Findentity Dictate Leistungsübersicht Stand 28.02.2008



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Findentity Dictate Leistungsübersicht Stand 28.02.2008 Allgemeines Vergessen Sie alles, was Sie bisher über digitales Diktieren wussten: Findentity ist völlig anders Stellen Sie sich vor: Sie halten Ihr Diktiergerät in der Hand und es weiß, in welcher Akte Sie gerne diktieren möchten. Stellen Sie ich vor, Sie haben einen ganzen Aktenstapel an Post zu erledigen, aber Sie müssen nicht ein einziges Mal Tastatur oder Maus anfassen, und trotzdem sind in kürzester Zeit alle Diktate in der richtigen Akte und erledigt. Stellen Sie sich vor, am Ende eines Diktates kennen Sie wie von selbst Ihre aufgewendete Arbeitszeit. Keine Zauberei, auch wenn das naheliegend ist. Findentity macht alles möglich: Durch die softwareseitig erfolgte vollständige automatische Integration von Identifikationstechnologien ist eine völlig neue und effektivere Art der Diktatbearbeitung möglich, da Diktate automatisch Akten zugeordnet werden können. Das System ist erweiterbar zu einem umfassenden Aktenmanagementsystem mit digitaler Aktenverwaltung und Lokalisierungs- und Aktenverfolgungsfunktion, Abfrage von Standorten, Anbindung an Word nebst automatischem Ausfüllen von Textbausteinen nach Identifizierung, Kunden/Mandantenmanagement (CRM), Aufgabenverwaltung, Workflow mit automatischer Zeiterfassung und Telefonverwaltung. Durch die einzigartige Konzeption können praktisch alle Funktionen von Office- Anwendungen unter einer einzigen Oberfläche kombiniert werden. Auch eine Personenverfolgung, Ausstellungsmanagement und Logistikanwendungen sind möglich. Findentity kann somit zu einem kompletten Office-Organisations-System ausgebaut werden. Findentity wurde ausschließlich in der Praxis entwickelt. Es ist trotz oder besser: gerade wegen seiner komplexen Technologie extrem einfach und komfortabel zu bedienen und auf die Anforderungen des Büroalltags zugeschnitten. Findentity kann selbstverständlich auch ohne Identifikationstechnologie eingesetzt werden. 1 / 11

Stationär Diktieren THAX SOFTWARE GMBH Aufnahme Einstellung von Diktier- oder Schreibarbeitsplatz. Diktatfortschrittsanzeige mit Zeitangabe Einfüge- und Überschreibmodus Veränderung der Spulgeschwindigkeit vor und zurück Veränderung der Abspielgeschwindigkeit (z.z. nur bei DSS-Datei) optionales Spulgeräusch zeigt Spulen und Erreichen des Endes des Diktates auch akustisch an Lautstärkeeinstellung Löschen von Diktatausschnitten Einstellung der Empfindlichkeitsgrenze mit Doppeltastendruck am Diktiergerät oder Fußschalter zum Anfang oder Ende des Diktates springen Einstellung der Doppeldrückgeschwindigkeit Indexfunktion mit Anzeige von Indexen Position merken und zur Position springen Aufruf von Sound- und Mixereinstellung aus Diktatfenster Diktate können geteilt und an verschiedene Mitarbeiter zur gleichzeitigen Erledigung versandt werden längere eilige Schreiben sind damit kein Problem mehr. Ruft ein Mitarbeiter das Diktat auf, beginnt es automatisch an der ihm zugeordneten Stelle Das Diktatfenster kann so verkleinert werden, dass es nur noch einen ganz kleinen Bildschirmbereich in Anspruch nimmt Format: DSS (erfordert zusätzliche Lizenz von GRUNDIG, PHILIPS oder OLYMPUS) und Wave Weitere Funktionen während der Aufnahme Stationäres Aufnehmen mit unmittelbarem PC-Anschluss, soweit das Gerät den Remote-Modus unterstützt: Diktieren in den PC und Steuerung des PC über die Tasten des Diktiergerätes. So können mit Tastendruck des Diktiergerätes Diktatliste öffnen und schließen Optische Diktatverwaltung öffnen und schließen Akte öffnen und schließen, Akte gleichzeitig bei Verwendung von RFID-Technik lokalisieren, also deren Standort feststellen. Steuerung von Spracherkennungsfunktionen Aufnahme direkt zur Akte oder zur Diktatliste Aufnahme im Dauermodus über automatische Identifizierung der Akten ermöglicht unterbrechungsfreie Bearbeitung ganzer Aktenstapel ohne Mausklick oder Tastaturzugriff Bei stationärer Aufnahme automatische Erfassung des Verfassers über Benutzerverwaltung. Vergabe verschiedener Prioritäten, frei definierbar Elektronischer Begleitzettel Möglich, jedoch wegen der besonderen Konzeption der Software, die auch aktenbezogen arbeiten kann, nur bedingt notwendig. Es können außerdem hardwareseitig erfasst und an die Software übergeben werden: Diktatart Diktatgruppe Autor Schreibkraft Priorität, Frist 2 / 11

