Einführung in das Thema

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Transkript:

Computerspiele nur zum Spaß? Modul 1 T. Hinze & I. Lurz (Sekundarschule Carl Schorlemmer Halle) Vorgeschlagener Gesamtumfang des Moduls: 4 Stunden Schwerpunktfächer: Deutsch Medienerzieherische Ziele Die Schülerinnen und Schüler sollen einen Überblick über die verschiedensten Arten von Medien und Medienangeboten erhalten; positive und negative Einflüsse der Medien erkennen und werten; ihre eigenen Erfahrungen mit Medien formulieren; lernen, Spielgattungen an Hand ihrer Merkmale zu erkennen und einzuordnen; lernen, selbstständig mit Gebrauchsanweisungen bzw. Anleitungen für computerbasierte Spiele umzugehen. Fachliche Ziele Deutsch: Erarbeiten einer bzw. eines mediengestützten Kurzvortrags andere Fächer: In Abhängigkeit von der Auswahl der in diesem Modul verwendeten Spiele lassen sich auch Ziele für andere Fächer bestimmen.

Seite 2 1. Stunde: Einleitung Brainstorming zum Begriff Computerspiele Ergebnisse an der Tafel veröffentlichen Vorstellen der Stoffeinheit Computerspiele - nur zum Spaß?! unter Einbeziehung der von den Schülerinnen und Schülern genannten Begriffe Belehrung im Umgang mit Medien Hinweise auf Altersfreigaben, indizierte Spiele und lizenzrechtliche Bestimmungen Die Schülerinnen und Schüler füllen das Arbeitsblatt 1.1 ( Meine Erwartungen an das Thema ) aus. Kennenlernen verschiedener Computerspiele 2. Stunde: Spieltypen Lesetipp: Ulrich Dittler & Heinz Mandl: Computerspiele unter pädagogisch-psychologischer Perspektive. Im Internet unter: http://www.bpb.de/snp/ referate/dit_mand.htm Die Autoren nennen und beschreiben folgende Spiel-Klassen : Geschicklichkeitsspiele Abenteuerspiele Simulationen Denk und Logikspiele Screenshot aus dem Programm Spielehimmel Unterrichtsgespräch über die Unterschiede der in Stunde 1 (und ggf. der zu Beginn von Stunde 2) genutzten Spiele Feststellung, dass es verschiedene Typen bzw. Arten von Computerspielen gibt. Nutzung des Programms Spielehimmel : Spielehimmel befindet sich auf der CD-ROM (s. auch Kopiervorlage 1.1) und ist eine interaktive Zuordnung von Merkmalen verschiedener Computerspiele zu den entsprechenden Spieltypen. Zuordnung erfolgt gemeinsam Schülerinnen und Schüler übernehmen Spielehimmel in ihre Dokumentation zum Thema Computerspiele Erläutern der Hausaufgabe: Stelle dein Lieblingsspiel vor! Arbeite nach dem Arbeitsblatt 1.2 ( eines Computerspiels )! Anmerkungen: Für die Hausaufgabe sollten Gruppen gebildet werden, da nicht jede Schülerin oder jeder Schüler zu Hause über einen Computer bzw. über Computerspiele verfügt. Sollten Schülerinnen und Schüler Konsolenspiele vorstellen wollen, so ist darauf hinzuweisen, dass die entsprechende Konsole mitzubringen und die Verantwortung für diese zu übernehmen ist. Grundsätzlich ist darüber zu belehren, dass die vorgestellten Spiele eine Altersfreigabe entsprechend des Alters aller anwesenden Schülerinnen und Schüler haben müssen.

Computerspiele nur zum Spaß? Seite 3 3. Stunde: Stelle dein Lieblingsspiel vor! en (Kurzvorträge) zu ausgewählten Spielen ( Lieblingsspiel ) einzelner Schülerinnen und Schüler bzw. Schülergruppen Hinweis: Da die mitgebrachten Spiele z.t. noch installiert werden müssen und die Vortragenden ihr jeweiliges Spiel auch kurz demonstrieren sollen, muss genügend Zeit eingeplant werden. Ggf. kann die von Spielen auch jeweils zu Beginn der folgenden Stunden fortgesetzt werden. Arbeit mit dem Arbeitsblatt 1.3 ( Einschätzung und Auswertung der eines Computerspiels ): Alle Schülerinnen und Schüler füllen während des Vortrags das Auswertungsblatt aus und stellen am Ende der jeweiligen Fragen an den oder die Vortragenden. Nach jeder Schülerpräsentation können die Merkmale des Spieltyps, zu dem das Spiel gehört, kurz wiederholt und damit gefestigt werden. Bewertung ( auch im Fach Deutsch) möglich 4. Stunde: Spielpuzzle Ziel der Stunde ist es, die Spieltypen und deren Merkmale zu wiederholen und zu festigen. Dazu bekommen Gruppen zu je zwei bis drei Schülerinnen und Schüler ein selbstgefertigtes, zweiseitiges Spielpuzzle Seite A: Bildseite Seite B: Merkmale des jeweils abgebildeten Spiels Herstellung der zweiseitigen Puzzles: Für die Bildseite benutzt man Screenshots unterschiedlicher Spiele, die im A4-Format ausgedruckt werden. Die Textseite enthält die Merkmale des jeweiligen Spiels und die Zuordnung zu einem Spieltyp. Beides wird auf eine Pappe geklebt und zerschnitten. Die Puzzle-Teile sollten nicht zu klein geschnitten werden (10-15 Teile Maximum), da die Schülerinnen und Schüler sonst zu viel Zeit für das Zusammensetzen der Puzzle benötigen. Gepuzzelt wird in einem aufgeschlagenem größeren Buch ( Atlas), um das Umdrehen des Puzzles zu erleichtern. Nach der Fertigstellung wird das Puzzle umgedreht und die Schülergruppen ermitteln anhand der aufgelisteten Merkmale den jeweiligen Spieltyp. Auswertung: Jede Gruppe stellt ihr Spiel vor, nennt die Merkmale und den ermittelten Spieltyp. Abschließend können die in den Puzzles verwendeten Spiele an den Computern ausprobiert werden. bewertbare Leistungskontrolle mit Hilfe des Programms Spielehimmel möglich Software-Tipp: Mit Jigsaw Puzzle lassen sich sehr leicht schöne Puzzles aus eigenen Bildern (bmp / jpg / tif) erstellen. Diese können von den Schülerinnen und Schülern am Bildschirm zusammengesetzt werden. Download einer 30-Tage- Testversion unter: http://www.tibosoftware.com/ Jigsaw Puzzle fertigt aus beliebigen Bildschirmfotos Puzzles mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden.

