Hamburg, im August 2015

Ähnliche Dokumente
Hamburg, im August 2016

Hamburg, im April 2015

ZEITUMSTELLUNG ZEITGEMÄSS? Eine repräsentative Umfrage unter Deutschen zur Zeitumstellung

SPLENDID DESTINATIONS - LIEBLINGSLÄNDER DER DEUTSCHEN

MINDESTLOHN EINE ZWISCHENBILANZ DER DEUTSCHEN Eine repräsentative Umfrage unter Deutschen zum Mindestlohn sechs Monate nach der Einführung

DIE MORGENROUTINEN DER DEUTSCHEN

EHRLICHKEIT: WIE VIEL PINOCCHIO STECKT IN DEN DEUTSCHEN?

AUSSEHEN UND SCHÖNHEITSOPERATIONEN

GESUNDHEIT UND ÄRZTLICHE VORSORGEUNTERSUCHUNGEN

Hamburg, im Juli 2015

Dr. Grieger & Cie. Marktforschung. Quantitative Marktforschung Qualitative Marktforschung Feldorganisation Beratung

ZUFRIEDENHEIT MIT BERUF UND KOLLEGEN Eine repräsentative Umfrage unter Deutschen zu Berufswahl, Arbeitsplatz, Kollegen und Arbeitsklima

Dr. Grieger & Cie. Marktforschung. Quantitative Marktforschung Qualitative Marktforschung Feldorganisation Beratung

Es wurden Deutsche über das Umfrageportal mymarktforschung zur Zeitaufwendung auf verschiedene Aktivitäten befragt.

BEFRAGMICH. KOSENAMEN 2013 Eine repräsentative Umfrage unter Deutschen. Hamburg, im Februar

MARKENFORSCHUNG Unsere Lösungen für eine wirksame Markenforschung. Dr. Grieger & Cie. Marktforschung

Dr. Grieger & Cie. Marktforschung

ONLINE-LOTTO IN DEUTSCHLAND Studie zur Abbildung der Kundenzufriedenheit und Servicequalität im deutschen Markt für Online-Lotto

Dr. Grieger & Cie. Marktforschung


MYSTERY CALLING Sicherung der Effektivität und Effizienz von telefonischen Kundenkontakt-Punkten mit Mystery Calls

Dr. Grieger & Cie. Marktforschung

Menschen - Demographie

Multichannel-Management der ROI der Kundenkommunikation

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

EF6 Quartalsangabe 1 = 1. Quartal 2 = 2. Quartal 3 = 3. Quartal 4 = 4. Quartal. EF8U2 Geschlecht (Person 1) 1 = männlich 2 = weiblich

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

MÖBEL UND NACHHALTIGKEIT - MONITOR

CORA Sommerliebe Report Traumprinz gesucht: Was Frauen wollen

MYSTERY SHOPPING Sicherung von Effektivität und Effizienz von Promotion- Aktionen mit Mystery Promotion Controlling

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Dr. Grieger & Cie. Marktforschung

Repräsentative Umfrage Finanzverhalten in Paarbeziehungen

Berichtsband egovernment-trend [Auszug]

Mathemonitor Untersuchungsziel

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025

EF7U2 Geschlecht (Person 1) 1 = männlich 2 = weiblich

Fragebogen zur Studie Häusliche Arbeitsteilung von homo- und heterosexuellen Paaren

Altersarmuts-Atlas 2015 Zentrale Ergebnisse und Methodik.

Führerschein mit 17 / Begleitetes Fahren Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Deutschen zwischen 14 und 64 Jahren

Forschungsdatenzentrum des Statistischen Bundesamates Seite 1 von 84

Tabelle 1: Assoziation mit dem Datum 9. November 1989 Was von dem Folgenden verbinden Sie mit dem Datum 9. November 1989 am ehesten?