Bemerkungen als Text zum Diktat und auch zur Akte, jedoch wegen der besonderen Konzeption der Software, die auch aktenbezogen arbeiten kann, nur bedingt notwendig. Mobil diktieren Funktion Automatischer Download der Diktate beim Anschluss des Gerätes an USB Diktieren mit Handdiktiergeräten und anschließendem Überspielen der Diktate auf den PC per USB-Kabel Findentity wird automatisch gestartet. Danach werden die Diktate angezeigt bzw. automatisch übertragen. Sie können dann zugeordnet werden, soweit nicht bereits durch Identifizierung der Akte vor der Aufnahme eine automatische Zuordnung zur Akte erfolgte. Übernahme von Einstellungen eines Handdiktiergerätes incl. Prioritäten, Verfasser usw.. Das Ende der Diktatübertragung kann optional akustisch angezeigt werden. Bei Diktiergeräten, die dies unterstützen - so Philips DPM wird das Ende der Übertragung auf dem Display des Diktiergeräts angezeigt. Nach dem Übertragen von Diktaten vom oder zum Handdiktiergerät wird geprüft, ob das Gerät sicher entfernt werden kann, d.h. ob alle Änderungen auf den Wechseldatenträger geschrieben wurden und keine Dateien vom Wechseldatenträger geöffnet sind. Danach kommt ein Hinweis, wenn das Gerät entfernt werden kann. Hochladen Automatischer Upload in vordefinierte Verzeichnisse Die Windows-Hardware-entfernen-Form, die unter Windows 2000 erscheint, wenn man ein USB-Gerät entfernt ohne es vorher abzumelden, wird unterdrückt, wenn ein Diktiergerät nach der Diktatübertragung entfernt wird. Dies funktioniert auch, wenn der Benutzer in der Terminalserver-Oberfläche arbeitet. Diktate können zur weiteren Bearbeitung, z.b. Korrektur - soweit kein stationäres Gerät zur Verfügung steht - wieder auf das Handdiktiergerät hochgeladen werden Diktate können automatisch vom Handdiktiergerät heruntergeladen und auf dem PC zwischengespeichert werden, um auf dem Handdiktiergerät Speicherplatz freizugeben, die Einspielung ins System kann dann später erfolgen. Alternativ können Diktate auch sofort automatisch ins System gestellt werden, d.h. dann können die Schreibkräfte darauf sofort über die Diktatliste zugreifen. 3 / 11

Zuordnung des Diktats zu einer bestimmten Akte oder einem anderen Ordnungskriterium Zuordnung des Diktats direkt zur Akte oder auch anderen ausgewählten Datensätzen über Auswahlliste oder vollautomatisch über Transpondertechnik. GRUNDIG bietet jetzt ein mobiles auf dem Handdiktiergerät aufsteckbares Readermodul, mit dem Transponder bereits mit dem Handdiktiergerät gelesen werden können. Damit ist bereits bei der Aufnahme und dann beim Überspielen auf den PC eine vollautomatische Zuordnung zu Akten oder anderen Datensätzen möglich. Eine manuelle Zuordnung entfällt vollständig. Barcode. GRUNDIG und PHILIPS bieten ein mobiles auf dem Handdiktiergerät aufsteckbares Barcodescannermodul, mit dem Barcodes bereits mit dem Handdiktiergerät gelesen werden können. Damit ist bereits bei der Aufnahme und dann beim Überspielen auf den PC eine vollautomatische Zuordnung zu Akten oder anderen Datensätzen möglich. Eine manuelle Zuordnung entfällt vollständig. Anstatt das Diktat anhand einer Barcode- oder Transponder_ID einer Akte zuzuordnen kann auch einfach diese ID in einer Spalte der Diktatliste gezeigt werden. OpticMarker Texterkennung von Aktenzeichen mittels Scann-Stift manuell (Tastatur bzw. Drag&Drop) Soweit keine Identifizierungstechnologie eingesetzt wird, können im Dauermodus Diktate angespielt und auch so der richtigen Akte zugeordnet werden 4 / 11