Seite 4 Arbeitsblatt 1.1 Meine Erwartungen an das Thema Computerspiele nur zum Spaß? Kreuze das jeweils passende Gesicht an! Ich erwarte vom Thema Computerspiele Nur zum Spaß?...... häufiges Arbeiten im Internet.! Ja, das erwarte ich. " Weiß ich nicht. # Nein, das erwarte ich nicht.... dass ich Hemmungen im Umgang mit modernen Medien überwinde.... dass ich lerne, Spiele zu beurteilen und zu bewerten.... dass ich mein Reaktionsvermögen schule.... nichts Besonderes, sondern eigentlich normalen Unterricht.... dass ich lerne, mit Spielanleitungen umzugehen.... Spaß am Lernen und Spielen.... dass wir viel basteln, Spielfiguren und Kulissen von Spielen.... vor allem Action.... dass wir spielen ohne Ende.... dass wir eigene Spiele vorstellen dürfen.... dass wir verschiedene Spieltypen kennen- und unterscheiden lernen.... dass wir neue Highscores aufstellen.... dass wir vor allem verschiedene Lernprogramme ausprobieren.... Abwechslung.... dass wir selbst Computerspiele programmieren.... dass wir selbstständig mit Medien arbeiten.... dass wir kreativ tätig werden.... dass wir räumliches Vorstellungsvermögen beweisen. Was mir sonst noch einfällt:............

Computerspiele nur zum Spaß? Seite 5 Kopiervorlage 1.1

Seite 6 Kopiervorlage 1.2 Spielarten im Überblick Aus Kind @m Computer - Nr.2/2001 Actionspiele Adventurespiele Simulationsspiele Denkspiele Fast keine Handlung Handlung ist das Steigern der Leistung Haben romanoder filmähnliche Handlung simulieren dem Spieler etwas regen zum Denken und Lernen an Prügel und Schießspiele Plattformspiele Geschicklichkeitsspiele Klassische Simulationsspiele neue Arten: Waregames neue Arten mit starker Verknüpfung von Simulations- und Denkspiel Strategiespiele Ego-Shooter Beat em up Jump n Run Flugsimulator Autosimulator Spieler ist Pilot Spieler ist Heerführer Spieler ist Manager einer Achterbahn Space Invador Super Mario Lode Runner z.b Zero Gravity z.b Indiana Jones Action + Simulation Racer-Spiele Command & Conquer Rollercoaster Monopoly Mischformen/Unterarten Action-Adventures Horro-Adventures Gesellschaftsspiele Kartenspiele

Computerspiele nur zum Spaß? Seite 7 Arbeitsblatt 1.2 eines Computerspiels Aufgaben: 1. Nenne: den Titel des von dir gewählten Spieles den oder die Urheber bzw. den oder die Autor(en) den Preis 2. Erläutere kurz die Anforderungen an die Hard- und Software des Computers: CPU (Prozessor) Festplatte Arbeitsspeicher (RAM) Grafikkarte Betriebssystem zusätzliche empfohlene Hardware ( Joystick, Lenkrad etc.) 3. Gib Hinweise zur Installation des Spiels und zur Ausführung (zum Starten)! 4. Erläutere die dem Spiel zu Grunde liegende Idee! 5. Ordne das Spiel einem Spieltyp zu! Begründe deine Entscheidung, indem du wichtige Merkmale des Spiels beschreibst! 6. Nenne besondere Fähigkeiten und Fertigkeiten, über die der Spieler verfügen muss, um die Spielaufgabe zu lösen bzw. die durch das Spiel geschult werden! 7. Demonstriere das Spiel am PC! 8. Gehe auf die Fragen deiner Mitschülerinnen und -schüler ein und beantworte diese so gut wie möglich! 9. Sprich möglichst frei und versuche, deine Mitschülerinnen und -schüler für das Spiel zu begeistern!

Seite 8 Arbeitsblatt 1.3 Einschätzung und Auswertung der eines Computerspiels Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 1 Titel 1 Urheber bzw. Autor(en) 1 Preis 2 Systemanforderungen: CPU, Festplatte, RAM, Grafikkarte 2 Systemanforderungen: Betriebssystem 2 Systemanforderungen: zusätzliche empfohlene Hardware 3 Installationshinweise 4 Erläuterung der Spielidee 5 Nennung des Spieltyps 5 Begründung der Zuordnung zum Spieletyp 6 Fähigkeiten und Fertigkeiten 7 Demonstration des Spiels 8 Beantwortung von Fragen der Zuhörer 9 Vortragsstil Bewertung: + gut gemacht! 0 na ja, ging so gar nicht oder schlecht gemacht