1.4.1 Sterblichkeit in Ost- und Westdeutschland

Tabellenband Onlinebefragung Sicherheit im Leben - Thema Besitz -

Leitfaden zur optimalen Darstellung von PayPal in Ihrem Online-Shop

Forschungsdatenzentrum des Statistischen Bundesamtes Seite 1 von 33

ZA6609. Meinungen zur aktuellen Flüchtlingssituation in Europa und Deutschland. - Fragebogen -

Frankfurter Allgemeine Woche. Leserbefragung Oktober 2016

Ergebnisse der Einkommensund Verbrauchsstichprobe in Baden-Württemberg. Teil 3: Einnahmen und Ausgaben der privaten Haushalte

Leistungen und Abschlüsse

Tabellenband Onlinebefragung Das Leben genießen - trotz Risiko

Bevölkerungsbefragung 2016

Deutscher Apothekertag 2015 Probleme mit Polymedikation. Tabellenband. 22. September 2015 N5400/32003 Sr/Sp

Bedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland

OMNICHECK LEBENSMITTEL-EINZELHANDEL MAI / 44

CHECK24-Autokreditatlas. Analyse der Autokredit-Anfragen aller CHECK24-Kunden seit 2011

NAMENSTEST Konzeption und Vorgehen bei einem Namenstest. Dr. Grieger & Cie. Marktforschung

Tag der Marktforschung- Umfrage 2012

Junge Leute Repräsentative Onlinebefragung. D-MM-MAB Marktforschung, Januar 2011

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Papier verarbeitende Industrie

Käufertypologien im Internet ä. Umsatzstimulation durch erfüllte Kaufmotive

Meinungen zur Kernenergie

mittl. Bild. Absch Volks-/ Hauptschule Jahre Jahre Jahre Jahre Basis (=100%) Befragungszeitraum:

Presse-Information. Rahmendaten zur Studie

Wo und wie wollen Medizinstudenten arbeiten? Dr. Andreas Heinz

Armutsgefährdungsquoten nach Bundesländern (Teil 1)

Bildung und Kultur. Abgangsjahr Statistisches Bundesamt

Durchschnittswarenkörbe bei otto.de zur Weihnachtszeit

wir möchten uns für Ihr Interesse an unserer Handreichung Aktiv gegen Rassismus bedanken. Wir hoffen, dass die Informationen für Sie hilfreich sind.

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT

2. Kurzbericht: Pflegestatistik 1999

Rechtsprobleme in Deutschland

Das Trendbarometer der digitalen Wirtschaft

Dr. Grieger & Cie. Marktforschung

Mitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar

Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Mitte 2016)

Kita und Schule im Umfeld. Juni 2013

Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung 3. Bericht: Ländervergleich ambulante Pflegedienste

Mitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar


Tabellenband Onlinebefragung Wie teuer ist das Leben?

Datensatzbeschreibung Bundesstatistik zum Elterngeld Berichtsjahr 2013, geborene Kinder Stand:

Digitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und im Saarland Digitalisierungsbericht 2016

Tourismustag Schleswig-Holstein 2016 Wie international ist der echte Norden? Wie international kann

BARMER GEK Pflegereport 2014

Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita

Mit Behinderung selbstbestimmt leben.

% % % % % % % % % % % % %

Verpackungsfreie Lebensmittel Nische oder Trend?

Übersicht über die Ergebnisse der ersten juristischen Staatsprüfung im Jahre 2002

Sehr geehrte Damen und Herren,

Struktur- und Gehaltsanalyse unter den abhängig beschäftigten Mitgliedern der Architektenkammern der Länder

Dr. Grieger & Cie. Marktforschung

Marktüberwachung der Bundesländer in 2014 [Energieverbrauchskennzeichnung und Ökodesign] *

Transkript:

STUDIE: BEZAHLMÖGLICHKEITEN Eine repräsentative Umfrage unter 1.000 Deutschen zur Abschaffung der Ein- und Zwei-Cent-Münzen und (alternativen) Bezahlmöglichkeiten Hinweis: Alle Studienergebnisse sind unter Nennung der Quelle www.mymarktforschung.de und Mitteilung an uns zur Veröffentlichung freigegeben. Um Belegexemplare der Veröffentlichung wird gebeten. Hamburg, im August 2015

Es wurden 1.000 Deutsche über das Umfrageportal mymarktforschung zum Thema Bezahlmöglichkeiten befragt. ERHEBUNGSDATEN Untersuchungsgegenstand Untersucht wurden die allgemeine Einstellung der Deutschen zu Zahlungsmitteln und zur Abschaffung der Ein- und Zwei-Cent-Münzen sowie Unterschiede in verschiedenen soziodemografischen Gruppen (Geschlecht, Alter, Bildung, Wohnort, Einkommen). Stichprobe Personen (für Struktur siehe Abschnitt soziodemografische Daten) Befragungszeitraum 16.03.2015 bis 19.03.2015 Methode Repräsentative Erhebung unter in Deutschland lebenden Personen zwischen 18 und 70 Jahren über das aktiv und passiv rekrutierte Online Access Panel www.mymarktforschung.de 2

Studienergebnisse Soziodemografische Daten Über mymarktforschung 3

Mehr als die Hälfte der Deutschen befürwortet die Abschaffung der Einund Zwei-Cent-Münzen; gleichwohl lehnt gut jeder Vierte dies ab. ABSCHAFFUNG DER EIN- UND ZWEI-CENT-MÜNZEN Kanada schaffte im Jahr 2012 seine Cent-Münzen ab. Bitte äußern Sie sich zu folgender Aussage: Eine Abschaffung der Ein- und Zwei-Cent-Münzen in Deutschland würde ich befürworten. Zustimmung: 52,7% Ablehnung: 28,2% 36,0% 16,7% 19,1% 16,2% 12,0% Stimme voll zu Stimme eher zu Teils-teils Stimme eher nicht zu Stimme überhaupt nicht zu 4

Insbesondere die 18- bis 29-Jährigen befürworten eine Abschaffung der Ein- und Zwei-Cent-Münzen in Deutschland. ZUSTIMMUNG ABSCHAFFUNG DER EIN- UND ZWEI-CENT-MÜNZEN VERGLEICH DER ALTERSGRUPPEN Kanada schaffte im Jahr 2012 seine Cent-Münzen ab. Bitte äußern Sie sich zu folgender Aussage: Eine Abschaffung der Ein- und Zwei-Cent-Münzen in Deutschland würde ich befürworten. Stimme voll zu bis stimme zu 18 bis 29 Jahre 60,6% n=198 30 bis 39 Jahre 51,7% 174 40 bis 49 Jahre 47,8% 224 50 bis 59 Jahre 51,4% 222 60 bis 70+ Jahre 52,8% 182 5

Die Abschaffung der Ein- und Zwei-Cent-Münzen wird in den einzelnen Bundesländern unterschiedlich bewertet. ZUSTIMMUNG ABSCHAFFUNG DER EIN- UND ZWEI-CENT-MÜNZEN IM BUNDESWEITEN VERGLEICH Eine Abschaffung der Ein- und Zwei-Cent-Münzen in Deutschland würde ich befürworten. Ø = 48,7% Ø = 52,8% (197 stammen aus den neuen Bundesländern und 803 aus den alten Bundesländern) Sachsen 62,0% n=50 Niedersachsen 60,4% 96 Brandenburg 60,0% 30 Saarland 60,0% 10 Baden-Württemberg 59,9% 137 Mecklenburg-Vorpommern 54,2% 24 Sachsen-Anhalt 53,6% 28 Bayern 52,9% 155 Berlin 52,4% 42 Hamburg 52,2% 23 Nordrhein-Westfalen 50,7% 221 Hessen 46,2% 78 Schleswig-Holstein 44,1% 34 Rheinland-Pfalz 35,6% 45 Thüringen 34,8% 23 Bremen 25,0% 4 6