Wiedergabe Funktionen Automatisches Öffnen von Diktaten zur identifizierten Akte über Transponder oder Barcodetechnik durch Betätigung des Fußschalters, aus der Akte, aus der Diktatliste oder aus der grafischen Darstellung der Diktate Öffnen im Dauermodus: Nach Beendigung eines Diktates wird nach Identifizierung einer Akte sofort das nächste Diktat geöffnet. Dadurch können Diktate ganzer Aktenstapel hintereinander ohne Tastatur- oder Mausbetätigung abgearbeitet werden Abspielen, Stoppen, Vor-/Rückspulen, Aufrufen der Diktatliste, Aufrufen eines Diktats zu einer z.b. über Transponder oder Barcode identifizierten Akte vollautomatisch ohne weitere Bedienungsschritte. Beim Schreiben werden der PC-Arbeitsplatz und die Schreibkraft nebst verbrauchter Arbeitszeit erfasst und dem Diktat zugeordnet. Gleichzeitige Bearbeitung eines Diktates durch mehrere Schreibkräfte möglich. Verschiedene Teile eines Diktates können mehreren Schreibkräften zugewiesen werden. Jede Schreibkraft kann sofort grafisch erkennen, wer noch an dem Diktat in welchem Bereich arbeitet Der jeweilige Bearbeitungsstand eines Diktates kann sowohl in der Akte als auch in der Diktatliste mit Mausbewegung festgestellt werden. Verwaltung der Diktate Diktatverwaltung Statistikfunktionen Arbeitzeiten - Diktat und Schreibzeiten nebst Datum und Uhrzeit werden automatisch zur Akte gespeichert und nach Kostenstellen ausgewertet werden. Kosten können mitarbeiterbezogen vordefiniert und erfasst werden Kostenstellen können frei vergeben werden. Verteilung der Diktate nach Anzahl und Zeit auf Verfasser, Schreibkräfte und PCs mit prozentualer Produktivitäts- oder Auslastungsübersicht. Grafische Darstellung der Diktate nach verschiedenen Kriterien, wie Verfasser Schreibkraft Priorität Anzahl der Diktate Dauer der einzelnen Diktate 5 / 11

Dynamische Arbeitsverteilung Auflistung der Diktate in Diktatliste oder in Grafik nach Ordner/Akte, Diktatname, Priorität, Fristablauf, Umfang usw. sortierbar nach allen Kriterien Diktate können grafisch mit Drag & Drop Schreibkräften zugewiesen werden. Dynamisch wird grafisch sofort die Arbeitsbelastung von Mitarbeiter vor und nach Zuordnung bzw. Umverteilung von Diktaten dargestellt. Bildung von Arbeitsgruppen, z.b. bei verschiedenen Kanzleisitzen Übersichten über alle an bestimmten Tagen gefertigte oder geschriebene Diktate, alle von bestimmten Verfassern oder Schreibkräften erledigte Diktate, Auswertung auch nach Länge des Diktates. Erinnerungsfunktion bei nicht rechtzeitig erledigten Diktaten. Alle Statistiken können ausgeschaltet werden Berechtigungen Findentity hat eine eigene Benutzerverwaltung, über die Zugriffsrechte - auch Gruppenrechte - auf Akten und Diktate eingestellt werden können. Berechtigungen können ferner über das Windows-Dateisystem vergeben werden, sofern dort wie bei NTFS Berechtigungen einstellbar sind. Sicherungskopie des Diktats Jedes Diktat, das neu angelegt und ins System gestellt, bearbeitet, vom Handdiktiergerät herunter geladen und ins System gestellt oder zum Handdiktiergerät hochgeladen wird, wird zusätzlich in einem Verzeichnis auf dem lokalen PC als Sicherungskopie für einen frei definierbaren Zeitraum abgelegt. Sollte ein Diktat auf dem Server verloren gehen, steht immer die lokale Sicherungskopie zur Verfügung. Bei Verwendung des Terminalservers wird auf dem Server in einem gesonderten Verzeichnis die Sicherung durchgeführt. Sicherungskopien können nach frei definierbaren Zeiträumen automatisch gelöscht werden, oder auch nie. Diktate prüfen Option: Diktate nach Übertragung zum Server prüfen. Dies kann verwendet werden, falls es Netzwerkprobleme gibt, um dann eine korrekte Übertragung der Diktate sicherzustellen. PC-Absturz Bei einem PC-Absturz werden noch nicht beendete Diktate in vollem Umfang automatisch wieder hergestellt; allenfalls wenige Sekunden des Diktates gehen verloren. Erledigte Diktate Erledigte Diktate werden zunächst in die Liste der erledigten Diktate verschoben. Dort können sie nach Datum, Akte, Zeit, Verfasser, Schreibkraft usw. gesucht und statistisch ausgewertet werden. Erledigte Diktate sind in den Akten mit Zeitangabe jederzeit sichtbar, so dass immer ein Überblick über bisher in einer Akte gefertigte Diktate besteht. Im Aufgabenmanagement - optional - wird gleichzeitig angezeigt, welche Zeit und Kosten verbraucht wurden. Automatisches Löschen Aus der Liste der erledigten Diktate können Diktate nach einem frei definierbaren Zeitraum endgültig gelöscht werden, um Speicherplatz freizugeben. 6 / 11

