: 9; SWS: 6 Entwicklungspsychologie 2V; 1Sem.; ECTS: 9; SWS: 6 Schulpsychologie / Bildungsberatung 2 Sem. ECTS: 9; SWS: 4 Klinische Psychologie 2V; ECTS: 9; SWS: 4 Statistik 2 Sem.; ECTS: 9; SWS: 8 Externes Praktikum 6 Wochen; ECTS: 6 Empiriepraktikum 1Sem.; ECTS: 9; SWS: 4; 30 VP-Stunden Sozialpsychologie 2 V; 1 Sem.; ECTS 9; SWS: 6 Päd. Psychologie 2 V; 1 Sem.; ECTS: 9; SWS: 6 Externes Praktikum 6 Wochen; ECTS: 6 Praktikum Schulpsychologie ECTS: 6 Gesellschaftswissenschaften ECTS 10 Wissenschaftliche Hausarbeit ECTS: 12 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester 7. Semester 8. Semester Abkürzungen: V = Vorlesung; Sem. = Seminar; ECTS = Anzahl benötigter Punkte SWS= = Semesterwochenstunden = 140 ECTS (Leistungspunkte nach LPO I)
Minimales Programm für das erste Semester (Beispiel) Plus: 1-2 weitere Veranstaltungen
Einführung in die (Schul-) Psychologie (Blockseminar, Dr. Tisdale) 26.10., 14.00-18.00 Uhr Das Studium der Schulpsychologie 9.11., 14.00-18.00 Uhr Berufsfeld Schulpsychologie 11.1., 14.00-18.00 Uhr Praxis der Schulpsychologie
Wichtige Informationssysteme UNIVIS Elektronisches Vorlesungsverzeichnis http://univis.uni-bamberg.de/ Virtueller Campus (VC) Bereitstellung von Folien Literatur etc. http://vc.uni-bamberg.de FlexNow! Prüfungssystem der Universität Bamberg http://www.uni-bamberg.de/pruefungsamt/flexnow/ Bibliothek, OPAC/Bamberger Katalog http://www.uni-bamberg.de/ub/
Bitte vormerken Einschreibung für Prüfungen via Flexnow Frist für Modulabschlussprüfungen im Wintersemester ist 26.11. bis 10.12. Betrifft in diesem Semester die Einführung in die Psychologie
Was noch...? Versuchspersonstunden Mentorat Noch etwas weiter entfernt... Wissenschaftliche Hausarbeit Bachelor, Master, Doktor Sie studieren Psychologie im Hauptfach ( vertieft ), sind also keine Nebenfachstudierende.