Nahezu jeder Deutsche hat Münzgeld in seiner Geldbörse; im Durchschnitt haben die Befragten rund 63 Euro im Portemonnaie. BARGELD IN DER GELDBÖRSE Schauen Sie jetzt einmal in Ihre Geldbörse. Befindet sich darin Bargeld? Wie viel Bargeld befindet sich in Ihrer Geldbörse? bis zu 50 Euro: 57,3% Nein 1,4% 98,6% Ja 13,9% 20,2% 23,2% 24,7% 15,2% Ø = 62,79 2,7% 0,01 bis 10,00 Euro 10,01 bis 25,00 Euro 25,01 bis 50,00 Euro 50,01 bis 100,00 Euro 100,01 bis 250,00 Euro mehr als 250 Euro 7

Männer haben durchschnittlich rund 17 Euro mehr Bargeld in ihrer Geldbörse als Frauen. BARGELD IN DER GELDBÖRSE GESCHLECHTERVERGLEICH Bitte schauen Sie jetzt einmal in Ihre Geldbörse: Wie viel Bargeld befindet sich darin? Frauen Ø = 53,54 1,8% 15,8% 20,6% 24,1% 23,2% 12,8% 1,8% Knapp zwei Prozent der Frauen und ein Prozent der Männer tragen kein Bargeld bei sich. keins n=514 Männer 1,0% 0,01 bis 10,00 Euro 11,5% 10,01 bis 25,00 Euro 19,1% 25,01 bis 50,00 Euro 21,6% 50,01 bis 100,00 Euro 25,7% 100,01 bis 250,00 Euro 17,3% mehr als 250 Euro Ø = 70,77 3,7% Tendenziell hat das männliche Geschlecht eine größere Summe an Bargeld bei sich, als das weibliche. Ferner haben Männer durchschnittlich rund 17 Euro mehr Bargeld im Portemonnaie. keins n=486 0,01 bis 10,00 Euro 10,01 bis 25,00 Euro 25,01 bis 50,00 Euro 50,01 bis 100,00 Euro 100,01 bis 250,00 Euro mehr als 250 Euro 8

Je älter die Befragten sind, desto größer ist die durchschnittliche Summe an mitgeführtem Bargeld. ANTEIL AN BARGELD VERGLEICH DER ALTERSGRUPPEN Bitte schauen Sie jetzt einmal in Ihre Geldbörse: Wie viel Bargeld befindet sich darin? 18 bis 29 Jahre Ø 35,25 Euro 30 bis 39 Jahre Ø 56,08 Euro 40 bis 49 Jahre Ø 68,89 Euro + 44,17 Euro Differenz 50 bis 59 Jahre Ø 68,86 Euro 60 bis 70+ Jahre Ø 79,42 Euro 9

Deutsche bezahlen ihren Einkauf in einem Geschäft am liebsten in bar oder mit der EC-Karte. PRÄFERIERTE BEZAHLMETHODE Wie zahlen Sie vor Ort in einem Geschäft am liebsten? Bar 42,9% EC-Karte 42,5% Kreditkarte 8,9% Auf Rechnung 5,1% Mobil mit meinem Handy 0,4% Scheck 0,1% Ein Einkauf in einem Geschäft wird von den Deutschen bevorzugt gleichermaßen in bar oder mit der EC-Karte bezahlt. Gut zwei von fünf Deutschen bevorzugen eine Barzahlung, ebenso viele eine Zahlung mit EC-Karte. Jeder elfte Deutsche präferiert die Zahlung mit Kreditkarte. Die Bezahlung mit dem Handy oder mit einem Scheck findet wenig Zustimmung. 10