DSS-Wave- Konvertierung Es ist eine manuelle oder automatische Konvertierung von DSS-Dateien ins Wave-Format möglich. Spracherkennung Umwandlung von Diktaten in Text Sonstiges Selbstverständlich können in Findentity sowohl IBM-ViaVoice Version 10.0 oder 10.5 als auch Dragon NaturallySpeaking Version 8 oder 9 eingebunden werden. Die Steuerung aller wesentlichen Funktionen der Spracherkennung ist über die Funktionstasten des Diktiergeräts möglich: Online Spracherkennung Spracherkennung starten Im erkannten Text manövrieren Erkannten Text vorlesen lassen. Während des Vorlesens wird jedes erkannte Wort automatisch markiert Erkannten Text korrigieren Worte löschen Spracherkennungsserver Diktieren Sie wie gewohnt. Nach Abschluss des Diktates senden Sie das Diktat an den Server, der es in Text umwandelt, der anschließend überarbeitet werden kann. Versendung von Diktaten per E-Mail. Standard E-Mailempfänger definierbar. Per E-Mail empfangene Diktate können in die Diktatliste übernommen werden. Akten und Benutzer (Verfasser und Schreibkräfte) können frei definierbar nach unterschiedlichsten Kriterien und Feldtypen (Text, Zahl, Datum, E-Mail, Internet, Verknüpfungen, Telefon, einfache Verknüpfung, Listenverknüpfungen usw.) angelegt werden. Erfassung der Diktate auch nach Profilen, wie Rechtsanwaltsakten, Notarakten, Gerichtsakten, Benutzer usw. Den Akten können Beteiligte, Anwälte, sonstige Anschriften, anderen Gerichte, Sachverständige und andere frei definierbare Daten zugeordnet werden. Unterverknüpfungen und Rückverfolgung von Verknüpfungen sind möglich. Alles ist innerhalb weniger Minuten ohne besondere Programmierkenntnisse anzupassen. 7 / 11

Optionale Findentity Funktionen Officefunktionen Darstellung aller zu einer Akte gespeicherten Dokumente in der Akte. Anlage von Unterordnern in der Akte und zur Akte Suchfunktionen in Dokumenten Portoerfassung Schnittstelle zu Word, Öffnen der Diktatliste und von Diktaten sowie Markierung von erledigten Diktaten auch aus Word heraus. Schnittstelle zu Outlook, Zuordnung von Mails zu Akten möglich. Den Akten können über automatische Identifizierung Dokumente und E-Mails aus Microsoft Word, Excel und Outlook zugeordnet und verwaltet werden Versenden von Nachrichten zu Akten nach Lokalisation oder an Arbeitsplätze Aufgaben Management (CRM) Digitale Dokumente Über ein Aufgabenmanagement können zur Akte oder allgemein Fristen, Arbeitsanweisungen usw. definiert, vergeben, Mitarbeitern zugeordnet, überwacht und verwaltet werden. digitales Dokumentenmanagement: Vollautomatische Zuordnung von gescannten Dokumenten zur Akte unmittelbar mit dem Einscanne über Identifikation. Blättern in digitalen Dokumenten und Fotos, Vergrößerung. Textverarbeitung Automatisches Ausfüllen von Textvorlagen nach Identifikation einer Akte - optional. Einfügen von Textbausteinen in Dokumente Serienbrieffunktion Anlage beliebiger Textbausteine mit Zuordnung von Daten verschiedener Profile Bausteinverwaltung und Notizen zur Akten oder für alle Akten eines Profils Wissensmanagement - Stichwortsammlung Datenübernahme und Steuerung von anderen Programmen Daten aus vorhandenen Datenbeständen können über eine ODBC Schnittstelle übernommen werden. Automatischer Datenabgleich/Synchronisation mit diesen Datenbeständen in frei definierbaren Zeiträumen Steuerung von anderen Programmen mit Transpondertechnik oder anderer Identifikationstechnologie durch spezielle Schnittstelle, die die Übergabe von in Findentity gelesenen Daten und Ereignissteuerung ermöglicht: So können z.b. Datensätze in anderen Programmen durch automatische Identifizierung in Findentity aufgerufen werden Automatische Datenübergabe von beliebigen anderen Programmen an Findentity. Sie klicken in Ihrem Anwenderprogramm Speichern, und in Findentity wird das Daten angelegt. 8 / 11

Lokalisation Optional können mit Findentity Akten lokalisiert, also deren Lageort, nebst Zeit des Akteneingangs (ausschaltbar) festgestellt und ausgewertet werden. Dazu werden Akten an den Transponder-Lesegeräten registriert. Bei Aufruf der Akte wird der Lageort nebst Uhrzeit, Datum usw. auf einem Raumplan angezeigt. Lageorte können nach allen dort liegenden Akten abgefragt werden (ausschaltbar). Der Akteneingang in bestimmten Zeiträumen nebst Liegezeit ist feststellbar (ausschaltbar). Optional können Daten auf den Transpondern gespeichert werden (Schreiben). Dadurch können Informationen ohne Datenbankanbindung aus der Akte gelesen werden. Telefonieren Optional ist Telefonieren aus dem PC heraus direkt aus der Akte möglich, TAPI Schnittstelle der Telefonanlage vorausgesetzt. QuickOpen Optional kann das QuickOpen-System eingebunden werden: Damit werden alle ausgedruckten Dokumente mit einer optischen Kennung, dem OpticMarker, versehen. Über eine einfache WebCam kann jedes Dokument wieder erkannt, aufgerufen und der Speicherplatz gefunden werden. Möglich ist auch Portoerfassung, Suchen von Dokumenten. Technik Transponder Barcodescanner Optische Zeichenerkennung OpticMarker Lesen und optional beschreiben mit Zusatzinformationen. Die Zuordnung erfolgt entweder bei stationären Diktiergeräten über automatische Aktenidentifikation mittels Transponder-Tischlesegerät oder über Transponder-Leseraufsatz am Diktiergerät, soweit herstellerseitig angeboten (z.z. nur GRUNDIG). Die Transponder-Identifikationsnummer wird gelesen und dem Diktat zugeordnet. Beim Überspielen auf den PC wird die ID ausgelesen und das Diktat automatisch der Akte zugeordnet. Barcodes können erzeugt und gelesen werden. Die Zuordnung erfolgt entweder bei stationären Diktiergeräten über automatische Aktenidentifikation mittels Barcode-Handscanner oder über Barcode-Scanneraufsatz am Diktiergerät, soweit herstellerseitig angeboten (z.z. nur GRUNDIG und PHILIPS). Der Barcode wird gelesen und dem Diktat zugeordnet. Beim Überspielen auf den PC wird die ID ausgelesen und das Diktat automatisch der Akte zugeordnet. Mit einem optionalen Texterkennungsstift (OCR) können Zeichenketten, z.b. das Aktenzeichen, erkannt werden und die Zuordnung eines Diktats automatisch zu der richtigen Akte erfolgen. OpticMarker. Dabei handelt es sich um ein z.b. in Word erzeugtes optisches Identifikationskennzeichen mit der Möglichkeit ca. 68.000.000.000 unterschiedliche Zeichen darzustellen. Diese können durch reine optische Identifikation mit einer einfachen WebCam erkannt werden. Die Zuordnung erfolgt bei stationären Geräten gleichermaßen wie bei Barcode oder Transponder. Sonstiges Nebengeräusche Bei Verwendung des DSS-Formates (optional) werden Hintergrundgeräusche automatisch reduziert. Am Diktiergerät kann hardwareseitig, soweit vorgesehen, die Empfindlichkeit eingestellt werden: Diktatmodus, Konferenzmodus. Im Diktatmodus erfolgt hardwareseitig eine weitestgehende Geräuschunterdrückung. 9 / 11