Das bevorzugte Zahlungsmitteln bei Einkäufen im Geschäft unterscheidet sich in verschiedenen Branchen des Einzelhandels. PRÄFERIERTE BEZAHLMETHODE NACH PRODUKTKATEGORIE Bei einem Einkauf vor Ort in einem Geschäft der jeweiligen Produktkategorie: Wie zahlen Sie am liebsten? Lebensmittel Drogerie/ Parfümerie Heimwerken/ Garten Sport/ Freizeit Mode/ Accessoires Technik Wohnen/ Einrichten Bar 63,4% 54,9% 42,3% 41,9% 35,3% 25,9% 24,3% EC-Karte 31,8% 34,5% 40,3% 38,5% 49,9% 45,5% 44,7% Kreditkarte 4,0% 6,4% 7,0% 8,8% 9,6% 12,4% 11,2% Scheck 0,1% 0,0% 0,0% 0,2% 0,2% 0,3% 0,0% Auf Rechnung 0,1% 1,1% 4,3% 1,6% 1,9% 10,0% 15,3% Mobil mit meinem Handy 0,5% 0,5% 0,4% 0,4% 0,3% 0,4% 0,4% Kaufe ich nicht vor Ort ein 0,1% 2,6% 5,7% 8,6% 2,8% 5,5% 4,1% 11

Zwei von fünf Deutschen bewerten es als positiv, im Einzelhandel gekaufte Waren Selbst-Einscannen und Bezahlen zu können. ALTERNATIVE ZAHLUNGSMÖGLICHKEIT SELBST-EINSCANNEN Einige Einzelhändler bieten die Möglichkeit an, dass Sie Ihre Waren an einer Kasse selbst einscannen können und kein Personal dafür benötigt wird. Anschließend zahlen Sie an einem Automaten mit Karte oder per Geldeinwurf. Wie finden Sie diese Möglichkeit? Positiv: 41,2% 29,4% Negativ: 29,4% 19,8% 21,4% 13,7% 15,7% Sehr gut Gut Teils-teils Weniger gut Gar nicht gut 12

Je jünger die Deutschen sind, desto größer ist die Zustimmung, Ware selbstständig einzuscannen und am Automaten zu bezahlen. ALTERNATIVE ZAHLUNGSMÖGLICHKEIT SELBST-EINSCANNEN VERGLEICH DER ALTERSGRUPPEN Einige Einzelhändler bieten die Möglichkeit an, dass Sie Ihre Waren an einer Kasse selbst einscannen können und kein Personal dafür benötigt wird. Anschließend zahlen Sie an einem Automaten mit Karte oder per Geldeinwurf. Wie finden Sie diese Möglichkeit? Stimme voll zu bis stimme zu 18 bis 29 Jahre 57,1% n=198 30 bis 39 Jahre 49,4% 174 40 bis 49 Jahre 42,4% 224 50 bis 59 Jahre 31,1% 222 r = 0,24** 60 bis 70+ Jahre 26,9% 182 Bei der Berechnung des Korrelationskoeffizienten (r = 0,24**) kann ein mittlerer signifikanter Zusammenhang zwischen den Altersgruppen und der Bezahlmöglichkeit festgestellt werden. Hinweis: Korrelationen können einen Wert zwischen 0 und 1 annehmen. Der Korrelationskoeffizient wurde nach Spearmans Rho mit Signifikanzniveau berechnet. 13

Die Deutschen sind sich uneinig, ob sie an elektronischen Terminals selbstständig Essen bestellen und anschließend bezahlen möchten. ALTERNATIVE ZAHLUNGSMÖGLICHKEIT ELEKTRONISCHES TERMINAL In einigen Schnellrestaurants besteht die Möglichkeit, dass Sie Ihre Produkte an einem elektronischen Terminal selbstständig auswählen und bezahlen. Anschließend können Sie Ihre Produkte an einem Ausgabeschalter abholen. Wie finden Sie diese Möglichkeit? Positiv: 38,7% Negativ: 32,2% 29,1% 23,0% 15,7% 17,3% 14,9% Sehr gut Gut Teils-teils Weniger gut Gar nicht gut 14

Vier von Zehn finden es gut, Ausgaben für Speisen und Getränke auf eine Chipkarte zu laden und am Ausgang der Lokalität zu bezahlen. ALTERNATIVE ZAHLUNGSMÖGLICHKEIT CHIPKARTE Manche Restaurants/ Bars bieten Ihren Kunden die Möglichkeit, Beträge für bestellte Speisen/ Getränke auf eine Chipkarte zu laden und erst am Ausgang des Restaurants/ der Bar zu bezahlen. Wie finden Sie diese Möglichkeit? Positiv: 39,7% Negativ: 32,7% 25,0% 27,6% 14,7% 17,6% 15,1% Sehr gut Gut Teils-teils Weniger gut Gar nicht gut 15

Studienergebnisse Soziodemografische Daten Über mymarktforschung 16

Geschlechterverteilung der Befragten SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (1/8) Männlich 48,6% 51,4% Weiblich 17

Wohnorte der Befragten SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (2/8) Baden-Württemberg 13,7% Bayern 15,5% Berlin Brandenburg Bremen Hamburg 0,4% 2,3% 3,0% 4,2% Hessen 7,8% Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen 2,4% 9,6% Nordrhein-Westfalen 22,1% Rheinland-Pfalz Saarland 1,0% 4,5% Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein 2,8% 3,4% 5,0% Thüringen 2,3% 18

Altersverteilung der Befragten SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (3/8) 22,4% 22,2% 19,8% 17,4% 18,2% 18-29 Jahre 30-39 Jahre 40-49 Jahre 50-59 Jahre 60-70 Jahre 19

Bildungsabschlüsse der Befragten SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (4/8) kein Abschluss 0,1% Hauptschul-, Volksschul- oder Realschulabschluss oder Polytechnische Oberschule (POS) oder Anlernausbildung, berufliches Praktikum oder Berufsvorbereitungsjahr 16,9% Abitur, Fachhochschul- oder Hochschulreife Abschluss einer Lehrausbildung (oder berufsqualifizierender Abschluss an Berufsfachschulen/Kollegschulen oder Abschluss einer einjährigen Schule des Gesundheitswesens oder Abschluss des Vorbereitungsdienstes für den mittleren Dienst in der öffentlichen Verwaltung) Abitur, Fachhochschul- oder Hochschulreife und Abschluss einer Lehrausbildung (oder berufsqualifizierender Abschluss an Berufsfachschulen/ Kollegschulen oder Abschluss einer einjährigen Schule des Gesundheitswesens oder Abschluss des Vorbereitungsdienstes für den mittleren Dienst in der öffentlichen Verwaltung) 15,6% 15,5% 24,6% Meister-, Technikerausbildung oder gleichwertiger Fachschulabschluss 4,9% Fachhochschul-, Hochschulabschluss oder Promotion 22,4% 20

Tätigkeit der Befragten SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (5/8) Hausfrau/ Hausmann 4,5% in Elternzeit 0,9% Vollzeit berufstätig 44,7% Teilzeit berufstätig 16,4% nicht berufstätig 3,4% Stunden/in 10,2% Schüler/in 2,8% Auszubildende/r 1,1% Rentner/in Pensionär/in 16,0% 21

Anzahl der Personen im Haushalt der Befragten SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (6/8) 41,9% 23,6% 17,8% 11,1% 3,6% 2,0% 1 Person 2 Personen 3 Personen 4 Personen 5 Personen 6 Personen und mehr 22

Haushaltsnettoeinkommen der Befragten SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (7/8) 27,4% 18,7% 12,0% 13,7% 14,7% 11,7% 1,8% unter 1.100 1.100 bis 1.500 1.500 bis 2.000 2.000 bis 2.600 2.600 bis 4.000 4.000 bis 7.500 > 7.500 23

Familienstand der Befragten SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (8/8) Verheiratet 41,0% Ledig/ Single 29,4% Lebenspartnerschaft 17,5% Geschieden 10,6% Verwitwet 1,5% 24