System THAX SOFTWARE GMBH Server/Netzwerk alle Dateien und Diktate - bis auf Sicherungskopien, die lokal gespeichert werden können - liegen auf einem zentralen Dateiserver. Ein Diktat kann von mehreren Schreibkräften gleichzeitig geöffnet und abgehört werden, so dass zwecks schnellerer Erledigung ein Diktat von mehreren Personen gleichzeitig bearbeitet werden kann. Die einzelnen Arbeitsplätze kommunizieren miteinander über TCP/IP. Terminalserver Terminalserver ist ebenfalls möglich, d.h. vom lokalen PC, an dem das Diktiergerät angeschlossen ist, können Diktate auf dem Server bearbeitet und wiedergegeben werden Betriebssysteme Windows 98 Windows 98SE Windows NT 4.0 (mind. SP5) Windows 2000 Windows XP Home Windows XP Professional Windows Server 2000 (auch Terminal Server, auch Citrix Metaframe) Windows Server 2003 (auch Terminal Server, auch Citrix Metaframe) Datenbank Berechtigungen Schnittstellen Als Datenbank kann MS Access oder MS SQL-Server verwendet werden. Für Access sind keine zusätzlichen Lizenzen notwendig, die benötigten Runtime- Module werden mitinstalliert. Bei Verwendung von SQL-Server müssen entsprechende Lizenzen von Microsoft erworben werden, falls noch nicht vorhanden. Die Verwendung von SQL Server 2005 Express Edition ist laut Microsoft frei. Normale Benutzerrechte reichen für die Bedienung aus. Für Installation werden Administrator-Berechtigungen verlangt. 1. Universalschnittstelle: Es kann angegeben werden, wo (z.b. best. Textfeld in einem best. Fenster) in einer Fremdanwendung Daten stehen, die in Findentity auf Knopfdruck übernommen werden sollen. Auch die Übergabe von Daten aus Findentity in die Fremdanwendung ist möglich. 2. Datenbank-Schnittstelle: Über ODBC können Daten direkt aus anderen Datenbanken importiert und synchronisiert werden. 3. API: Über das Component Object Model (COM) lassen sich Akten anlegen und löschen, Daten und Pfade zu den Dokumenten und Diktaten auslesen und ändern. 10 / 11

Hardware Diktierhardware Diktier- und Schreibarbeitsplatz, stationäre und mobile Geräte: (m = mobil, s = stationär) GRUNDIG: Steno (s), ProMic 840 USB (s), Digta 4010 (m), Digta 4015 (m+s), sowohl mit Transponder-Leseraufsatz als auch Barcode- Scanneraufsatz PHILIPS: DPM 9360 (m), 9400 (m+s), 9450 (m+s), auch mit Barcode- Scanneraufsatz, SpeechMike (s) OLYMPUS: DS-3000 (m+s), DS-4000 (m+s), DS-3300 (m+s), DirectRec (s) sowie alle Geräte, die in Windows als Wechseldatenträger zur Verfügung stehen (m) Aufnahme über Soundkarte ohne spezielles Diktiergerät ebenfalls möglich weitere Geräte können auf Wunsch eingebunden werden. Alle anderen Gerätetypen sind möglich, soweit der Hersteller Schnittstellen zur Verfügung stellt, da die Software modular aufgebaut ist. Die Benutzeroberfläche ist für alle Geräte gleich. Transponder- Reader ca. DIN A4 große Antenne mit einer Reichweite von ca. 30 35 cm. Es können bis zu 40 Transponder gleichzeitig erfasst werden, unter Büro- Bedingungen ca. 10 15 Akten im Stapel ca. 12x12 cm große Antenne mit einer Reichweite von ca. 15 18 cm, die ca. 6 8 Akten gleichzeitig lesen kann. Identifikationsmittel Transponder, Barcode und OpticMarker 11 / 11