Studienergebnisse Soziodemografische Daten Über mymarktforschung 25

Unser Leistungsspektrum umfasst alle relevanten Themenbereiche der Marktforschung. LEISTUNGSSPEKTRUM MARKTFORSCHUNG Felddienstleistungen Professionelle Feldorganisation mit eigenem weltweiten Onlinepanel, Mystery Shopper und Interviewerfeld sowie Rekrutierung für B2C und B2B- Studien Markenforschung Fundierte Markenforschung entlang aller Stufen des Markentrichters, Bekanntheit, Image, Positionierung, Kaufabsicht, Markentreiber, Handlungsrelevanz Produktforschung Bewertung von Produkten in der Konzeptionsphase und allen Phasen des Produktlebenszyklus sowie Preisforschung, weltweites Product Retrieval und Produkttests in-home, in-studio und in-office POS-Forschung Befragungen, Shelf Tests, Preiserhebungen, Frequenzzählung und Mystery Shopping zur umfassenden Erfassung der Leistungsqualität am Point of Sale Wir stellen die richtigen Fragen. Werbeforschung Pre-Tests für Werbemittel und Werbekonzepte, Erhebung von Tracking von Werbewirkung und Werbewirksamkeit sowie Testimonial- Marktforschung Kundenforschung Detailliertes Verständnis Ihrer Zielgruppe durch Marktsegmentierung, Kundenzufriedenheit, Mystery Research und Customer Decision Journey 26

Wir begleiten Sie im gesamten Prozess Ihrer Marktforschung. UNTERSTÜTZUNG IM GESAMTEN MARKTFORSCHUNGSPROZESS 1 2 3 4 Konzeption Datenerhebung Analyse Empfehlung Ist-Situation feststellen und analysieren Zielsetzung festlegen Untersuchungsdesign konzipieren Fragebogen / Leitfaden entwickeln Zeitlichen Ablauf klären Quantitative Primärforschung (telefonisch, schriftlich, persönlich, online) Qualitative Primärforschung Sekundäranalyse / Desk Research Datenauswertung Statistische Datenanalyse Qualitative Analyse Dateninterpretation Aussagekräftige Dokumentation Handlungsoptionen identifizieren und bewerten Implikationen ableiten Begleitung von Umsetzungsprozessen Wir führen die Datenerhebung zu 100% mit unseren eigenen Ressourcen durch. 27

Erhobene Daten liefern wir in einem ausführlichen und aussagekräftigen Schaubildreport. ERGEBNISDARSTELLUNG / ANALYSE / REPORTING VON MARKTFORSCHUNGSDATEN Datenerhebung Datenanalyse Datenaufbereitung Wir führen eine fundierte statistische Datenanalyse durch. Sie erhalten aussagekräftige Diagramme, statt schwer zu interpretierende Daten. Kernaussagen werden auf den Punkt gebracht. Die Präsentation kann in Ihrem Unternehmensdesign angefertigt werden. Die Schaubilder können in Management- Präsentationen integriert werden. Erforderliche Maßnahmen sind einfach abzuleiten. Kurzum: Sie können ohne Schwierigkeiten mit den Ergebnissen arbeiten. 28

Wir konnten bereits Klienten aus unterschiedlichen Branchen mit unserer Arbeit begeistern. AUSWAHL UNSERER REFERENZEN 29

www.mymarktforschung.de mymarktforschung.de ist ein Angebot von Dr. Grieger & Cie. Marktforschung Barmbeker Straße 7a 22303 Hamburg Germany (0 40) 69 64 66 2-0 hallo[at]mymarktforschung.de 2015 mymarktforschung Dr. Grieger & Cie. Marktforschung All rights reserved. No part of this document may be reproduced or transmitted in any form or by any means, electronic or mechanical, including photography, recording, or any information storage and retrieval system, without permission from Dr. Grieger & Cie.